Zur Forenübersicht

9784 Ergebnisse für Suchbegriff Tauchen

NAXOS

Auf ein Zweites!!! Bericht war schon fertig, als ich irgendetwas schloss und mich noch mal anmelden musste und natürlich der Bericht weg war!!! :shock1:

Aaalsoo...

Durch einen Artikel in der „Zeit“ im Juli 2012 war ich auf Naxos aufmerksam geworden. Da man Naxos von Deutschland aus nicht direkt anfliegen kann, sind wir über Santorini (2 Nächte) hin und Mykonos (2 Nächte) zurück.

Flüge hatte ich über Germanwings gebucht und die Unterkünfte über das Internet direkt bei den Vermietern (Santorini + Naxos) und über Booking.com (Mykonos).

Wir hatten vom Hafen zur Plaka über unseren Vermieter einen privaten Taxitransfer für 10 € organisiert. Hat super funktioniert.  

Gewohnt haben wir für 11 Nächte Ende Juli/Anfang August (2 Erwachsene, 1 Teeniegirl) in der "Harmony Villa" am Anfang der Plaka. Bei  Ankunft empfing uns George (der Cousin NICHT der Eigentümer), der ab mittags bis um 22.30 Uhr die Bar betreute. Er wirkte recht kühl,  zeigte uns unsere Wohnung und ratterte diverse Zeiten und Möglichkeiten herunter ohne sich vorzustellen. Im Laufe der Zeit wurde er zutraulicher. Man musste ihn locken bzw. ansprechen.

Unsere Maisonettewohnung:

Unten ein Bett (zweites unter diesem vorhanden), Kühlschrank, zwei Kochplatten, diverses Besteck und Geschirr, ein Bad und eine überdachte Terrasse. Über eine "Wendeltreppe" ging es ins obere offene Schlafzimmer mit einem Doppelbett, Bad und einer weiteren Terrasse. Alle Studios und Appartements haben Poolblick und von unserer oberen Terrasse kann man das Meer zumindest sehen und der Sonne beim Untergehen bis auf das Finale zusehen. Von den Studios in der zweiten Etage ist der Blick NOCH schöner! Gereinigt wurde täglich SEHR gründlich, Handtücher alle zwei Tage und Bettwäsche alle 4 Tage gewechselt.

Es fehlte definitiv ein Wasserkocher! Unsere Tochter wurde durch das geräuschvolle Wasserkochen im Kochtopf geweckt. Die Wachphase hielt aber nur kurz an! ;)

Es gab die Möglichkeit für 3 € ein Frühstück zu bekommen an der Poolbar, die auch als Rezeption fungierte: Baguette/Weißbrot, frische Gurke und Tomaten, Butter, Honig, Marmelade, hart gekochtes Ei, Filterkaffee, ein Stück Kuchen/Keks, ab und zu ein köstliches Omelette, 1 Scheibe Käse, 1 Scheibe Wurst, 1 Glas Kanistersaft. Am Anfang und am Ende haben wir diesen Service genutzt. 

Ich dachte zuerst, ob ein Pool sein müsse... Wir haben ihn täglich zum Abend hin genutzt und ab und zu ein gut gekühltes Mythos an der Bar erstanden und auf unserer Liege genossen. Unsere Tochter hat sich dort gerne ein leckeres Kugeleis an der Bar gegönnt und war mit Tauchen, Luftmatratze und Handstand im Wasser beschäftigt.

Das Beste waren die Besitzerin Maria (Mitte 20), im sechsten Monat schwanger, sprach sehr gut Englisch, und ihr Schwiegervater, der morgens immer sehr freundlich beim Bedienen half. Maria beantwortete noch nicht gestellte Fragen und organisierte Autos, Scooter und gab Tipps für die Touren!

Es bestand die Möglichkeit eine große Plastiktüte mit dreckiger Wäsche zu füllen, die dann für 8 € abgeholt und am nächsten Tag gereinigt und gefaltet wieder zurückgebracht wurde. Dies haben wir für unsere Strandhandtücher genutzt, die bereits alleine stehen konnten!

Ebenfalls nicht zu verachten war die Zimmerfee, die sogar unser dreckiges Geschirr vom Frühstück oder von mittags wegspülte! Rundum wohlfühlen war angesagt!

Der Strand, die nächste Taverne (O'Manolis) waren 50 m entfernt und ein Supermarkt (geöffnet von ? bis 22.30 Uhr) war nach 100 m erreicht.

Das Wasser und der Strand waren sehr schön. Weiter südlich beginnen allerdings erst die Dünen. Unser Strandabschnitt, an dem wir unsere reinen Strandtage verbrachten, war recht geräumig. Wir mieteten einen Sonnenschirm und zwei Liegen für 7 € und konnten problemlos noch eine Picknickdecke danebenlegen ohne in einen Konflikt mit dem Nachbarn zu geraten. Feiner Sand und türkises Wasser. An einigen Stellen waren Felsplatten im Wasser. Aber die sah man vorher und konnte 2 m weiter links oder rechts hineingehen. Wenn wir nur mal so für 1 - 2 Stündchen an unserem Strand zubrachten, breiteten wir unsere Decke unter einer Tamariske am Strand aus. Durch die Nähe zu unserer Wohnung konnten wir mittags ein Päuschen daheim einlegen und auch die heimische Toilette benutzen.

Essen waren wir öfter im O'Manolis (gut bis sehr gut). Zwei Mal im Paradiso (150 m), obwohl sie sehr unfreundlich waren beim ersten Mal, aber die Lage mit den Stühlen im Sand und die Aussicht... Auf jeden Fall haben sie die zweite Chance genutzt. Einmal waren wir in der Creperie (250 m). War gut, muss ich in Griechenland aber nicht haben. Es war der Wunsch unserer Tochter und wurde natürlich erfüllt. Einmal sind wir am "Südende" der Plaka bei Niko gewesen. Dort sitzt man von der Straße aus gesehen hinter einer Düne direkt auf dem feinsandigen Strand und kann seine Füße im warmen Sand abends vergraben! Traumhaft! Hier dauerte es sehr lange bis wir an unser Essen kamen: Erst kam niemand, dann wurde uns ein Tisch zugewiesen, nach einer Weile kam die Tischdecke, nach einer Ewigkeit die Karte und die Bestellung ließ dann auch noch auf sich warten... Naja, wir hatten ja Urlaub! Es war auf jeden Fall gutes Essen und sehr preiswert. In Agia Anna (10 Minuten zu Fuß) waren wir im „Gorgona“ gut essen und waren noch in der Bar „Santana“ (hat wohl bis 6 Uhr morgens geöffnet) einen Absacker trinken.

Zweimal sind wir mit dem Bus, der wohl alle 15 Minuten bis 1.30 Uhr in der Nacht fuhr, in die Chora gefahren und haben den Touristenmagneten Portara bei Sonnenuntergang angesteuert und waren einmal im „Meze2“ (voll, gut, im Hafen) und einmal im „To Kastro“ (an der Burg, super Blick, SEHR  guter Fisch, der uns vorher am Tisch mit einer ausführlichen Beschreibung auf Deutsch gezeigt wurde, unser teuerstes Essen mit 60 €). Durch die Old Market Street sind wir geschlendert. Hat uns sehr gut gefallen mit den vielen Gässchen und Bars.

Für zwei Tage hatten wir uns ein Auto, das uns gebracht und wieder abgeholt wurde, über unsere Vermieterin bestellt. Am ersten Tag haben wir uns Filoti, Chalki und Motsouna an der Nordostküste, wo pausierten und schwimmen gingen, angesehen und am zweiten Tag sind wir über die Westküste nach Apollonas (Kouros von Apollonas besuchen) und Apiranthos (schönes Bergdorf) zum Stadtstrand gefahren und haben uns die Surfstation Flisvos samt chilliger Strandbar näher betrachtet.

An einem Tag hatten wir uns zwei Scooter (auch über unsere Vermieterin mit Abhol- und Wegbringservice) gemietet und haben die Buchten im Süden wie z.B. Pyrgaki, Alyko, Glyfada und Kastraki mit den Kitesurfern abgeklappert. Dort gibt es vielfach schattenlose Traumstrände. Schatten hätte man sich mitbringen müssen, von daher haben wir unsere Mittagspause in der netten Taverne (Glyfada) mit Blick auf den Glyfadastrand verbracht.

Die Preise auf Naxos fanden wir sehr zivil:

0,5 l Mythos zwischen 2 €und 3,50 € beim Essen, im Supermarkt gut gekühlt 1,30 €. Stilles Mineralwasser 1,5 l kostete 1,50 € - 2,50 € zum Essen und als Sixpack ca. 2 € im Supermarkt. Souvlaki ca. 8 €, Tomatensalat ca. 3,50 € und Tzaziki ca. 4,50 €. Milchprodukte waren im Verhältnis deutlich teurer als bei uns (z.B. Joghurt 250 g-Töpfchen 1 € und 1 l Tetrapack Milch 1,40 €). Kaffee haben wir immer nur unseren löslichen zuhause getrunken. Ich meine Cappuccio für 4 € gesehen zu haben. Tipp: Auf jeden Fall ausreichend Shampoo und Sonnenschutzmittel von zuhause mitbringen. Shampoo, Bodylotion und Sonnenmilch sind sehr teuer.

Wir sind keine "Stilles-Wasser-Trinker" beim Abendessen und haben abends unser Bier, bzw. unsere Tochter ihre Cola getrunken. Im Durchschnitt haben wir 40 - 45 € abends beim Essen bezahlt. Wie gesagt, wenn man stilles Wasser trinkt, kann man noch günstiger Urlauben.

Fazit:

Fast alle Griechen waren äußerst freundlich und hilfsbereit

Naxos sieht uns auf jeden Fall wieder!!

Wieder an der Plaka!!!

Klima toll: 27 – 30 Grad und immer ein Nordwind!

Natürlich weniger Kleidung mitnehmen! ;) Flip-Flops reichen aus + Laufschuhe für die Morgen- bzw. Abendstunden an der Plaka . Eine Tube Rei oder ähnliches mitnehmen, um die Shorts und Lieblingstops immer mal wieder durchzuwaschen. Einen Koffer hätten wir uns sparen können.

Mehr lesen

URLAUB ...nur wohin ?

Bevor es diesen (und andere "Beschwerde-Threads ) gab wegen den wohin-Fragen,wurden die Wohin-Frager oft genug von den Usern auf die Suchfunktion hingewiesen.

Und was war? Wurde ignoriert,munter weiter geschrieben mit den üblichen Sätzen.Oder es kam die Antwort: Da ist nichts für mich dabei.

Sind ja auch nur soooo wenig Beiträge,sicher,bei über 1000 ist die Auswahl zu klein,da ist dann nix passendes dabei :laughing: Da kommt man sich mit der Zeit doch veräppelt vor.

Und die Ausrede "neuer User" kann ich langsam auch nicht mehr hören.Komisch,das der erste Beitrag direkt "Wohin" lautet,obwohl gerade wieder diese Diskussion war.Nicht nur bei letztem Beschwerde-Thread.Wenn ich neuer User wäre und diese Diskussion lesen würde,dann würde ich mich gar nicht trauen prombt zu diesem Thema wieder eine W-Frage zu stellen.

Also gibts nur 2 Möglichkeiten:Entweder zu faul,nix gelesen oder Troll.

Abgesehen davon,hat Sascha ja Hinweise bekommen,sollte die Frage ernst gemeint sein.

Hier mal ein kleiner Auszug,reinkopiert,wie "wenig" Beiträge es zum Thema gibt (das sind jetzt nur Wohin-Themen,da gibts ja noch "Urlaub im Mai"und sonstige anders formulierte Überschriften):

Wohin auf Domrep???? Anne123 15-04-07, 1719

Wohin im Januar????? laola78 15-04-07, 12:15:08

Wohin Skiurlaub Ostern 2007 ??? laeufer2151 11-04-07, 1241

Was zahlt ihr so für euren Urlaub?? Starliner 07-04-07, 11:07:06

wohin im Herbst? Citygirl 06-04-07, 13:06:28

wohin im Herbst? Citygirl 04-04-07, 13:04:31

Hotelanlage für Jugendliche mit schönem ... Kitenixe 04-04-07, 11:04:15

Der User - Frage/Antwort - Thread tomfelix0_0 29-03-07, 18:29:12

Lustiges aus dem Krankenhaus/ Altersheim hip 29-03-07, 18:29:56

Wohin mit Kind (4) im September 1 Woche ... Domenik 29-03-07, 17:29:07

Bordunterhaltung LyMa 29-03-07, 17:29:52

Hotel; All In; 7 bis 14 Tage; nicht teur ... Metrostar 29-03-07, 16:29:16

Welches Hotel auf Koh Samui?!!! rina2207 27-03-07, 12:27:55

Der User - Frage/Antwort - Thread Pedi 26-03-07, 13:26:48

Wohin im November- Dezember? Marco L. 25-03-07, 16:25:12

« zurück 1 | 2 ... 5 | 6 | [7] | 8 | 9 ... 66 | 67

Wo kann ich Kurztrips buchen - so mal zu ... fio 25-03-07, 14:25:49

Wer kennt ein Hotel mit AI-Angebot und a ... ramonamuc 23-03-07, 13:23:44

Wohin im Oktober? VolkerSchulze 21-03-07, 12:21:18

Wohin im Oktober? AK82 20-03-07, 15:20:58

wohin als Single im August portvendres 19-03-07, 11:19:47

wohin als Single im August Sina1 18-03-07, 12:underage:29

wohin als Single im August Bulgarienfan 18-03-07, 12:underage:20

wohin als Single im August Marion73 18-03-07, 11:underage:44

Thomas Cook: Vorausreservierungen 2008 Mausebaer 17-03-07, 11:17:49

Bordunterhaltung Freundin 16-03-07, 1519

Wohin im Juli? datensurfer 16-03-07, 14:16:26

Vera Lindita Colakli - Wohin geht der We ... Hamburg1111 16-03-07, 14:16:52

Wohin im Oktober? miss_mary 16-03-07, 12:16:42

Wohin im Oktober?

