Das ist alles Teil der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in der sogenannten 'Operation Casablanca'. So gut wie alle grossen Vergnügungslokale an der Playa de Palma gehören zu 2 Unternehmergruppen. Ab und zu tauchen diese immer wieder in der Presse auf weil sie - angeblich - in 'unklaren' Angelegenheiten verwickelt sind.
Jetzt hat die Polizei wohl eine 'Ader' erwischt, die Staatsnwaltschaft wurde eingeschaltet, und alles hat den Anschein dass das was bisher gelaufen ist erst der Anfang ist.
Die relativ junge PABISA-Kette wird mit dem in Vergnügungslokalen gemachten Geld finanziert. Dass überall wo Nachtlokale, Alkohol, Table Dance, Prostitution, etc., etc. solche Unsummen an Geld umsetzen besteht immer das Risiko dass Teil dieses 'leicht' und schnell gemachten Geldes für Bestechungen genutzt wird um noch schneller noch leichter zu noch mehr 'Kohle' zu kommen ...... und der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Ich weiss nicht ob der Krug hier schon gebrochen ist, aber dass er grosse Risse hat scheint sich klar abzuzeichnen.