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6401 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas

LA-GC-LV-SF-LA: Tipps und Hilfe?!

Hallo...

Ich lese die letzten Tage begeistert im Forum und da ich selbst ein bisschen HIlfe bei unserere Reiseroute durch den Westen der USA im Mai brauche, fände ich es super auf diesem Wege ein paar Experten-Tipps zu bekommen und wäre seeeeeeeeeeeehr dankbar für Hilfe...

Nach einigen Änderungen und vielen Überlegungen, sieht unsere Reiseroute nun wie folgt aus:

1. Tag: LA: Mietwagen abholen, Fahrt nach San Diego, Übernachtung

2. Tag: Besichtigung San Diego, Übernachtung

3. Tag: Abfahrt SD Richtung Lake Havasu, dann Weiterfahrt nach Flagstaff.

dort übernachtung

4. Tag: Grand Canyon, am Abend Weiterfahrt nach Page, Übernachtung

5. Tag: Antelope Canyon (evtl Lake Powell), Weiterfahrt Richtung Bryce,

Übernachtung

6. Tag: Weiterfahrt Richtung Las Vegas, Übernachtung

7. Tag: LV

8. Tag: LV

9. Tag: Weiterfahrt Richtung Death Valley, ggf. Weiterfahrt Richtung

Yosemite, Übernachtung unterwegs (Bakersfield?!)

10. Tag: Weiterfahrt nach Yosemite, Besichtigung Yosemite; am Abend

Weiterfahrt in Richtung SF, Übernachtung unterwegs

11. Tag: Ankunft in SF, Übernachtung

12. Tag: SF

13. Tag: SF

14. Tag: halber Tag SF; Weiterfahrt Richtung Monterey, Übernachtung

15. Tag: Weiterfahrt die Küste entlang....., unterwegs Übernachtung

16. Tag: Weiterfahrt Richtung Santa Barbara...., ggf. Weiterfahrt und

Übernachtung unterwegs

17. Tag: "Puffer-Tag", am Abend: Abgabe Mietwagen in LA

Wir haben in LA vor und nach der Mitewagenabholung bzw -abgabe noch einige Tage Zeit, weswegen hier eine LA-Besichtigung nicht aufgeführt ist...

Aufgrund der Tatsache, dass der Mietwagen schon gebucht ist, können wir unserer Tour leider nicht verlängern und da wir bei unserem ersten USA-Aufenthalt möglichst viel sehen wollen relativ viel in unseren Plan gepackt... Wir sind uns natürlich darüber im Klaren, dass es kein Erholungsurlaub werden wird...

Nun die Frage, an die Experten hier im Forum: Ist die Tour so machbar? Bzw. einigermaßen gut machbar? Wir haben bzgl der Fahrtzeiten verschiedene Routenplaner gecheckt, um so die Fahrtzeiten in etwa abschätzen zu können und natürlich auch einige Abstriche bei den National Parks machen müssen, aber im Großen und Ganzen wären das die Sehenswürdigkeiten, die wir gerne sehen würden...

Wir würden uns sehr über Tipps, Ratschläge und Hilfe freuen.... !

Vielen Dank schon mal im Voraus!

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Westen der USA allein erkunden?

Ich schätze, dass Eure Route ungefähr 2.500 Meilen lang sein wird. Für drei Wochen ist das sicherlich auf keinen Fall zuviel, das passt. Aber wenn man jetzt die Zeit der Tage zusammenzählt, die Ihr in Las Vegas, im Yosemite NP, Moab und in SFO verbringen wollt, dann bleibt ungefähr die Hälfte der Tage für Reisezeit UND Besichtigung übrig. Das wäre mir vielleicht zu wenig.

Mir fällt auf, dass Ihr in den ersten 10 Tagen jeweils nur eine Übernachtung habt. Die einzelnen Strecken zwischen den Übernachtungsorten sind zwar nicht so lang (von LV zum Grand Canyon und von Moab zum Bryce Canyon sind es die längsten Strecken), aber wenn Ihr noch richtig und in Ruhe was sehen wollt, dann solltet Ihr zumindest sehr früh losfahren.