Wohin würdet Ihr zum Schnorcheln in Urla ... sanrob 05-03-07, 12:05:30

Wohin würdet Ihr zum Schnorcheln in Urla ... hehe 04-03-07, 14:04:11

KROATIEN mit Kind-WOHIN?? kuki68 03-03-07, 16:03:00

Vera Lindita Colakli - Wohin geht der We ... basi 02-03-07, 17:02:24

Terrorgefahr? puffel 01-03-07, 17:01:20

Urlaubsplan 2007 Bernihexe 27-02-07, 14:27:28

Flitterwochen - bloß wohin? sharkproject 27-02-07, 14:27:25

Flitterwochen - bloß wohin? Xfirst1 27-02-07, 12:27:49

Lieblingsgegenden in Frankreich!!! Sephinroth 27-02-07, 12:27:44

Condor Comfort C.: 10 Euro extra für veg ... leamailin 26-02-07, 15:26:05

Flitterwochen - bloß wohin? Heiko Müller 26-02-07, 15:26:01

Wohin im Oktober ? dagma

Wohin an der Küste? JulieL. 24-01-07, 21:24:11

Wohin nur ???? diepauli 24-01-07, 19:24:10

Wohin übers Wochenende ? Ninni69 24-01-07, 18:24:46

Wohin übers Wochenende ? BlackCat70 24-01-07, 18:24:09

Wohin übers Wochenende ? holzwurm 24-01-07, 17:24:37

Wohin übers Wochenende ? Ninni69 24-01-07, 17:24:01

Wohin nur ???? sarura 24-01-07, 16:24:19

Wohin Skiurlaub Ostern 2007 ??? fee2511 24-01-07, 15:24:21

Wohin an der Küste? cassie64 23-01-07, 15:23:19

Wohin nur ???? Djamila 23-01-07, 14:23:15

Wohin an der Küste? austin2000 23-01-07, 14:23:50

Wohin nur ???? 241150 23-01-07, 12:23:45

Wohin im Juli? Mina_Dawn 10-05-06, 15:keycap_ten:25

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? RIU-Fan 10-05-06, 15:keycap_ten:46

Wohin im Juli? dagmar474 10-05-06, 15:keycap_ten:07

Wohin im Juli? Skihaserl 10-05-06, 13:keycap_ten:30

Wohin im Juli? Justin 10-05-06, 13:keycap_ten:53

Wohin im Juli? MaBue 10-05-06, 13:keycap_ten:54

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? RIU-Fan 10-05-06, 11:keycap_ten:56

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? heiko.eiser 09-05-06, 14:09:30

Vorschlag für Hochzeitsurlaub kagro 08-05-06, 13:08:12

Umbuchung/Stornierung Dolphinlara 06-05-06, 16:06:21

Portugal---wohin? simi23 02-05-06, 14:02:37

Sousse oder Mahdia? Pasy 02-05-06, 13:02:12

Isla Margarita-Wohin??? Kerstin_1983 02-05-06, 13:02:14

Wohin im Winter? Air3 01-05-06, 14:01:07

Wohin als Single im September?

Wohin kann Frau alleine reisen? Metrostar 17-05-06, 11:17:05

Wohin kann Frau alleine reisen? Justin 17-05-06, 11:17:15

Wohin kann Frau alleine reisen? Lexilexi 17-05-06, 11:17:19

Wohin nach Mexiko und Kuba?? Tipps?? Belinda 16-05-06, 13:16:24

Marina Cottage oder Central Karon Villag ... Issi 16-05-06, 11:16:47

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? fio 14-05-06, 1130

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? anita 13-05-06, 1431

Urlaub alleine Klaus43 12-05-06, 1541

Wohin im Dezember? kotu 11-05-06, 12:11:22

Wohin im Dezember? Justin 11-05-06, 12:11:56

Wohin im Dezember? kotu 11-05-06, 12:11:02

Wohin im Dezember? Justin 11-05-06, 12:11:45

Wohin im Dezember? kotu 10-05-06, 18:keycap_ten:19

Wohin im Dezember? austin2000 10-05-06, 18:keycap_ten:02

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? Sun2708 10-05-06, 15:keycap_ten:48

« zurück 1 | 2 ... 55 | 56 | [57

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? Belinda 04-06-06, 13:04:21

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? Belinda 04-06-06, 13:04:54

Wohin zum tauchen statt nach Sharm el Sh ... petrina05 03-06-06, 17:03:38

Silvesterurlaub Wohin ? AndreaL 03-06-06, 16:03:28

Wohin Anfang-April birste 03-06-06, 11:03:03

Wohin Anfang-April Heiko Müller 03-06-06, 11:03:36

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? Stallone 02-06-06, 14:02:40

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? Mienchen 02-06-06, 13:02:55

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? dinky 02-06-06, 12:02:45

Silvesterurlaub Wohin ? Belinda 01-06-06, 14:01:51

Silvesterurlaub Wohin ? quenti 01-06-06, 12:01:38

Urlaubsgeld Dolphinlara 31-05-06, 13:31:33

Silvesterurlaub Wohin ? quenti 31-05-06, 13:31:02

Und nochmal: Wohin blos??? mabysc 28-05-06, 12:28:47

« zurück

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? Elote 28-06-06, 19:28:39

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? engelschn125 28-06-06, 19:28:25

Mae Nam Beach-zu ruhig???? Berija 28-06-06, 18:28:52

Im Dezember - Wohin? flauschie 28-06-06, 14:28:13

Im Dezember - Wohin? AnjaS2101 28-06-06, 12:28:30

Im Dezember - Wohin? AnjaS2101 28-06-06, 12:28:22

Wohin in Thailand? bine7 28-06-06, 11:28:31

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? Tangomaus 28-06-06, 11:28:34

Wie lange im Voraus plant Ihr Euren Urla ... puffel 27-06-06, 12:27:20

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? Flo21 27-06-06, 12:27:05

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? Elote 27-06-06, 12:27:56

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? 1Bianca 27-06-06, 12:27:25

Das waren gerade mal ein paar kopierte Seiten! Davon gibts Duzende! Soviel zum Thema:Ist nix dabei,ich finde nix usw

Mehr lesen

Kenia Tansania. Fragen

Hallo Valerio :wave:,

also, ich werde mich bemühen, deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten und deiner Freundin ein wenig die Angst vor Kenya bzw. Tansania zu nehmen. Bei weiteren Fragen (auch im Bezug auf Veranstalter, Safari oder Hotel) kannst du mir auch gerne eine E-Mail senden. Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass man in Tansania keinen Badeurlaub machen kann. Es wird die Möglichkeit angeboten Safaris in Tansania mit Badeaufenthalten auf Sansibar oder in Kenya zu kombinieren.

Wir fliegen jetzt im Februar das 4.mal nach Kenya, bedeutet, dass wir inzwischen absolute Liebhaber dieses Landes sind und zwar mit allen Vor- und Nachteilen, die aber jedes Land hat.

Als wir das erste Mal nach Kenya wollten, hat jeder unserer Bekannten gesagt, wie könnt ihr bloss in dieses furchtbare Land fahren. Lauter gefährliche Tiere wie Spinnen und Schlangen und überhaupt ist es dort doch viel zu gefährlich.

Ich muss inzwischen sagen, dass ein Teil dieser Bekannten selber zum Kenya-Liebhaber geworden ist.

Das Land ist für einen ausschließlichen Strandurlaub zu schade, dafür gibt es idealere Länder. Wer dagegen etwas unternehmungslustiger ist, für den bietet dieses vielfältige Land eine riesige Auswahl an Unternehmungen. Egal ob Abenteuer oder Romantik oder Naturliebhaber, hier ist für jeden etwas dabei. Außerdem wird hier Zweisamkeit ziemlich großgeschrieben. Ob ich jetzt mit einer Freundin genauso gern nach Kenya fahren würde, kann ich dir jetzt gar nicht sagen, aber mit meinem Schatz jederzeit wieder. Es wird viel Wert auf Romantik, z.B. Candle-light dinners, Lagerfeuer, etc. Wert gelegt, aber es wird auch berücksichtigt, wenn man auf sowas nicht unbedingt steht.

zu 1.,

Es gibt zeitweise sogenannte Sandflöhe an den Stränden Kenyas, deren Stiche sind unangenehm, da sie sehr jucken. Wir haben bisher noch nie die Bekanntschaft mit diesen Tierchen gemacht, ebenso wenig mit Tieren, die ihre Eier in der Fußsohle ablegen. Ich habe diese Geschichte mal von einigen Touristen aus Südafrika und von einem Touristen aus Kenya gehört, aber inwieweit diese hier so relevant sind, kann ich nicht beurteilen. Eine gute Möglichkeit sich vor sämtlichem Krabbeltierzeug zu schützen, ist z.B. No-bite. Das gibt es in jeder Apotheke und zwar zum Imprägnieren von Schuhen und Kleidung und zum Einreiben. Als wir vor unserem 2.Kenyaurlaub gehört haben, dass an betreffendem Strandabschnitt Sandflöhe wären, haben wir uns die Füsse und Badelatschen mit No-bite präpariert. Wir sind von nichts gestochen wurden, aber auch kein anderer. Wir sind absolute Strand- und Wasserratten und haben bisher noch keine negativen Erfahrungen gemacht, egal an welchem Strand (Süd- oder Nordküste, Chale Island) wir waren.

Häufig kommen jedoch die kleinen Gekkos vor, die verspeisen eure "Feinde" mit absolutem Hochgenuß, so dass es sowieso nicht so viele gibt.

zu 2.,

Also, sicher sieht man ab und zu irgendwo zwischen Balken oder Palmen (in der Krone) eine Spinne hängen, aber wir hatten noch nie eine in den Zimmern im Hotel, den Lodgen oder Camps auf Safari. Da wir auch was gegen diese Krabbeltiere haben, waren wir anfangs genauso skeptisch wie ihr, aber ich muss sagen, dass ich in der Dom.Rep. mehr Spinnen als bisher in Kenya gesehen habe.

zu 3.,

Tja, jetzt weiß ich nicht mehr so genau, welcher Punkt das war, aber ich glaube es ging um die Malaria-Prophylaxe.

Also, grundsätzlich gibt es mehrere verschiedene Medikamente, zu denen dir ein guter Tropenmedizinier aber genau Auskunft geben kann, vor allem, wenn deine Freundin an Asthma leidet.

Wir haben sowohl Malarone als auch Lariam ausprobiert und bis heute keine Schwierigkeiten. Wenn man der Aussage, dass diese Prophylaxe das Leben um jeweils ein Jahr verkürzt, dann müssten einige unserer Bekannten schon längst tot sein. Wichtig ist hier nur, dass man Lariam nicht nehmen soll, wenn man tauchen will. Ansonsten kann man die Medikamente auch als sogenannte Notfallmedikamente mitnehmen, d.h., wenn ihr Anzeichen von Malaria bemerken solltet (z.B. Fieber), dann sucht ihr dort unten einen Arzt auf und nehmt die Tabletten, eine entsprechende Handhabung ist in der Beschreibung enthalten. Man kann die Prophylaxe auch beenden, wenn man merkt, dass man das Mittel nicht verträgt. Außerdem solltet ihr auch auf aktiven Malariaschutz, wie z.B. Moskitonetz und No-bite achten, Autan ist ziemlich wirkungslos. Auch gehen diese Tierchen immer von kälterer in wärmere Luft, das bedeutet, wenn ihr in eurem Zimmer die Klimaanlage einschaltet und es drinnen kälter als draußen ist, dann hauen die Tierchen ab ins Freie. Die Malariamoskitos stechen nur in der Dämmerung und das fatale ist, dass man diese Stiche nicht unbedingt bemerkt.

4.,

Wichtig bei eurer Hotelwahl sollte sein, ob ihr einen privaten Strand haben wollt oder nicht, bedeutet im einzelnen, ob ihr einen hoteleigenen Strand wollt oder einen öffentlichen. Manche Leute stören die sogenannten Beachboys, die einem ständig was verkaufen wollen, aber nach unserer letzten Info, dürfen die nicht mehr überall sein, sondern haben jetzt feste Stände. Auf jeden Fall solltet ihr Badeschuhe mitnehmen, da der Strand aufgrund der Gezeiten ziemlich variiert, da der Küste ein Riff vorgelagert ist, dass die großen Wellen, aber auch Raubfische abhält. Bei Ebbe kann man jedoch herrliche Riffwanderungen machen und einige interessante Meeresbewohner entdecken.

Wollte ihr eine Anlage mit etwas europäischen Flair oder etwas moderner, soll die Anlage größer oder kleiner sein, wollt ihr AI oder eine andere Verpflegungsmöglichkeit. Soll die Anlage in der Nähe von Geschäften und Lokalen oder doch lieber etwas abgeschiedener sein?

Wir waren bisher auf Chale Island (wird aber nach aktuellem Stand in Deutschland von keinem Veranstalter mehr angeboten), dem Sun n Sand vor und nach der Renovierung und im Travellers Tiwi Beach, jetzt Tiwi Beach Hotel. Ich kann jedes dieser Hotels empfehlen, wobei anzumerken ist, dass das Tiwi Beach einen eigenen Strand hat. Wenn du mehr Infos benötigst, einfach eine E-Mail senden. Jetzt geht es wieder ins Sun n Sand, danach eine Woche auf Safari und dann nochmal 2 Wochen nach Malindi ins Tropical Village.

5.,

Safari - Ein schier unendliches Thema.

Ihr solltet euch hier vorab entscheiden, ob ihr eine Flug- oder eine Bussafari machen wollt. Der Unterschied ist hier hauptsächlich der preisliche und die Tatsache, dass man mit dem Bus natürlich länger unterwegs ist, aber auch mehr vom Land sieht. Den Preis beeinflusst natürlich auch, welche Unterkunft ihr wählt und in welche Parks ihr wollt, außerdem die Anzahl der Übernachtungen und der Pirschfahrten.

Ein weiteres Kriterium ist, ob ihr die Safari bereits von Deutschland aus oder vor Ort buchen wollt.

(Die Preise variieren hier von 130 € für eine zweitägige Safari mit Übernachtung in einem Camp in Tsavo-Ost bis nach oben hin alles offen - genauere Auskunft kann ich euch bei näheren Angaben gerne geben).

zu 6.,

Wir waren bisher nur in Kenya, haben jetzt aber dann so ziemlich jede für uns interessante Ecke gesehen und haben uns als nächstes eine einwöchige Safari in Tansania vorgenommen. Da wir bis jetzt noch nicht in Tansania waren, kann ich euch hier natürlich keine so gute Auskunft geben. Das einzige was ich gehört habe ist, dass es dort noch nicht so überlaufen ist. Jedoch ist eine Safari dort schon etwas teurer als in Kenya und es lohnt sich nicht unbedingt für 2-3 Tage wegen dem zeitlichen Aufwand.

Ich kann euch hier aus eigener Erfahrung nur empfehlen, zuerst ein paar Tage im Hotel zum Akklimatisieren zu verbringen und dann auf Safari zu gehen, denn es ist einfach ein Nachtflug und wer im Flieger nicht so unbedingt gut schlafen kann, der ist auf der ohnehin etwas anstrengenden Safari nicht ganz so fit.

Wir waren bisher mehrmals im Tsavo-Ost, Tsavo-West, Taita Hills und dem Amboseli. Jetzt geht es dann in das Samburu-Gebiet, die Aberdares, Lake Nakuru und Naivasha und in die Masai Mara.

Wir waren schon in der Voi Lodge, der Salt Lick Lodge, dem Ndololo Camp, dem Patterson Camp, der Ngulia Lodge, dem Severin Safari Camp, der Amboseli Lodge und der Ol Tukai Lodge.

Unbedingt genügend Filme und Fotobatterien sowie ein Fernglas mitnehmen. Und einen Pulli und eine Jacke für die kühleren Abend- oder Morgenstunden.

Also, ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

Bei Fragen einfach nochmal melden oder eine E-Mail schicken.

Ansonsten viel Spass beim Urlaub planen und wäre interessant zu erfahren, für was ihr euch letztendlich entschieden habt.

Also, viel Spass noch und ein schönes Wochenende

Viele Grüsse

Chrissy

Mehr lesen

Vietnam März/April/Mai 2019

Phu Quoc

Michael Fischinger

1 Rezension

vor 2 Monaten-Ich bin etwas enttäuscht!

Und zwar aus folgenden Gründen!

1. Überall sind Baustellen …MehrIch bin etwas enttäuscht!

Und zwar aus folgenden Gründen!

1. Überall sind Baustellen

Auf der ganzen Insel verteilt werden Bettenburgen, Freizeitparks usw. gebaut.

2. Die Preise sind fast immer zu hoch, für das was geleistet wird, wenn man es mit dem Rest des Landes vergleicht.

3. Alles ist komplett vermüllt (nicht von den schönen Bilder auf Google täuschen lassen)

4. Es gibt nur wenige frei zugähnliche Strände weil die meisten von Hotels reserviert sind !

0Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Lejla Imamovic

3 Rezensionen · 30 Fotos

vor einem Monat-Wunderschöne Insel und Natur! War nur leider auf den Misst nicht vorbereitet.😥😥 Sonnst hatte ich sehr schöne 3 Tage hier. Es gibt einiges zu sehen.

0Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Christoph Mekas

Local Guide · 17 Rezensionen · 5 Fotos

vor einem Monat-Die Insel ist noch ruhig. Zwar sieht man überall Riesenbaustellen sind aber meist weit weg. Ich kann der Insel nur wünschen das der kommende Massentourismus die Einheimischen bzw. die Infrastruktur in Sachen Müllentsorgung auffordert bzw. …MehrDie Insel ist noch ruhig. Zwar sieht man überall Riesenbaustellen sind aber meist weit weg. Ich kann der Insel nur wünschen das der kommende Massentourismus die Einheimischen bzw. die Infrastruktur in Sachen Müllentsorgung auffordert bzw. NACHHALTIGKEIT erklärt und beibringt. Es ist so traurig diese schönen Strände voller Plastikmüll zu sehen. Es ist eine regelrechte Katastrophe. Glaubt nicht das was andere Leute im Net zum "schönsten Strand" schreiben!!! Alles Unfug. Macht Euch selber ein Bild. Ich persönlich werde nie wieder zurückkehren. Wir sind gerade in Hoi an / Da nang..... viel angenehmer und sauberer.

0Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

M. Priller

Local Guide · 54 Rezensionen · 13 Fotos

vor 2 Monaten-Die Perle Vietnam's eher die Müllkippe Vietnams. Überall Müll und die ganze Insel ist eigentlich eine Baustelle..

Man will das nächste Phuket draus machen...bei den Neubauten wird ein Gemisch …MehrDie Perle Vietnam's eher die Müllkippe Vietnams. Überall Müll und die ganze Insel ist eigentlich eine Baustelle..

Man will das nächste Phuket draus machen...bei den Neubauten wird ein Gemisch aus Müll Erde und Gestein zum auffüllen hergenommen man kann also sicher sein wenn alles mal fertig ist liegt man auf jeglichen Müll den man sich vorstellen kann..

Strände sind nur da "schön" wo Hotels stehen und die Angestellten aufräumen..

Schnorcheln kann man vergessen...

Sehr viele ekelhafte Gerüche und ich bin einiges gewohnt (Thailand,Indonesien,Sri Lanka..)

Preise zu teuer für die Leistung..leider ein zerstörtes Paradies das jetzt mit Luxushotels.. Vergnügungspark..Safari...zugebaut wird!!

Sehr viele Hunde die zwar nicht aggressiv sind wer aber schon mal Erfahrungen mit dem Hunde-Hakenwurm hatte wird's verstehen.

Nicht Empfehlenswert!!!

1Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Daniel Buck

Local Guide · 62 Rezensionen · 18 Fotos

vor 2 Monaten-Super schöne Insel. Wir werde wieder kommen. Einer der schönsten Stände der Welt

1Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Detlef Kreutz

Local Guide · 92 Rezensionen · 2 724 Fotos

vor 4 Monaten-Eine sehr schöne Insel, die zu Vietnam gehört. Phu Quoc ist immer eine Reise wert. Wunderbare Natur und tolle Strände. Klasse Hotels in allen Kategorien.

1Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Klemens Kanzian

Local Guide · 11 Rezensionen · 16 Fotos

vor 4 Monaten-Eine einzige Müllhalde. Das Einzige was sauber ist, sind die Resorts. Die kann man aber nicht verlassen, weil rund herum, nur Dreck oder Baustelle ist.

Wenn jemand unbedingt dort hin will, dann auf alle Fälle einen Flughafen oder …MehrEine einzige Müllhalde. Das Einzige was sauber ist, sind die Resorts. Die kann man aber nicht verlassen, weil rund herum, nur Dreck oder Baustelle ist.

Wenn jemand unbedingt dort hin will, dann auf alle Fälle einen Flughafen oder Fähren Transfer, im Vorhinein, zur Unterkunft buchen. Es gilt nämlich Angebot und Nachfrage und somit kostet das Taxi zur Unterkunft etwas mehr. . . . Bei mir waren es für 6km 230 000 Dhong. Das gleiche gilt für die Moped Miete. Es gibt kein öffentliches Verkehrs Netz. Will man also nicht in der Unterkunft oder im Resort gefangen sein, muss man ein Moped mieten. Angebot und Nachfrage. . . . . . Alles andere ist wie im restlichen Land, für Touristen oder wie die Vietnamesen sagen "Langnasen" das 3fache! Ich hab es gesehen - NIE WIEDER

3Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Christian Behr

Local Guide · 18 Rezensionen · 19 Fotos

vor 4 Monaten-Die Insel ist im Süden von Vietnam in der Nähe von Kambodscha gelegen. Überall wo man hinschaut liegt Müll herum. Die Strände sind dreckig und von Plastik, alten FlipFlop Schuhen und Styropor übersäht. Die Straßen sind oft in sehr …MehrDie Insel ist im Süden von Vietnam in der Nähe von Kambodscha gelegen. Überall wo man hinschaut liegt Müll herum. Die Strände sind dreckig und von Plastik, alten FlipFlop Schuhen und Styropor übersäht. Die Straßen sind oft in sehr schlechtem Zustand, ca. 30%  der Hauptverkehrsstraße ist nicht gepflastert  und nur schlecht befahrbar. Beim Tauchen vor Turtle Island was zu Phu Quick gehört konnten wir leider nur eine öde Unterwasserwelt mit wenig Abwechslung vorfinden. Man könnte viel mehr aus der Insel machen  (ist wohl geplant) aber davon ist man noch weit entfernt. Wer von europäischen Standard ausgeht sollte besser nicht dort hin fahren.

1Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Ralf Wesslegard

Local Guide · 38 Rezensionen · 48 Fotos

vor 5 Monaten-Schade, die Insel könnte so schön sein .

Wir waren insgesamt zwei Wochen auf phu Quoc und waren sehr enttäuscht Punkt überall auf der Insel ist der Müll verteilt um die Bevölkerung sitzt neben den Müll …MehrSchade, die Insel könnte so schön sein .

Wir waren insgesamt zwei Wochen auf phu Quoc und waren sehr enttäuscht Punkt überall auf der Insel ist der Müll verteilt um die Bevölkerung sitzt neben den Müll und spielt Karten statt aufzuräumen die Insel hat ein großes Müllproblem dazu kommt dass an jeder Ecke eine Baustelle ist und hunderte von Hochhäusern die gebaut werden. Die Bevölkerung ist auch sehr rücksichtslos und egoistisch, man merkt es vor allem im Straßenverkehr keiner hält für dich an sondern es wird den ganzen Tag die Hupe betätigt so dass der Lärmpegel extrem hoch ist Punkt ich habe ganz Asien bereist aber so etwas ist mir bisher noch nie vorgekommen. Außerdem man kann nur an den Stränden unterhalb der Hauptstadt wohnen, da man an die Strände oberhalb der Stadt keinen Zugang hat. Die Strände sind sozusagen naturbelassen Komma das heißt zugemüllt.

Die Insel hat nichts zu bieten was man nicht auch in Thailand bekommt Komma dort sind wenigstens die Strände schön und die Menschen freundlich was war nicht gerade von den Vietnamesen sagen kann.

3Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Christian Mamouris

9 Rezensionen · 18 Fotos

vor 4 Monaten-Schöne Insel, auf der sehr viel gebaut wird.

Man sollte sich die Insel anschauen bevor sie ganz zugebaut ist.

1Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Wird geladen...

Simone Brinck

Local Guide · 22 Rezensionen · 7 Fotos

vor 8 Monaten-Eine kleine Trauminsel in Vietnam an der Grenze zu Kambodscha, die noch nicht so sehr touristisch erschlossen ist, dass es einen erschlägt. Mofa mieten und einmal rundherum fahren. Ein Erlebnis.

0Gefällt mirVielen Dank für dein Feedback!

Ein Problem ist aufgetreten. Bitte versuche es noch einmal.

Gi Schmogls

4 Rezensionen · 38 Fotos

vor einem Monat-Eigentlich wunderschön, allerdings sind das Meer und die freien Strände voller Plastikmüll.... deprimierend.

Mehr lesen

Reisetipps allgemein zu Dahab

Ich habe vor paar Jahren mal für eine Website ein paar allgemeine Hinweise zu Dahab verfasst, diese gerade mal wieder aktualisiert und stelle sie hier allen Usern zur Verfügung. @ Mods: Wenn bessere Rubrik findbar, bitte verschieben und Link setzen.

Reisehinweise Sinai / Dahab

Der Reisepass muss noch mindestens 3 Monate gültig sein. Einreise ist auch mit PA möglich, dann muss man unbedingt am besten zwei aktuelle Passfotos dabei haben, auf dem Airport SSH ist keine Fotobox. Und man braucht eine spezielle Karte, an die ein Passfoto angetackert wird. Diese Karte zu bekommen setzt ein wenig Durchsetzungsvermögen voraus. Es gibt sie an den Tresen der in der Ankunftshalle anwesenden Reiseleiter, aber wenn man nicht mit deren Gesellschaft eingereist ist, muss man schon mit etwas Nachdruck danach fragen.

Im Flieger wird eine Einreisekarte verteilt, auf die Rückseite in Großbuchstaben SINAI ONLY schreiben. Dann gleich zu den Stempelbeamten nach halb rechts gehen, keine Visummarke andrehen lassen, braucht man nicht. Sollte der Uniformierte die Marke im Pass suchen, weise auf Sinai only hinweisen, das Visum ist nur ein Stempel.

ACHTUNG: Solltest du vorhaben, einen Ausflug nach Kairo, mit der Fähre nach Hurghada, eine Tauchsafari, eine Tagesfahrt zum Ras Muhammed auf dem Landweg zu machen oder insgesamt länger als 15 Tage zu bleiben, brauchst du das Große Visum, also die Briefmarke. Die kaufst du gleich beim ersten Bankschalter ganz links in der Ankunftshalle für 15 Dollar und klebst sie mittig auf eine freie Seite im Reisepass. Falls du einen Gepäcktrolley brauchst, kostet der nichts, unerfahrenen Touris drehen sie das Ding für 2 Euro an und protestieren, wenn jemand besser informiert ist. Zügig zum Band weitergehen, oft sind die Leute sehr fix mit Ausladen. Unbedingt auch die benachbarten Bänder beobachten, nicht immer kommt Gepäck da an, wo es angezeigt wird. Am besten niemand dein Gepäck anfassen lassen, gibt nur lästige Streits umBakschish. Tipp vor allem für Frauen in den Flughafen-WCs: Deren Benutzung ist mit den Landegebühren abgegolten, damit ist jegliche Forderung nach Trinkgeld unbegründet und sollte ignoriert werden. Individualtouristen sollten auf jeden Fall unter Nennung von Flugnummer und Ankunftzeit eine Abholung in Dahab bestellen. Ein geräumiger Minibus, in Dahab bestellt, kostet ungeachtet der Passagierzahl 25 Euro je Strecke, dagegen verlangt die Taxi-Mafia in Sharm el Sheik mindestens das Doppelte mit einem Kleinwagen, in den kaum zwei Taucher samt ihrem Gepäck hineinpassen.