Ich bin zwar auch noch nicht in den Grand Canyon hinabgestiegen, aber ich habe schon viele View Points angefahren und in Ruhe genossen. Dann braucht man am Grand Canyon schon viel Zeit, wenn man nicht nur einmal kurz hineinblicken, ein zwei Fotos machen und dann wieder wegfahren will.

 

Für den Arches NP habt Ihr einen gesamten Tag vorgesehen - das finde ich gut, denn der Arches muss teilweise auch erlaufen werden. Allein für eine Wanderung zum Delicate Arch und durch den Devils Garden braucht man viel Zeit.

 

Für den Bryce Canyon habt Ihr leider keinen vollen Tag reserviert. Es ist einfach zu schade, einfach nur ein paar View Points anzufahren, einen Blick nach unten zu werfen und wieder wegzufahren. Durch den Bryce Canyon geht ein sehr schöner Wanderweg, den man unbedingt abwandern sollte.

 

Das Death Valley wird leider zu oft unterschätzt - hier ist nicht nur Badwater und Stovepipe Wells. Schade, dass Ihr hier nicht übernachtet und einen ganzen Tag für das Death Valley habt.

Der Tioga Pass ist in der Regel bis Ende Mai geschlossen. Ich denke, wenn Ihr Mitte Juni dort ankommt, müsste der Pass eigentlich offen sein, aber man kann sich unterwegs auch an vielen Stellen erkundigen.

 

Grundsätzlich gesehen - tolle Tour, fast die "klassische Westerntour", aber man kann sie auch etwas teilen und in zwei Urlauben abfahren und sich jedesmal etwas mehr Zeit an einigen Orten lassen.

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Das erste Mal

Hi Erwin,

das Flamingo kannst du buchen, wenn alle Mitreisenden über 21 Jahre alt sind. Die Lage ist perfekt und es ist preisgünstig zu bekommen. Leider ist der paradiesische Pool ist den ganzen Tag über ausschließlich für Erwachsene zugänglich, was streng kontrolliert wird.

Was kann man dort machen?

Am Tage kannst du die Themenhotels am Strip abklappern. Ganz toll finde ich das Ceasars Palace mit der Gratis-Animations-Show "Fall of Atlantis". Auch das Venetian muss man gesehen haben, aber es ist sehr weitläufig. Man läuft ehedem viel in Las Vegas.

Die Alternative ist Shopping, z.B. im klimatisierten Premium Outlet South, das leicht zu finden ist. Aber immer wieder gibt es auch tolle Ausstellungen und vieles mehr.

Nach Sonnenuntergang muss man die Fontänen vor dem Bellagio sehen und den Vulkanausbruch am Mirage.

Dass die Shows in den Hotels Weltspitze sind, ist ja bekannt. Leider sind sie nicht mehr so billig wie 1993...

Abends sollte man auch einmal die Fremont Street im alten Zentrum besuchen. Einfach toll.

Wenn ihr eine Show besuchen wollt oder eine Ausstellung oder einfach nur Madame Tussaud: Kauft die Tickets bei "Tix 4 Tonight". Ich war erst sauer, dass ich nur einen Voucher bekam und damit noch zur Abendkasse musste, aber als wir dann sehr gute Plätze für einen guten Preis hatten, war ich doch sehr zufrieden. Und wie gesagt: Tix 4 tonight bietet auch deutlich verbilligte Tickets für Ausstellungen wie "Titanic" im Luxor oder Madame Tussaud.

Günstig essen?

Na ja, es gibt alle Ketten-Restaurants und Fastfood-Buden wie in den übrigen USA. Natürlich kannst du für 7 $ bei McDonalds oft sogar im Hotel frühstücken. Aber man hat mehr davon, wenn man für etwa das Doppelte das Buffet nutzt. Im Flamingo fanden wir die Schlangen am Buffet-Restaurant extrem. Da in den meisten Themen-Hotels am Strip keine Kaffee-Maschinen im Zimmer sind, haben wir uns vor ein paar Jahren mal in einem Walmart-Supercenter eine Kaffeemaschine für 8 $, Toast und Marmelade gekauft und dann auf dem Zimmer gefrühstückt. Instant-Kaffee haben wir sowieso immer dabei.

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USA Reise Westen

Hi USA07,

du hast dir viele Gedanken gemacht und dir sehr viel Mühe gegeben. Deine Tour ist sehr anstrengend und enthält viele Fahrzeiten, aber sie ist weitgehend machbar, originell (lustiger Zickzack-Kurs) und umfasst sehr viele Sehenswürdigkeiten im Westen.