Hinweise für Dahab - Hotelbuchung

Dahab ist das Eldorado für Touristen, denen Pauschalangebote zuwider sind und die nicht in anonymen all inclusive-Bettenburgen einbuchen möchten.

Wenn jemand einen etwas höheren Hotelstandard haben und pauschal buchen möchte, aber gleichzeitig das Flair des Ortes erleben möchte, ist hier eine kleine Auswahl an Hotels, von denen man jederzeit für 5 LE tagsüber und 10 LE nach Sonnenuntergang nach Dahab und auch wieder zum Hotel zurück per ortsüblichem Pickup-Taxi kommt:

Dahabeya (Iberotel-Gruppe, ruhesuchende Urlauber sollten eine mit 3 beginnende Zimmernummer buchen)

Swiss Inn

Die üblicherweise pauschal angebotenen Hotels, die nicht in der Lagune, sondern einige Kilometer nördlich und südlich außerhalb liegen, sind eher für Gäste geeignet, denen am Ort selbst eher wenig liegt, wobei das südlich gelegene Happy Life Village auch noch den Nachteil hat, zumindest im Winterhalbjahr spätestens um 16.00 in kalten Vollschatten der dicht benachbarten Berge zu fallen.

Am besten ist man als Taucher in einem der netten, privat geführten und am Meer gelegenen Hotels direkt im Ort aufgehoben. Für etwa 15 Euro pro Nacht mit Frühstück bekommt man ein Zimmer mit ordentlichen Betten, Bad mit WC und Dusche und kleinem Balkon oder Terrasse (genannter Preis bei Buchung als Doppelzimmer). Diese Hotels haben fast immer eigene Webseiten, über die man buchen kann, sonst hilft die ausgewählte Tauchbasis auch gern. Eine kleine Auswahl, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, sondern unter Wohlfühlaspekten erstellt wurde: Dyarna, Christina Beach (etwas teurer, aber auch nobler), New Sphinx, Bedouin Lodge, Sea Star (Nichtraucherhotel), Dahab Divers

Abendessen, wenn nicht im Hotel

Vorsicht mit den vermeintlich frischen Fischen bei den Restaurants an der Promenade, die sind oft von vorgestern und haben schon zwei Abende in der Auslage verbracht.

Ein super Fischrestaurant ist das Sea Bride in der Fußgängerzone.

Huhn für wenig Geld samt Menü zum Sattessen: Chicken King in der Fußgängerzone oder neben dem Sea Bride.

Lecker und üppig isst man im Bedouin Lodge und im Dolphin.

Teureres Edelfresschen gibt’s im Nesima – Hotel an der Promenade.

Die einzigen ordentlichen Steaks des Ortes gibt’s im Rush Nähe Wadibrücke.

Eine Dahab-spezifische Besonderheit sind Restaurants, die keine Lizenz für den Verkauf von Alkoholika haben. Diese tolerieren es, dass man in einem der mittlerweile 6 Bier-/Wein-/Alkoholshops im Ort für wenig Geld einkauft und seine Getränke mitbringt. Gleiches gilt übrigens auch für Hotels ohne Alkohollizenz.

Geld wechseln: Im Ghazala Markt –von der Promenade aus am Anfang der Basarstraße, dort ist der neue Ghazala Markt unübersehbar. In jedem Falle Kurs kennen und nachzählen!

Geldautomaten: Neben Ghazala Markt, weitere an der Promenade jenseits der Wadibrücke knapp vor Lighthouse bei der Bank, am Brunnen in der Fußgängerzone bei der Bank, beim Eingang des Nesima-Hotels, kurz vor Dr. Achmed bei der Bank und im CIB-Gebäude. Manchmal streiken einige von ihnen, manchmal sind einige leer. Cash für Schlussrechnung in Hotel/Tauchbasis deshalb rechtzeitig besorgen!

Kreditkarten: Die Geldautomaten akzeptieren VISA und Eurocard/Mastercard

Tauchbasen und Tauchspots

Dem Zeitgeist entsprechend meint jedes Hotel, es müsse eine eigene Tauchbasis betreiben, dazu gibt es noch Tauchbasen ohne Hotelanbindung im Ort, was auch nach Marktbereinigung zu derzeit ca. 40 Tauchbasen geführt hat. Da fällt die Entscheidung natürlich sehr schwer, zumal nicht immer die Hotelbasis auch eine empfehlenswerte Basis ist.

Generell gilt auf dem gesamten Sinai: Der Hausriffabschnitt, welcher der Basis zugeordnet ist, darf im Buddyteam ohne Guide betaucht werden. Die von den Behörden verfügte Tiefengrenze für Sporttaucher mit Pressluft (und ohne ein Zusatzbrevet eines Tek-Verbandes) liegt bei 40 Meter. Dekompressionspflichtige Tauchgänge sind erlaubt. Anderslautende Regelungen sind tauchbasisinterne Bestimmungen. Dies als angedeutete Selektionskriterien bei der Auswahl.

Die Tauchbasen in den großen Hotels Swiss Inn und Dahabeya sowie Hilton haben kein Hausriff, da sie in der sandigen Lagune ansässig sind. Das vielfältigste Hausriffgebiet ist der Tauchspot  Lighthouse, wo es mindestens 6 verschiedene Routen gibt, von denen nur zwei allgemein genutzt werden.

Die Auswahl einer Tauchbasis mit flexiblen und im Tagesablauf nach hinten verlegten Tauchzeiten hat Vorteile, weil die meisten Basen einem sehr starren und früh morgens beginnenden Ablauf folgen. Wer eine Stunde später kommt, hat dann oft den Spot für sich allein. Und es gibt einige Tauchplätze, die kaum betaucht werden und daher auch weitgehend unbekannt und damit auch unberührt sind.

Dahab ist geradezu ein Mekka für Tek- und Trimixtaucher, da es an manchen Spots sehr schnell sehr tief wird. Es gibt diverse darauf spezialisierte Tauchbasen, aber leider ist Helium recht teuer, was für Füllung eines D12-Geräts ein großes Loch in die Reisekasse reißt.

Anderer Wassersport als Tauchen

Im Bereich Dahab gibt es so viele Saumriffkilometer, dass niemand sie schnorchelnd in 14 Tagen schafft.

In der Lagune ist das Windsurf- und Kitesurfrevier, auch Segeljollen werden vermietet. Starkwindsurfer starten am Lighthouse.

Urlaubs-Drumherum

Man sollte sich, wenn Zeit ist, eine Eintagesfahrt auf den Sinai gönnen – lohnt sich – fragt auf keinen Fall einen Touroperator an der Promenade, sondern geht in das einer Beduinenfamilie gehörende Hotel und fragt den Chef. Circa-Kosten für einen Tag mit Toyota Landcruiser und maximal 8 Teilnehmern: 120 Euro incl. Fahrer und Wüstenguide

Ärztliche Versorgung etc.

Arzt: Dr. Achmed Sadek kennt sich u. a. bestens mit unwilligen Taucherohren aus. Einen sehr guten Zahnarzt incl. Prothetik weit unter deutschen Preisen gibt es auch.

Es gibt zwei Druckkammern, von denen die im Ort von Deco International den besseren Eindruck hinterlässt.

Wellness: Im Gebäudedreieck bei der Feuerwehrstation ist ein Hamam (türkisches Bad). Soll sehr gut sein.

Kommunikation

Handy: Sehr hohe Roaming-Kosten, bei D2-Vodafone beispielsweise aktuell 2,99 Euro pro angefangene Minute! Schaltet auf jeden Fall eure Mobilbox vor Abflug ab, bei manchen Netzen gibt’s sonst für hin –zurück und in die Box gleich doppelte Roamingkosten. Was sich lohnen kann: Im Vodafone-Shop ägyptische Prepaidkarte kaufen, damit Anruf nach D unter 1 Euro/Minute und keine Roamingkosten bei Anrufen aus D. Vor Abreise Karte dort für 40 LE zurückverkaufen, Guthaben möglichst abtelefonieren.

Internet: Dahab hat massenweise preiswerte und teilweise recht schnelle Internetcafes mit DSL und Scype zu Preisen von ca. 10 LE/Stunde. Manche Hotels und viele Restaurants bieten ihren Gästen auch kostenfreies WLAN.

Mehr lesen

18-tägige Rundreise durch Kolumbien

Hallo!

Am 02. März begann meine 18-tägige Reise quer durch Kolumbien. Das deutsche Winterwetter war maßgeblich an der Planung meiner Reiseroute durch Kolumbien beteiligt. So stand meine Reise ganz im Zeichen von Sonne, Strand und Meer.

Ich möchte Euch von diesen kolumbianischen Orten berichten:

Bogotá – Santa Marta – Taganga – Tayrona National Park – Cartagena – Providencia – San Andrés.

editiert

Bogotá (02. – 03. März)

Meine Reise beginnt am Flughafen in Frankfurt. Von hier aus startet die Lufthansa-Maschine ins ca. 9500 km entfernte Kolumbien. Nach etwas mehr als 11 Stunden erreiche ich Bogotá, die Hauptstadt Kolumbiens. Mit fast 7 Millionen Einwohnern ist sie mit Abstand die größte Stadt Kolumbiens vor Medellín. Obwohl Bogotá 2.640 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist die Höhe – und die damit verbundene dünnere Luft – kaum zu spüren. Für die Besichtigung der Stadt habe ich einen kompletten Tag zur Verfügung. Bei ca. 20° C und leichter Bewölkung starte ich zu Fuß meine Sightseeingtour durch Bogotá.

Fazit (Bogotá)

Wer sich gerne Kirchen, Museen und historische Gebäude ansieht, wird in Bogotá voll auf seine Kosten kommen. Für alle anderen kann es in Bogotá schnell langweilig werden.

Highlight: Der Ausblick vom 3.152 Meter hohen Monserrate auf die Metropole Bogotá.

Santa Marta (04. März)

Früh am Morgen geht es mit dem Flieger (CopaAirlines) vom grünen Bogotá ins 1,5 Stunden entfernte Santa Marta. Die mit rund 400.000 Einwohner große Stadt liegt direkt an der Karibikküste Kolumbiens. Hier tauche ich sofort in eine andere Welt ein: kahl, heiß und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Da meine Unterkunft im Stadtteil El Rodadero liegt, genieße ich den restlichen Tag an diesem Strand. Am nächsten Tag fahre ich mit dem Bus ins ca. 5 km entfernte Santa Marta und begebe mich auf eine 1-stündige Tour durch die Stadt.

Fazit (Santa Marta)

Santa Marta ist mehr eine Hafen- anstatt einer erholsamen Karibikstadt mit Stadtstrand.

Highlight: Zusammen mit ein paar Backpackern genieße ich den lauen Abend am Strand mit Gitarre und dem ein oder anderen Getränk.

Taganga (05. März)

Von Santa Marta aus geht es mit dem Bus weiter nach Taganga. Dieser kleine Fischerort hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Ziel von Rucksacktouristen und Tauchern entwickelt. Dementsprechend hoch sind auch die Preise in den Restaurants. Ich kühle mich bei 34°C Außentemperatur zunächst im Pool meiner Unterkunft ab, bevor ich mich ins Meer am Playa Grande stürze.

Fazit (Taganga)

Wer wie ich, nicht zum Tauchen nach Taganga kommt, findet dort nur einen kleinen Strandabschnitt zum Relaxen. Der größte Strandabschnitt wird von den einheimischen Fischern und deren Booten genutzt. Dementsprechend unordentlich sieht der Strand an dieser Stelle auch aus. Taganga selbst hat keine Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Highlight: Den Abend am Strand ausklingen lassen und dabei den Sonnenuntergang betrachten.

Tayrona National Park (06. – 07. März)

Mit neu gewonnen Freunden aus dem Hostel in Taganga setze ich meine Reise fort. Nächstes Ziel ist der Tayrona National Park. Eine 2-stündige Busfahrt bringt uns an den Eingang des Nationalparks, wo zunächst unser Gepäck nach Alkohol und sonstigen Drogen durchsucht wird. Nach der Zahlung von 37.500 COP für den Eintritt werden wir bis nach Cañaveral gebracht, von wo aus wir ca. 1,5 Stunden durch den tropischen Urwald und vorbei an weißen Stränden bis nach Arrecifes – einem von zwei Campingplätzen im Park – wandern. Aufgrund der starken Strömung herrscht am Strand von Arrecifes ein Schwimmverbot. Die nächsten Badestrände sind die 30 und 45 Minuten entfernten Strände La Piscina und El Cabo. Diese Ziele habe ich mir für den 2ten Tag im Nationalpark aufgehoben. Übernachtet wird in einer Hängematte am Campingplatz von Cabo San Juan.

Fazit (Tayrona National Park)

Auch wenn die Übernachtungsmöglichkeiten recht eingeschränkt sind und der Park für kolumbianische Verhältnisse extrem teuer ist, macht ein Mix aus tropischem Regenwald und einsamen Stränden den Tayrona National Park zu einem traumhaft schönen Reiseziel innerhalb Kolumbiens.

Highlight: Der Strand El Cabo de San Juan!

Cartagena (08. – 10. März)

Aus dem Dschungel in die Stadt. Nach einer 6 stündigen Fahrt mit dem Bus vom Tayrona National Park aus erreiche ich Cartagena – die koloniale Perle der Karibik. Für die nächsten 4 Nächte werde ich mich im Hostel Media Luna einquartieren. Cartagena ist die sicherste Stadt mit den meisten Touristen in ganz Kolumbien. Die mit einer Festung komplett ummauerte Altstadt ist wirklich schön. Neben dieser besuche ich auch noch das Fort San Felipe de Barajas – eine beeindruckende Anlage, welche damals zum Schutz vor Plünderer diente. Die schönsten Strände um Cartagena findet man auf den Inseln von Rosario, Barú und San Bernardo. Ich unternehme einen Tagesausflug mit dem Boot auf die Insel Barú zum Strand Playa Blanca. Hier ist der Name Programm: ein weißer Strand so weit das Auge reicht am kristallklaren Wasser des karibischen Meers. Aufgrund der vielen Touristen und den damit verbundenen Strandverkäufern ist dieser Strand alles andere als erholsam. Eventuell liegt es aber auch daran, dass es gerade Wochenende ist – schlecht für den ruhigen Strandbesuch, gut für die wilde Partynacht @Mister Babilla.

Fazit (Cartagena)

Eine touristische Stadt die viel zu bieten hat. Die Altstadt, die historischen Gebäude, das Nachtleben und die nahen Inseln lassen kaum Wünsche offen. Allerdings spiegelt sich der Tourismus in den Preisen der Stadt und den Ausflügen wider.

Highlight: Ein Rundgang durch die Altstadt mit all den schönen Häusern und Balkone, sowie dem dazugehörigen geschichtsträchtigen Ambiente.

Providencia (11. – 13. März)

Die Inselgruppe San Andrés und Providencia liegt rund 770 km nordwestlich der kolumbianischen Küste im Karibischen Meer. Die 7 km lange und 4 km breite Insel Providencia liegt nördlich der Insel San Andrés. Mit dem Flieger (CopaAirlines) geht es zunächst nach San Andrés, bevor mich eine Propellermaschine der Airline Satena weiter nach Providencia fliegt. Hier werde ich meine nächsten 3 Tage und Nächte verbringen. Bereits am Flughafen in Providencia angekommen spürt man das Karibik-Feeling und die Lebensfreude der Inselbewohner. Am ersten Tag erkunde ich die Insel mit einem Roller vom Land aus, am zweiten Tag umrunde ich die Insel in einem Boot. Der dritte Tag steht ganz im Zeichen der Unterwasserwelt.

Fazit (Providencia)

Auch wenn Providencia wahrscheinlich das teuerste Stückchen Land ganz Kolumbiens ist, so ist diese Insel jeden einzelnen kolumbianischen Peso wert. Egal ob deren Bewohner, die einzelnen Strände, Cayo Cangrejo oder die Unterwasserwelt für Taucher und Schnorchler mit dem drittgrösste Korallenriff der Welt verzaubern deren Besucher. Hier möchte man am liebsten nie wieder weg.

Highlight: Ich war schon am mehreren Stränden und Orten dieser Welt, aber etwas vergleichbar schönes wie Cayo Cangrejo habe ich bislang noch nicht gesehen. Diese kleine Insel welche am besten mit dem Kajak zu erreichen ist übertrifft alles. Umgeben von glasklarem Wasser und einem Meer in den verschiedensten Blautönen lässt sich das Leben auf dieser kleinen Insel in vollen Zügen genießen.

San Andrés (14. – 18. März)

Meine letzten 4 Tage in Kolumbien verbringe ich auf der Insel San Andrés. Mit dem Flieger geht es von Providencia zurück auf die Insel San Andrés in die gleichnamige Hauptstadt. Wer hier Ruhe, ähnlich wie auf Providencia sucht, wird gnadenlos enttäuscht. Um dem Stadtlärm und den Menschenmengen zu entgehen, leihe ich mir zusammen mit einem Zimmerkollegen des Hostels El Viajero ein Golfcar, mit dem wir die Insel umrunden. Bereits 10 Minuten später verlässt man die Hauptstadt und somit auch den Lärm. Der südliche Teil der Insel besitzt mit Rocky Cay, San Luis und La Piscinita Orte fernab der touristischen Ziele Acuario, Haynes Cay und Johnny Cay. Nichtsdestotrotz unternehme ich auch zu diesen Zielen jeweils einen Tagesausflug um mir ein Bild machen zu können.

Fazit (San Andrés)

Auch wenn man zunächst vom Lärm der Hauptstadt San Andrés erschlagen wird, so bietet die Insel selbst schöne Strände und Orte zum Entspannen. Wahnsinnig schön ist das siebenfarbige Meer, die Korallen und deren bunte Fische rund um die Insel.

Highlight: Obwohl der Tagesausflug nach Acuario, Haynes Cay und Johnny Cay etwas zu touristisch abgelaufen ist, so sind diese kleineren Inseln um San Andrés wahre Paradiese. Auf Acuario schnorchle ich sogar mit einem Rochen.

Fazit (Kolumbien)

Kolumbien wird in Europa noch immer falsch dargestellt: gefährlich, Gewaltverbrechen, Raub, Drogen, Entführung. Man hört nur selten Gutes von diesem Land.

Ich habe ein ganz anderes Kolumbien erleben dürfen: freundlich, nett, hilfsbereit, aufgeschlossen, warmherzig, voller Lebensfreude, GLÜCKLICH.

Aus meiner Sicht ist Kolumbien das bestgehütete Reise-Geheimnis unter Touristen! Traumhafte Strände und Inseln, wahnsinnig schöne Landschaften und Städte und das alles fernab des Massentourismus.

Diese Reise soll nicht die letzte für mich in dieses wunderbare Land gewesen sein! Nächstes Mal möchte ich mehr vom Landesinneren sehen.

Highlight: Die kolumbianische Insel Providencia im Karibischen Meer ist nicht nur ein Taucher- und Schnorchelparadies, auch zu Land ist diese Insel – welche noch vom Massentourismus verschont ist – ein Paradies auf Erden.

Mehr lesen

DomRep vom Insider

Domrep dominikanische Republik Reisetipps Ausflüge

Ich bin Ronny und lebe seit 2001 überwiegend hier, doch bereits vormals, von 1996 an, verbrachte ich längere Urlaube in diesem Land und lebe seit über 7 Jahren mit meiner Freundin Mercedes, einer excellente Anwältin,in Luperon, einem Ort mit drei Yachthäfen, den ich mal als Geheimtipp für Paare und Einzelpersonen die keinen Rummel wünschen bezeichnen möchte. Doch ich werde auch zu anderen Orten und allgemein etwas schreiben:

1 Allgemein

Die dominikanische Republik ist relativ sicher, die Straßen und Reisemöglichkeiten haben sich seit meiner Ankunft sehr verbessert und es macht Spaß Ausflüge zu machen.

-Leihwagen

Wer an hiesigen Flugplätzen Leihwagenanmietet muß Geduld mit bringen, nicht immer ist am Stand der vorgebrachten Firma jemand da und man muß sich manchmal, wie in fast allen Entwicklungsländern mit Versuchen Herumschlagen das Auto durch Zusatzversicherungen etc. teurer zu machen und man sollte Fotos von allen Schäden machen, die am Töff zu sehen sind. Dafür sollte, wenn die Ankunft nach 17:00 ist auch eine gute Taschenlampe und ne Knipse vorhanden sein.

Für den Anmietvorgang bis zur Abfahrt kalkuliere man 1-1,5 Stunden ein.

Wer in Puerto Plata landet, dem kann ich eine seriöse Freundin empfehlen, die macht das seit 20Jahren und sie hat z.Z. 6-8 gute Autos im Bestand, wo auch ein heiler Ersatzreifen und ein voller Waschwasserbehälter zur Verfügung steht.

-Währung

Das ist der Peso, DOP, der sich vom Wert her am amerikanischem Dollar hängt, z.Z. bringt 1€ etwa 49 Pesos.

-Fahren

Wie in allen asiatischen Ländern wird rechts und li ks überholt und zwar undizipliniert, das Einordnen relativ links auf der Fahrbahn ist nicht unkritisch, in ländlichen Gegenden macht man das kaum, dort fährt man rechts ran, hält und schaut sich um um dann beide Fahrbahnen zu überqueren, das sollte auch jeder Touri beherzigen, sonst rauscht einem beim links eingeordnetem Fahrzeug emand in die Seite. In jedem Fall Kopf verdrehen und so gut nach links hinten gucken dass sicher ist das so etwas nicht passiert und in ländlichen Ecken, besser die andere Methode wählen.

Motorradfahrer sind hektisch und sind häufig auch rechts neben dem Auto, als immer aufpassen und gucken.

Die Rückfahrt nach Hause so einplanen, dass man im Hellem ankommt. Der Sonnenuntergang geht so schnell, dass es innerhalb von 1-1,5 Stunden der Wechsel von Taghell bis stockdunkel vollzogen ist. Man nennt das auch den Klappmesser Sonnenuntergang.

Das ist gefährlich, da Hinweisschilder selten sind und viele Ohne sehr gute Ortskenntnisse verfransen sich total.

-Fahrzeuge

Er mal gerne zu Traumstränden möchte denke daran, das diese oftmals nicht über Asphalt zu erreichen sind und auf den Feldwegen setzt man mit Kleinwagen mitunter auf, da kommen tiefe Fahrzeuge schnell in Schwierigkeiten.

Ab Polo oder Golf geht's aber, ein Jeep muß i.d.R. nicht sein.

-Motorroller sind kritisch, wenn man nicht auf guten asphaltierten Straßen bleibt lebt wegen der Schlaglöcher gefährlicher.

Wer kein routinierter Motorradfahrer ist, sollte besser ein Auto nehmen oder die öffentl. preiswerten Verkehrsmittel, auch wenn dies ein wenig beengt sind.

-Wetter/Klima

Man kann ganzjährig hierhin kommen, das größte Regenrisiko hat man von etwa Ende September-Mitte November, aber nur ein manchen Jahren, zum Beispiel in diesem (2016) regnet es soviel,

dass es einen Urlauber nervt.

In Samana regnet es doppelt soviel, wie im Rest des Landes. Wer dorthin möchte sollte diese Zeit aussparen.

Tipps zu Orten

-Luperôn (Geeignet für Familien, Paare, die keinen Rummel wollen, doch es gibt auch Típicos oder kleinere Discos)

Das kennt kaum einer, der Ort ist akzeptabel, das Klima ist ganzjährig angenehm, nur in der og. Reenperiodo nesteht ein kleines Risiko.

Der Ort gibt aber erstmal nicht viel her, doch das wird anders wenn man den großen Strand am derzeit stillgelegtem Hotel Luperon oder kleine verschwiegen Strände besucht.

Der Hauptstrand ist groß und schön, mit Palmen und Schattenbäumen bis fast bis zu Wasser.

Es gibt drei Marinas, eine davon ist eine Reparaturmarina, wo auch Boote anlegen können,, dort werden auch Schiffe aufgebockt; das ist die Marina Tropical,

in der Ortsmitte findet man die Marina Luperôn, die optisch nicht allzuviel hermacht, doch in 3,5 Km Entferrnung findet man die wunderschöne Marina "Puerto Blanco", wo auch ein Restaurant und kostenfreies Internet zur Verfügung steht.auch mit schönem Aussichtspunkt bei einem gutem Restaurant auf einem Hügel, wo sich ein wunderbarer Blick auf das Wasser und die vielen Yachten ergibt,

Nun zur Umgebung von Luperôn:

Es gibt tolle Ausflugsziele, die alle gut zu erreichen sind, z.B.:

-Puerto Plata, 50 Km, Fahrtzeit 1 Stunde

Eine der schöneren lateinamerikanischen Städtchen, hier ist der Verkehr noch verhältnismäßig gemütlich, es gibt lange und traumhafte Strände, insbesondere an der Costa Dorada. Zum Einkaufen stehen große Supermärkte und viele kleine und mittlere Geschäfte zur Verfügung.

Seit das Kreuzfahrterminal "Amber Cove" zwischen Puerto Plate und Luperôn eröffnet wurde, ist dort touristisch einiges los.

-Punta Russia Entfernung ca. 150 Km, weitgehend Asphalt, Fahrtdauer ohne Verfahren rund 1,5-2 Std.

Weisser Strand, gute Tauchgegend, doch die dortige Tauchschule ist vom Material her -naja,

sagen wir mal etwas provisorisch aufgestellt.

Aber wer sein eigenes Zeug mitbringt, kann dort und an anderen Stellen prima Tauchen.

-Traumstrand Cambiaso, Entfernung 10 Km, Fahrtzeit 30-40 Minuten, da der letzte Teil nicht asphaltiert ist und das dauert halt länger.

Diesen Strand muß man gesehen haben, natürlich traumschön und groß.

Über einen Fußweg, bei dem man einen kleinen Fluß überquert kommt man zu einem Geheimtipp, es handelt sich nämlich um einen Doppelstrand und der eine Teil ist nur über einen kurzen Fußweg erreichbar, man muß nur jemand haben, der einem zeigt, woher es geht. Die blaue Lagune ist nichts dagegen.

Dort leben freundliche Einheimische, es gibt alle 19-20 Meter kleinem Fischrestaurants, allerdings nicht an dem verstecktem 2. Teilbereich, wo es auch kalte Getränke gibt.

Dorthin kommen vorwiegend Einheimische.

Dort gibt es auch viel Vegetation und Natur, es ist einfach ein Traum.

-El Castillo mit dem Kolumbus-Museum.

Lange Strände, meist mit nur knietiefem Wasser,

doch es gibt auch tiefere Bereiche.

Für Kinder ideal, dort gibt es ein kleines provisorisches Fischestaurang und ein paar Büdchen.

Das sind erstmal die Highlights zu Luperôn.

Bei den folgenden Tipps fasse ich mich etwas kürzer.

-Puerto Plata

Eine der schöneren lateinamerikanischen Städtchen, hier ist der Verkehr noch verhältnismäßig gemütlich, es gibt lange und traumhafte Strände, insbesondere an der Costa Dorada. Zum Einkaufen stehen große Supermärkte und viele kleine und mittlere Geschäfte zur Verfügung.

Seit das Kreuzfahrterminal "Amber Cove" zwischen Puerto Plate und Luperôn eröffnet wurde, ist dort touristisch einiges los.

Es gibt sehr gute Restaurants, Cabaret's, eine tolle Blumenschau auf dem ca. 800 m hohen Berg, der über eine Seilbahn erreichbar ist. Bei schönem Wetter sollte man den wunderbaren Blick und ein enormes, bielseitiges Blumen und Pflanzenmeer geniessen. Es drängen sich diverse Touristenführer auf, wer nicht wirklich tieferes botanisches Interesse hat, sollte diese konsequent abschütteln, denn sonst zerren die einem Kilometer für Kilometer, das kann anstrengend werden;-)

-Sosua

Heir fehlt nichts, es gibt auch eine sehr gute Sprachschule dort das IIC Instituto intercultural del Caribe oder auch Casa Goethe genannt (Nicht identisch mit dem staatl. Goethe Institut!

Es gibt unterschiedlichste Restaurants, Bars, Discos und einen langen und schönen Strand, der erste Teil davon, ausgehend von asosua ist internationaler, der hintere Teil neben dem Ort Charamicos ist dominikanischer und etwas preiswerter, Länge ca. 1 km.

Die umfängliche Prostituion kann für Paare oder Einzelperson, die auf derartiges nicht stehen etwas lästig sein, insbesondere, wenn man das Nachtleben besucht.

Der Strand ist sehr schön und mit seiner Vielzahl an Büdchen und Restaurants die vom Wasser durch die Vegetation kaum zu sehen sind, sehr interessant. Das Wasser dort geht auch tiefer, also Vorsicht mit Kleinkinder und besonders in der Mitte gibt es auch manchmal Steine und Seeigel, das sollte man vor dem Schwimmen untersuchen.

Wo es Steine gibt, gibt es auch Seeigel.

-Cabarete

das ist wohl weltweit einer der interessantesten Orte zu Surfen oder Kitsurfen.

Der Altersdurchwchnitt ist dort deutlich geringer und dort geht richtig die Post ab.

Der Strand ist lang und breit, hat aber kaum Bäume und das Wasser ist flach.

Es gibt eine Vielzahl guter Restaurants, auch direkt am Strand.

Belästigungen durch Prostitution sind dort ähnlich wie in Sosua, aber nicht so präsent.

-Boca Chica, das heißt Mädchen Mund und bezieht sich auf die Form des Meeres dass wie ein geöffneter Mund sich zwischen dem Strand und den hinteren Atoll wirkt, also mehr wie ein See.

Man kann lange durchs Wasser gehen, es bleibt flach und Knietief.

Im Gegensatz zu den vorherigen Orten, die im nördlichem, atlantischem Teil sind, sind wir jetzt im südlichem, pazifischem Teil.

Hier ist es im Durchschnitt 1-1,5 Grad wärmer, was viel ausmacht, Europäer dürften sich im Normalfall am Atlantik wohler fühlen. Die südliche Seite ist wegen der Hitze anstrengender!

Die Prostitution ist hier sehr ausgeprägt und sehr präsent, das sollte man vorher wissen.

Bäume und Schatten sind an diesem Strand eher selten, das planschen im Meer ist wegen der höheren Temperatur nur mäßig erfrischend.

Mehr lesen

Rundreise Flores mit einem super Guide

Hallo Liebe Gemeinde,

wir haben im Vorfeld unserer Reise sehr wenig hier über Flores gefunden. Flores besteht nicht nur aus Labuanbajo mit der Möglichkeit Komdo zu bereisen, sondern eben auch aus dem Rest der Insel... die beeindruckender nicht sein könnte. Daher geben wir einfach mal einen Überblick über unsere Reise und hoffen das ist in Ordnung:

Im Oktober 2019 haben wir zu dritt eine Rundreise durch Flores angetreten ohne auch nur zu ahnen wie tief uns diese Reise beeindrucken würde. Durch Zufall sind wir an Stevan vonXXXEdit--- WerbungXXXX geraten und es hätte uns nicht besser treffen können. Schon der Kontakt im Vorfeld war sehr strukturiert und zuverlässig, sodass die Planung schnell stand. Man sollte sich jedoch genug Freiräume lassen, da auf Flores der Weg das Ziel ist und soviel spannendes und zwischenmenschliches einfach sponat passiert auf der Reise. Nach einer Nacht in Bali sind wir nach Maumere - Flores geflogen. Stevan hat uns diesen Flug organisiert und gebucht, und alles hat wunderbar geklappt. Am Flughafen in Maumere hat er uns mit seiner offenen, fröhlichen und positiven Art in Empfang genommen und sofort in seinen Bann gezogen. Stevan spricht gutes Deutsch und auch gutes Englisch falls die Vokabeln mal fehlen,.. und konnte uns jede noch so verrückte Frage über seine Heimat beantworten. Und wir hatten teilweise sehr ausgefallene Fragen :-)

Im Oktober 2019 haben wir zu dritt eine Rundreise durch Flores angetreten ohne auch nur zu ahnen wie tief uns diese Reise beeindrucken würde. Durch Zufall sind wir an Stevan XXEditiert--eindeutig zuviel WerbungXXXX geraten und es hätte uns nicht besser treffen können. Schon der Kontakt im Vorfeld war sehr strukturiert und zuverlässig, sodass die Planung schnell stand. Man sollte sich jedoch genug Freiräume lassen, da auf Flores der Weg das Ziel ist und soviel spannendes und zwischenmenschliches einfach sponat passiert auf der Reise. Nach einer Nacht in Bali sind wir nach Maumere - Flores geflogen. Stevan hat uns diesen Flug organisiert und gebucht, und alles hat wunderbar geklappt. Am Flughafen in Maumere hat er uns mit seiner offenen, fröhlichen und positiven Art in Empfang genommen und sofort in seinen Bann gezogen. Stevan spricht gutes Deutsch und auch gutes Englisch falls die Vokabeln mal fehlen,.. und konnte uns jede noch so verrückte Frage über seine Heimat beantworten. Und wir hatten teilweise sehr ausgefallene Fragen :-)

 

In 9 unbeschreiblichen Tagen sind wir von Maumere nach Labuanbajo in Etappen gefahren, er hat uns seine Heimat und sein Leben nahe gebracht. Die Natur ist so beeindruckend schön und man wagt es gar nicht im Auto die Augen zu schließen um nicht das nächste Highlight, die nächsten lächenden Menschen und winkenden Kinder, die nächste tolle beeindruckende Aussicht zu verpassen. Fernab von Tourismus auf teilweise sehr schwierigen Straßen...auf denen der Weg das Ziel war. Ganz Flores ist eine Familie erklärte uns Stevan, die tiefe Bedeutung dieser Worte haben wir Stück für Stück erfahren. Da hält man spontan an um einfach mal den Rücken zu strecken, vor einem beliebigen einfachen Haus auf einem Dorf. Die Bewohnerin hat uns völlig selbstverständlich Kaffee und Tee gemacht, uns sogar frischen Fisch gemacht auf Ihrer offenen Feuerstelle, ohne das wir danach gefragt haben. Die Menschen tun es gerne, jeder ist willkommen, jeder wir empfangen mit offenen Armen, jedem wir geholfen, jedem wird entgegen gelächelt...

 

Die Unterwasserwelt ist die schönste die wir auf unseren Reisen sehen durften bisher, völlig intakte Korallenriffe...wir hoffen sie bleiben für immer so. 17 Islands, ein traumhaftes Paradies. Stevan hat uns auf den Schnorchelouren immer begleitet.

 

Ob Kraterseen, Reisfelder, Waerebo-Trekking, Menschen, Dörfer, Kultur, Zeremonien. Diese Insel ist so vielseitig, und so anders als die anderen Indonesischen Inseln bisher. Stevan hat es geschafft uns zu entschleunigen, das erste mal wussten wir nicht welcher Wochentag ist... er strahlt eine eigene Ruhe aus, hat uns immer Raum und Zeit gelassen völlig fasziniert Dinge wahrzunehmen und zu genießen, und hat diese Momente selber genossen. Er weiß in welch schöner Welt er lebt und zu erleben wie bewusst er diese Lebensfreude und dieses Bewusstsein genießen kann hat unser Herz geöffnet und viele Dinge aus einem anderem Blickwinkel betrachten lassen. Wir haben stundenlange Gespräche am Abend geführt, über das Leben generell, über Politik, über sein Leben, über Kultur... Stevan ist ein sehr intelligenter und vielseitig interessierter Mensch, kennt durch seine deutsche Frau auch andere Kulturen und den Blick über den Tellerrand.Viele seiner Antworten haben uns lächeln lassen... oft denken wir einfach zu kompliziert, daher hatten viele Lösungen** so simpel sie auch waren für uns lehrreiche Momente.

 

Wir hatten das Glück in einem traditionellen Dorf in dem auch Stevan das erste Mal war eine Zeremonie zu erleben. Mann muss schon hart im nehmen sein und grundsätzlich bereit sein andere Lebensformen und Traditionen zu akzeptieren und zu respektieren. Tiere werden geopfert in jahrhunderte alter Traditionen, für unser Auge natürlich nicht nur befremdlich sondern auch hart anzusehen. Stevan hat uns alle Fragen beantwortet und war die Schnittstelle zum Kontakt zu den Dorfbewohnern und auch zu dem Dorfältesten. Das Dorf hat uns offen in seiner Mitte begrüßt inmitten dieser privaten Zeremonie, uns zuschauen lassen, Fragen beantwortet und in die Runde aufgenommen. Eine sehr sehr eindrucksvolle Erfahrung für das Leben.

 

Wir haben gelernt wie einfach man das Leben genießen kann, wie wenig man braucht um wirklich glücklich zu sein... und glücklich ist Stevan seit dem Tag seiner Geburt.

 

Fernab von Labuanbajo gibt es fast nur einfach Unterkünfte auf Flores, wir lieben es genau so, aber man sollte es wissen. Wir tauchen gern ab in das Land welches wir bereisen, erleben Kultur und Menschen gern bewusst und basic. Man lernt seine Dusche und seinen Strom nicht als so selbstverständlich hinzunehmen wie wir es tun. Man lernt mit der Natur zu leben und im Laufe der Reise ist unser Respekt zu den Menschen immer weiter gewachsen, sie haben kein einfaches Leben, müssen viel und hart arbeiten...aber ein glückliches Leben.

 

In Labuanbajo ist der Tourismus schon angekommen und hat uns erstmal erschlagen. Wir waren froh, dass wir nach einer Nacht nach Komodo weiter durften. Auch hier begleitete uns Stevan auf dem Boot. Wir haben uns für ein einfaches privates Boot entschieden und es nicht bereut. Die 3 Köpfige Besatzung war unglaublich herzlich und aufmerksam. Es gab nur eine winzige Kochstelle auf dem Boot, aber was die Jungs dort gezaubert haben (wohlgemerkt 3 Mahlzeiten und 2 Zwischen*Snacks*) war mit Abstand das beste Essen auf all unseren Reisen, absoluter Respekt und vielen Dank an diese tolle Crew. Komodo ist natürlich sowohl über als auch unter Wasser absolut faszinierend, auch hier war Stevan immer entspannt aber jederzeit da, ist mit uns geschnorchelt, hat aufgepasst, verhandelt und uns wieder einfach nur entspannt in den tag leben lassen. Vor Padar Island haben wir die Nacht verbracht. Hier ein Gruß an alle Instagram User... genießt auch mal diese wunderbare Welt ohne ständig genau das Foto zu wollen was andere haben!!

 

Im Anschluss an Komodo haben wir spontan noch ein paar Tage in Labuanbajo verbracht und mit Stevan Ausflüge gemacht...uns treiben lassen. Stevan hat ein unglaubliches Feingefühl. So hat er uns spontan an einem Tag zu einem Schulfest/Zeremonie entführt. Schüler lernen auf Flores viel über Ihre eigene Kultur uns haben hier den Manggarai Caci Tanz aufgeführt als Wettkampf zwischen mehreren Schulen. Schnell sind wir allerdings zur Attraktion geworden, was aber sehr symphatisch und gar nicht aufdringlich ist.

 

Und Flores als Familie durften wir wieder privat erleben, als Stevan uns und unseren Fahrer Erfa alias Giggolo zu sich nach Hause eingeladen hat. Schöner hätte dieser Abend nicht sein können, er hat für uns unglaublich lecker gekocht und wir haben auf dem Boden sitzend gespeist. Dass die Tür immer offen steht durften wir live erleben, viele seiner Freunde sind spontan gekommen...haben sich dazugesetzt, gegessen, getrunken und die Runde wuchs schnell. Trotz mangelnder Sprachkenntnisse gibt es keine Hürden in der Verständigung. Hier wird noch miteinander kommuniziert, gespielt, gelacht...ohne Fernseher oder sonstigem. Wir fühlten uns angekommen und willkommen, als Teil dieser Familie.

 

Wir reisen viel und seit vielen Jahren durch Asien und immer sehr basic. Aber Stevan hat diese Reise zu etwas einmaligem und imposanten werden lassen, eine Reise zu einem selbst. Wir haben viel gerlent, natürlich über die Insel, Kultur und Natur aber auch vor allem über uns selber. In unzähligen lustigen Momenten, in Momenten wo wir an unsere körperlichen Grenzen gekommen sind, in Momenten wo wir zwischenmenschlich so viel wichtiges verstanden haben...was wir oft einfach vergessen in unserem Alltag.

 

Dafür können wir Stevan und Erfa nur danke sagen. Ihr macht einen großartigen Job, der eigentlich keiner ist für euch...weil es euer Leben ist. Wir freuen uns auf das nächste Jahr mit dir lieber Stevan, das Sumba Abenteuer...und back to Flores.

Wer Interesse hat Stevan zu kontaktieren:xx Werbelink entfernt! xx

Jan, Jörg und Annika

Mehr lesen

Routenbeispiel Garden Route - Südafrika

Hallo zusammen, nach vielem lesen hier im forum, wissen wir schon so einiges was wir machen wollen, jetzt stellt sich die frage ob sich unser zeitplan so realisieren lässt? solltewn wir was weglassen? was haben wir vergessen?

das ist der plan, der uns wunschgerecht zusammengestellt wurde:

Tag 1 | Ankunft in Johannesburg/Pretoria, Südafrika / 13. Dezember 2020 Fahrstrecke ca. 70 km; reine Fahrzeit ca. 1 Stunde Nach Ihrer Ankunft am Flughafen in Johannesburg nehmen Sie den reservierten Mietwagen direkt am Flughafen an und fahren zu Ihrer Unterkunft in Pretoria. Den Rest des Tages können Sie sich in Ihrer Unterkunft von dem nächtlichen Flug erholen oder Sie unternehmen einen Halbtagesausflug in der Region Johannesburg oder Pretoria. Übernachtung im Brooks Cottage Guesthouse. Weitere Informationen unter: www.brookscottage.co.za

Tag 2-3 | | Johannesburg/Pretoria, Südafrika - Hazyview, Südafrika / 14. – 15. Dezember 2020 Fahrstrecke Tag 2: ca. 400 km; reine Fahrzeit ca. 5-6 Stunden In nördliche Richtung fahren Sie durch Gauteng und Mpumalanga. Passieren Sie Emalahleni, Mashishing (ehem. Lydenburg) und fahren Sie weiter bis nach Pilgrims Rest. Pilgrims Rest liegt an der Panoramaroute, umgeben von kulturellen und historischen Juwelen. Legen Sie einen Stopp ein und bummeln Sie durch das Dorf mit seinen historischen Stätten und unternehmen eine kleine Reise zurück in die Zeit des Goldrausches. Am späten Nachmittag fahren Sie weiter zu Ihrer Unterkunft, der Hamilton Parks Country Lodge nahe Hazyview. Nutzen Sie den nächsten Tag für die Erkundung der Panorama Route. Besuchen Sie den Blyde River Canyon, die Bourke’s Luck Potholes und God’s Window. Lohnenswert ist auch ein Stopp am „Graskop Gorge Lift“. Bei einem Spaziergang über einen angelegten Steg genießen Sie einen grandiosen Ausblick über die faszinierende Schlucht. Sie übernachten zwei Mal in der Hamilton Parks Country Lodge

Tag 4-6 | Hazyview, Südafrika - Krüger Nationalpark, Südafrika / 16. – 18. Dezember 2020 Fahrstrecke Tag 4: ca. 80 km; reine Fahrzeit ca. 1-2 Stunden (exkl. Fahrzeit im Park) Fahrstrecke Tag 5: je nach Routenwahl im Park Fahrstrecke Tag 6: je nach Routenwahl im Park Für die kommenden Tage steht „Safari pur“ auf dem Programm. Durch das Phabeni Gate gelangen Sie in den berühmten Krüger Nationalpark und dann geht die „Jagd“ mit Foto und Fernglas auf die Parkbewohner auch schon los. Mit etwas Glück sehen Sie die "Big Five" (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn). Zwei Nächte verbringen Sie im Skukuza Restcamp und eine Nacht im Lower Sabie Restcamp innerhalb des Parks. Sie haben in allen Camps die Möglichkeit, optional geführte Safaris bei Tag sowie bei Nacht und geführte Bush Walks zu buchen. Frühstück, Mittag- und Abendessen können Sie im Restaurant des Camps einnehmen oder Sie bringen Ihr Essen als Selbstversorger mit. Frühstück (Tag 4) Bitte beachten Sie | Zu Hauptsaisonzeiten kann es sein, dass manche Camps ausgebucht sind. Nach Rücksprache werden wir Sie dann in andere Camps umbuchen. Alternativ sind gegen Aufpreis auch Übernachtungen in einer klassischen Safari Lodge möglich. Die Lodges liegen hauptsächlich in privat-geführten Wildreservaten, die an den Krüger Nationalpark angrenzen. Die Safarifahrten finden unter fachkundiger Leitung eines Rangers statt.

Tag 7 | Krüger Nationalpark, Südafrika - Ezulwini, Swasiland / 19. Dezember 2020 Fahrstrecke ca. 300 km; reine Fahrzeit ca. 3-4 Stunden Sie verlassen Südafrika und überqueren die Grenze nach Swasiland. In Manzini haben Sie die Möglichkeit einen der farbenprächtigen Märkte und Souvenirläden mit handgemachten Kunstwerken zu besuchen. Swasiland ist noch weitaus ländlicher als Südafrika und die Gegend um Mbabane eignet sich hervorragend für Wanderungen und Ausflüge in die Bergregionen. Sie übernachten im Mogi Boutique Hotel, in dessen Nähe sich eine Kerzenfabrik befindet, wo Sie die berühmten Swazi Candles nicht nur kaufen können, sondern auch zuschauen können, wie sie hergestellt werden.

Tag 8 | Ezulwini, Swasiland - St. Lucia, Südafrika / 20. Dezember 2020 Fahrstrecke ca. 350 km; reine Fahrzeit ca. 4-5 Stunden Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen Sie Swasiland und fahren weiter nach St. Lucia. Dieses kleine Örtchen bietet unterschiedliche Möglichkeiten. Sie können eine Bootsfahrt auf dem Estuary machen und Nilpferde und Krokodile im und am Fluss beobachten. Mit etwas Glück sehen Sie auch Elefanten oder andere Tiere, die zum Trinken an das Flussufer kommen. Entspannen Sie sich am Strand und unternehmen Sie lange Strandspaziergänge. Des Weiteren ist auch die Umgebung ein Paradies für Vogelliebhaber. Besuchen Sie von St. Lucia aus Cape Vidal, dort gibt es neben weiteren tollen Stränden auch die Möglichkeit zu schnorcheln. Sie übernachten im St. Lucia Wetland Park Guesthouse. In St. Lucia gibt es mehrere Restaurants in Gehentfernung.

Tag 9 | St. Lucia, Südafrika – Hluhluwe Imfolozi Park - St. Lucia, Südafrika / 21. Dezember 2020 Fahrstrecke ca. 100 km; reine Fahrzeit ca. 1-2 Stunden (exkl. Fahrzeit im Park) Nach einem frühen Frühstück fahren Sie an Wäldern und Zuckerrohrplantagen entlang und kommen zum größten Schutzgebiet für Breitmaulnashörner: dem Hluhluwe Imfolozi Park. Durch ein groß angelegtes Züchtungsprojekt gelang es den Verantwortlichen hier, die größte Anzahl der seltenen schwarzen Nashörner zu beheimaten. Aus diesem Grunde stehen die Chancen in diesem Park weitaus besser als in anderen Parks, diese vom Aussterben bedrohte Art zu Gesicht zu bekommen. Aber auch sonst ist das Naturreservat einer der schönsten Parks des südlichen Afrikas, was nicht zuletzt an der hügeligen Landschaft liegt. Neben den erwähnten Nashörnern leben von den Big Five auch Löwen, Elefanten, Leoparden und Büffel im Park. Zum Übernachten fahren Sie wieder zurück nach St. Lucia zum St. Lucia Wetland Park Guesthouse.

Tag 10 | St. Lucia, Südafrika - Durban, Südafrika / 22. Dezember 2020 Fahrstrecke: ca. 250 km; reine Fahrzeit ca. 3-4 Stunden Als Nächstes besuchen Sie Durban, die Handelsmetropole am Indischen Ozean mit seiner großen indischen Einwohnerzahl, die sich im Straßenbild auch bemerkbar macht. Besuchen Sie den Indian Market, tauchen Sie ein in den Geruch von Gewürzen und Weihrauch und kaufen Sie verschiedene Currymischungen oder andere Gewürzkreationen ein. Auch der botanische Garten, das Aquarium und die Rikschafahrer an der Strandpromenade sind einen Besuch wert. Zum Übernachten fahren Sie nach Umdloti, etwa 19 Kilometer nördlich von Durban und nur Momente vom Sandstrand des Indischen Ozeans gelegen. Sie übernachten in der Greenfire Dolphin Coast Lodge. In der gibt es zwei gute Restaurants.

Tag 11-12 | Durban, Südafrika - Port Elizabeth Flughafen – Oyster Bay, Südafrika / 23. – 24. Dezember 2020 Fahrstrecke: ca. 10 km; reine Fahrzeit ca. 1/2 Stunde bis Durban Flughafen Fahrstrecke: ca. 130 km; reine Fahrzeit ca. 2-3 Stunden bis Oyster Bay Frühmorgens fahren Sie zum Flughafen Durban. Sie geben Ihren Mietwagen ab und treten Ihren Inlandsflug nach Port Elizabeth an. Nach Ihrer Ankunft in Port Elizabeth nehmen Sie Ihren „neuen“ Mietwagen in Empfang und begeben sich auf die Fahrt über den Highway bis nach Humansdorp. Von dort aus fahren Sie weiter zur Küste bis nach Oyster Bay. Die letzten Kilometer führen über eine sehr beschädigte Straße, dies wird aber durch einen einzigartigen Dünenstrand entlohnt. Genießen Sie zwei Tage in einem unberührten Küstenreservat. Erholungssuchende sowie Naturbegeisterte kommen hier ganz auf ihre Kosten. Sie verbringen zwei Nächte in der Oyster Bay Lodge.

Tag 13-14 | Oyster Bay, Südafrika - Knysna, Südafrika / 25. – 26. Dezember 2020 Fahrstrecke ca. 180 km; reine Fahrzeit ca. 2-3 Stunden Nach dem Frühstück führt Sie Ihre Reise weiter zur Garden Route. Besuchen Sie vormittags den Tsitsikamma Nationalpark. Der Park ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Liebhaber eindrucksvoller Küstenlandschaften. Auch ist er weltberühmt für seinen Wanderweg „Otter Trail“ und Sie sollten die Möglichkeit nutzen, ein wenig wandern zu gehen. Ihr Ziel ist ein kleines Gästehaus in Knysna. Knysna bietet Ihnen einen idealen Ausgangspunkt für Ausflüge an der Garden Route. Wie wäre es mit einer Bootstour auf der Knysna-Lagune oder einem Spaziergang im Robberg Nature Reserve? Übernachtung im Stannards Guesthouse.

Tag 15 | Knysna, Südafrika - Oudtshoorn, Südafrika / 27. Dezember 2020 Fahrstrecke ca. 150 km; reine Fahrzeit ca. 2-3 Stunden Von Knysna aus fahren Sie über George und dem eindrucksvollen Outeniqua Pass in die Kleine Karoo. Die in den Bergen entspringenden Flüsse speisen die sonst recht trockene Gegend mit Wasser. Hier wachsen Tabak, Früchte und Wein. Sie besuchen eine Straußenfarm und die höhlenartigen Räume der Cango Caves. Lohnenswert ist auch ein Abstecher zum Aussichtspunkt des Swartberg-Passes mit grandiosem Blick auf die malerische Karoo-Wüste. Am späten Nachmittag fahren Sie zum übernachten zur netten Thabile Lodge außerhalb der Stadt.

Tag 16 | Oudtshoorn, Südafrika – De Kelders, Südafrika / 28. Dezember 2020 Fahrstrecke: ca. 380 km; reine Fahrzeit ca. 5-6 Stunden Sie fahren entlang der Scenic Route 62 über Calitzdorp, Ladismith, Montagu und Swellendam bis nach De Kelders, nahe Gansbaai. Der kleine Fischerort ist die „Walmetropole“ Südafrikas und in den Monaten Juni bis November der optimale Platz um die Riesen der Meere zu beobachten. Halten Sie Ausschau nach den „verräterischen“ Wasserfontänen, die beim Ausatmen der Wale entstehen. Aber auch außerhalb der Walsaison bietet die Region spektakuläre Wanderwege entlang der Küste oder in den angrenzenden Wäldern. Auch Ruhesuchende kommen hier auf Ihre Kosten. Sie übernachten in der Sea Star Cliff Lodge.

Tag 17-18 | De Kelders, Südafrika - Kapstadt, Südafrika / 29. – 30. Dezember 2020 Fahrstrecke Tag 17: ca. 180 km; reine Fahrzeit ca. 2-3 Stunden Viele Besucher sind sich einig: Wenn die Sprache auf die schönste Stadt der Welt kommt, wird Kapstadt immer in einem Atemzug mit San Francisco genannt. Das einmalige Flair dieser Stadt, mit dem allgegenwärtigen Tafelberg als Kulisse und die perfekte Lage am Meer mit dem landschaftlich reizvollen Hinterland ziehen jeden Besucher in den Bann. Die Sehenswürdigkeiten in Kapstadt sind so zahlreich, sodass man sich im Vorfeld überlegen muss, ob man den Table Mountain, Lion’s Head, Blouberg Strand, Camps Bay, Simon’s Town oder, oder… besuchen möchte. Sie übernachten im Nine Flowers Guesthouse. Kapstadt bietet eine riesige Auswahl an Restaurants.

Tag 19-20 | Kapstadt, Südafrika – Stellenbosch, Südafrika / 31. Dezember 2020 – 01. Januar 2020 Fahrstrecke Tag 19: ca. 160 km; reine Fahrzeit ca. 4-5 Stunden mit Kap der Guten Hoffnung Starten Sie früh in den Tag und unternehmen Sie einen Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung. Über den malerischen Chapmans Peak Drive fahren Sie über die Kap-Halbinsel bis nach Cape Point und zum Kap der Guten Hoffnung. Im Anschluss führt Sie Ihre Reise via Fish Hoek und Muizzenberg in die Weinregion. Stellenbosch, Paarl und Franschhoek bilden das Weinzentrum Südafrikas. Schöne Weingüter, umsäumt von Reben und geschützt durch die umliegenden Berge laden zum Verweilen und zu Weinproben ein. Wanderbegeisterte kommen im Jonkershoek Nature Reserve auf ihre Kosten. Optional sind Weinverkostungen in Form von Radtouren, Wanderungen und Rundfahrten möglich. Sie übernachten auf einem Weingut in der L‘Avenir Country Lodge am Rande der Stadt.

Tag 21 | Stellenbosch, Südafrika - Kapstadt, Südafrika / 02. Januar 2020 Fahrstrecke: ca. 70 km; reine Fahrzeit ca. 1-2 Stunden Je nach Abflugzeit bietet sich ein Stadtbummel durch Stellenbosch und den Souvenirmarkt an. Später erfolgt die Rückfahrt zum Flughafen Kapstadt. Dort geben Sie Ihren Mietwagen ab und treten die Rückreise nach Europa an, wo Sie mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen ankommen werden. Frühstück 

Mehr lesen

Brayka Bay

Hier nun mein versprochener Bericht:

Die komplette Familie (2 Erw. + 1 Halbwüchsiger + 3 Kinder) hat sich mal wieder im BB eingenistet. Die Ankunft im Hotel lief reibungslos ab. Mittlerweile wissen wir, wie´s funktioniert mit den Koffern, Zimmern, Handtuchkarten und Safe! Haben auch fast unsere gewünschten Zimmer bekommen (im ersten Stock im Desert Inn). Leider waren die Zimmer vom letzten Jahr (2 große Doppelzimmer für jew. 3 Personen mit einem gemeinsamen Vorraum) belegt. War weiters nicht schlimm, wäre nur praktischer gewesen wegen den Schlüsseln.

In den Zimmer angekommen, stellten wir erstaunt fest, dass die Kühlschränke zwar nicht eingeschaltet waren, dafür aber gefüllt mit jeweils zwei grossen Flaschen Wasser, 1 kl. Cola, Fanta, Sprite, 1 Trinkbeutel Saft und einer Dose Soda (die Wasserflaschen wurden jeden Tag wieder aufgefüllt) und jeder hatte einen Obstteller zur Begrüssung.

Wir kamen genau zum Abendessen an.

Der Speisesaal wurde mittlerweile umgebaut und bei den Getränken ist jetzt Selbstbedienung. Man kann sein Bier oder seinen Wein jetzt selbst zapfen. Auch Cola, Fanta, Sprite gibt es aus einer Zapfanlage. Empfanden wir als Pluspunkt! Das Buffet haben sie wirklich schön hinbekommen. Leider haben sie dafür die Grillstationen auf der Terrasse auf einen großen Stand reduziert. Letztes Jahr haben sie dort noch um die "Wette" gegrillt, was ein Superanblick war!....und man hatte so etwas mehr Auswahl.

Aber: Satt geworden sind wir die 14 Tage immer (und bis auf unseren Ältesten), mussten wir nicht jeden Tag nur Nudeln essen (hab ich selbst kein einziges Mal gemacht)!

Nach dem Abendessen an die Poolbar zu Rami - wir wurden herzlich empfangen und - man staune - er wußte noch, was wir zu trinken belieben!!!

Nach der ersten Nacht (das einzige, was mir die 14 Tage gefehlt hat, war mein knautschiges Kopfkissen - hab mir dann mit einigen Badetüchern ausgeholfen), einem ausgiebigen und sehr reichhaltigem Frühstück (haben jetzt sogar noch mehr Sorten Flakes, und wie sie alle heissen - und hmmmmm die frischen, warmen Schneckennudeln in diesem Warmhalteteil), dem ersten Schnorchelgang ging es an die Beachbar: die Jungs haben einen wirklich noch teils mit Namen gekannt!! Ahmed war noch für 2 Tage in Urlaub haben sie uns dann gleich erzählt!

......Mittagessen wieder ausreichend und lecker! So ging es dann 14 Tage lang! Gut, daß es soviel unter Wasser zu sehen gab und ich so täglich auf meine 4-6 Stunden Bewegung beim Schnorcheln kam (kommt eben auch auf die Strecken an, die man zurücklegt ;) )

Am dritten Tag hatte ich mit einigen anderen Schnorchlern das Glück, inmitten der Bucht (zwischen der hintersten roten Boje und der weißen eckigen Boje) mit 30-40 (!!!!ungelogen!!!) Spinnerdelfinen zu schwimmen. War ein Waaaahninnserlebnis. Teilweise hatten Weibchen ihre Jungen in allen Größen dabei!

Was ich dieses Jahr viel sah: Schildkröten (Süd- und Nordriff und Bucht) sowie Riesenmuränen (oft freischwimmend am Nordriff) und am Nordriff haufenweise Drachenköpfe (teils in der Nähe der Einstiegsstelle!).

Letztes Jahr waren wir zu Ostern dort und schwammen in der Bucht in einer regelrechten Fischeiersuppe mit Quallen durchtränkt! Dieses Jahr konnten wir im Sommer bewundern, was aus solch einer Fischeiersuppe mal wird! Die ganzen kleinen Versionen von Feuerfischen, Barrakudas, Großmaulmakrelen, Picasso-Drückerfischen und wie sie sonst noch alle heißen, einfach nur fantastisch! ....und keine einzige Qualle!!!!!

Mein Göttergatte und unser Ältester haben dann auch noch ihr Highlight erlebt:

Elphinstone - mit Tigerhaien und Longimanus

Angeblich waren seit 8 Jahren keine Tigerhaie dort mehr anzutreffen (????) und diesen Sommer wären sie zum ersten Mal wieder da (und es werden immer mehr). Die waren so voll Adrenalin, daß sie am letzten Tag, an dem sie noch tauchen konnten, nochmals dorthin sind und wieder das volle Programm hatten. Der Longimanus kam zum anfassen nah an die Taucher heran!

Was den Unfall mit der Schnorchlerin betrifft, kann man einen ausführlichen Bericht im unterwasser-Heft vom August nachlesen. Hatte dort wohl auch etwas mit dem Anfüttern zu tun.

Wird am Elphinstone nicht praktiziert (was Safariboote nachts machen, weiß man nicht). Außerdem werden dorthin keine Schnorchler mitgenommen!

Andere Taucher berichteten noch von Hammerhaien, die sie in der Zeit, als wir im BB waren, dort gesehen haben!

Was ich unbedingt empfehlen kann: Wer möchte, sollte unbedingt mit der Tauchbasis die Minibustour zum Abu Gusun Riff machen!!!! Das liegt ca. 100 km südlich vom Hotel!

Ist schon Wahnsinn, wenn man während der Busfahrt den ganzen Plastikmüll neben der Straße sieht - und plötzlich, wenn keine Hotels mehr kommen, die Wüste wieder sauber ist!

Am Riff befindet sich ein kleiner Unterstand als Sonnenschutz und der ganze Sand ist durchtränkt mit Plastikgranulat. Dieses Plastikgranulat hatte der russische Frachter an Bord, der an dieser Stelle  1993 (?) gesunken ist. Das Wrack ist nicht nur leicht zu betauchen, man kann es auch als Schnorchler komplett von oben bewundern!

Das Riff ist noch einzigartig schön. Wahnsinnig bunt und (noch) keine abgebrochene Korallen! Auch von der Taucherseite wurde mir zugesichert, daß es wirklich noch fantastisch ist.

Als die Taucher vom ersten Tauchgang zurückkamen, hatten Frauen nebst Kindern, die plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht sind, schon ihren Shop-Stand mit handcrafts aufgebaut!

Man sollte darauf achten, dass man einen windfreien Tag erwischt, da ansonsten die Sicht nicht einwandfrei ist und Schnorchler schon etwas gegen die Wellen zu kämpfen haben!

Zum Abschluss fährt man dann noch etwas weiter gen Süden (zu einem wohl zukünftigen Restaurant) in einen "Nationalpark". War für unsere kiddies das Highlight des Ausfluges. Eine Lagune wie im Fernsehen (Badewannentemperatur), mit Mangroven, allen möglichen Viechern (Vögel, Adlerhorst, endlich Hunde!, Krabben........). Dort konnte man was essen (wenn man es vorab an der Basis für € 7,-- geordert hat). Haben wir nicht gemacht, sah aber lecker aus (wie das Essen auf den Tagesbooten). Bekamen dann noch einen Kaffee (Geschmack ungewöhnlich - aber interessant)!

Das Hotel war in der ersten Woche mit 460 Gästen belegt. Voll belegt ist es mit 800 Gästen und ausgebucht (denke, wenn jedes Zimmer mit den möglichen Zustellbetten ausgerüstet ist) mit 1000 Gästen. Info von der Rezeption. Am Strand waren immer genügend Liegen frei. Brauchte sich wirklich niemand welche zu "reservieren"!

Nur am Pool gab es Massenauflauf! Da gab es wirklich Leute, die sich 14 Tage lang von morgens bis abends in der prallen Sonne braten ließen, ohne jemals einen Fuß an den Strand gesetzt zu haben. Teilweise waren auch Leute auf den Sitzen im Pool an der Poolbar festgewachsen. Hätte sich ja jemand anderes in der Zwischenzeit draufsetzen können. Frage mich nur, wie die die ganzen Drinks losgeworden sind, ohne auf Toilette zu gehen!

Trotz den "wenigen" Gästen, hatten die Kellner zu den Stoßzeiten mordsmässig zu schleppen und zu rennen! ....und da hat sich schon der ein oder andere Gast sich aufgeplustert, wenn der Tisch nicht vollständig eingedeckt war. Die Jungs haben mir als ganz schön leid getan, vor allem, wenn sie noch von ihrem Oberen einen Anschiss für so was kassiert haben!

An unserem letzten Morgen war so gut wie nix mehr los beim Frühstück. Viele Gäste waren mittlerweile abgereist und Nachschub haben die nicht mehr so viel erwartet und so gab es auch wieder den guten alten Kaffeedienst (die Jungs, die mit der Kaffeekanne rumsind und nachschenkten). Das hat uns der eine Restaurantchef schon am Anfang erklärt, als wir scherzhafterweise "bemängelten", dass uns die Kaffeejungs fehlen.

Das Geheimnis der Snackbar am Beach konnte ich auch aufklären: Diese wurde extra für die Umbauphase im Restaurant gebaut und ist seit der Fertigstellung dessen nicht mehr in Betrieb!

Zum Neubau am Südriff: Es hat sich Einiges getan seit letztem Jahr. Die haben wirklich ordentlich was geschafft!

Es ist wohl als eigenständiges Hotel zu betrachten. Laut Aussage von der Tauchbasis soll es bis Oktober 2010 fertiggestellt sein, eine große Poollandschaft und einen eigenen Zugang zum Riff per Steg bekommen. Inshallah!

Postkarten, wer braucht, bekommt sie für ca. 50 Cent (ist wohl aber verhandelbar) in dem Laden bei der Bank. Dort bekommt man auch Zigaretten (Marlboro) für 16 € (auch verhandeln). Am Geldautomat bekommt man fast problemlos Geld (ägypt. Pfund/Dollar/Euro), wenns denn nicht gerade "verkrumpelt" ist und hängen bleibt! Ist schon doll, so mitten in der Pampa eine moderne, klimatisierte Bank mit Angestellten in Anzügen mit Schlips und so! Eventuell in der Basis nachfragen, ob man mal mitfahren kann!

Briefmarken bekommt man für den reellen Nennwert im Postbus (!!!!) vor dem Hotel. Der Typ dort freut sich über jeden Besuch, den er bekommt, damit er jemand zum quatschen hat. Im Shop im Hotel versuchen sie einem 1 € für die Briefmarke abzuknöpfen. Auf mein nachfragen, warum 2 x 1,25 Pfund draufsteht, bekommt man die Antwort: Die müssten die Briefmarken in Kairo kaufen und dann bis hierher bringen, das kostet halt!!!!

Am Flughafen kostet die Stange West 11 Dollar! Und eine Dose Stella umgerechnet 55 Cent.

Übrigens hatte ich am vorletzten Morgen es endlich geschafft einen Frühschnorchelgang zu machen (6.30 h)! Superlicht. Supersicht und die Barsche waren noch so richtig in Aktion, die Papageienfische lagen auf dem Boden rum, Schildkröten waren emsig unterwegs und plötzlich ein "quietschen" und "pfeifen". Hab die Wasseroberfläche abgesucht und bin am Südriff fündig geworden - wieder eine Schule von Spinnerdelfinen - dieses mal "nur" ca. 15 Tiere.

Bin mal wirklich gespannt, wie lange das Brayka Bay sein Riff noch hat. Teilweise hordenweise Idioten, die auf dem Riffdach spazieren gehen bzw. quer ins Meer einsteigen, wenn´s was zu sehen gibt (in diesem Fall die Delfine). Am besten sind die, welche mit ner Luftmatratze, Tauchermaske und Badeschuhe übers Riffdach zum Gucken dümpeln.

Die Jungs am Strand versuchen mittels Pfeifen die Leute auf dem Riffdach aufmerksam zu machen, jedoch können die wenigsten richtig laut pfeifen. Eigentlich sollten sie lt. Aussage der Basis Trillerpfeifen haben, konnte aber keine entdecken.

Vielleicht könnte ja jemand, der demnächst in BB kommt den Jungs ein paar Trillerpfeifen mitbringen (gibt es ja bereits für wenige Cent im Spielzeugladen)??? Nur eine Idee von mir!

So 14 Tage gingen rum wie im Flug - im Prinzip nix gemacht, wie nur Kopf unter Wasser und zwischendurch was zwischen die Zähne und div. Bars! Schön war´s!!!

Und es ist ganz einfach: So wie´s in den Wald ruft, so schallt es wieder raus (oder wie es heißt). Einfach immer nett sein zu den Jungs und lächeln, einfach nur bitte und danke sagen (evtl auf arabisch), dann wird´s garantiert ein relaxter Urlaub, der keine Wünsche offen lässt!

Ein Tip für die Tipps: Ägyptische Pfund demjenigen, den man es geben will, unauffällig in die Hand gedrückt oder so, kommen immer noch am besten an! In die Sammelkasse kann man dann ja immer noch was tun!

Jetzt reicht´s. Hab genug genervt!

Falls doch noch jemand was wissen will.......

Gruß

Dodge

Mehr lesen
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!