Mit "2 Tagen" meinst du sicher "2 Übernachtungen", also ein voller Tag und ein bisschen, oder? Wenn 2 Tage bei dir drei ÜN bedeuten, ist es sogar besser!

Zwei Probleme an der Tour (außer, dass sie sehr vollgestopft ist) sind Page und der Zion NP. Ich würde in Page auf jeden Fall eine ÜN einplanen. Im Zion auch.

Vielleicht hast du schon mal geschaut, was die Hotels in der Nähe der Nationalparks so kosten. Die sind wirklich teuer! Innerhalb der Nationalparks sind die Unterkünfte oft einfach und teuer und bieten kein Frühstück und oft kein Internet. Wenn du ein Hotel/Motel im nächstgelegen Ort bekommst, das einigermaßen bezahlbar ist, kannst du sehr zufrieden sein. Es ist kein Problem, ein Stück von außerhalb in die Parks hinein- oder hinauszufahren.

Im Sommer solltest du Hotels an den Nationalparks vorher reservieren oder buchen. Bei guter Planung wird Flexibilität völlig überbewertet. Du fährst mit den typischen Ketten wie Best Western, Sleep Inn, Howard Johnson, Comfort Inn meist ganz gut. Teurer geht es natürlich immer!

Hier mal ein paar Tipps zu geeigneten Orten nahe deinen Stationen:

San Francisco: Ohne Auto in der Innenstadt nahe Fishermans Wharf oder mit Auto nahe Flughafen 

Lake Tahoe: Großes Hotelangebot. Ich empfehle einen Ausflug nach Carson City! Und abends nach Reno.

Yosemite N.P.: El Portal (z.B. die Cedar Lodge) oder notfalls Mariposa

Sequoia N.P.: Three Rivers. Spart euch den Fußweg zu der Tropfsteinhöhle. Die ist unergiebig.

Death Valley: Furnace Creek

Las Vegas: Hotel am Strip

Zion NP: Springdale

Bryce Canyon: Bryce

Page: Tja, teuer

Monument Valley: Im Nahbereich einige Motels

Grand Canyon N.P.: Tusayan

Los Angeles: Um LAX herum

So, ich hoffe, dass das schon ein wenig hilft!

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Westküste 2 Wochen

Hallo Alexandra,

ich hatte nur nach der Reisezeit gefragt, ob abschätzen zu können wie viel Tageslicht ihr zu Verfügung haben werdet .

Da aber beide Termin im Sommer liegen, ist es eigentlich egal für welchen ihr euch entscheidet .

Im August wird es noch etwas wärmer sein , der Juni ist aber auch eine gute Zeit für den Süd Westen .

Ich würde das tatsächlich an den Preisen für Flüge und Hotels festmachen .

Zur Routenplanung gebe ich euch den Tipp alles mal für jeden Tag aufzuschreiben, damit man ein Gefühl für Fahrstrecken bekommt .

Als Beispiel:

24.6. Abfahrt Las Vegas 8 Uhr ….Ankunft Bryce Canyon 16 Uhr

25.6 Bryce Canyon

26.6 Abfahrt Bryce Canyon 8 Uhr ….. usw

Das würde ich mal für jeden Tag aufschreiben.

Auf die von Google Maps angezeigten Zeiten , würde ich pauschal 10% aufschlagen .

Für Übernachtungsorte gilt, je näher an der Sehenswürdigkeit, desto teurer und schlechter das Preis Leistungsverhältnis .

Eine Möglichkeit zum Sparen ist es ein Hotel im Umkreis der Parks zu buchen und dann morgens halt 30-60 min bis zum NP zu fahren .

ist halt eine Frage des Budgets und ob es einem wert ist , direkt in oder an den NP zu übernachten .

Falls wir von Sommer 2022 reden, wird es eh schon schwer noch Zimmer in den Parks zu bekommen .

Die sind oft Monate im Voraus ausgebucht .

Plant das einfach mal und dann gucke ich mir das gerne nochmal an und gebe Tipps für Übernachtungsorte .

In den großen Städten muss man halt auch etwas auf die Gegend der Hotels achten .

Da gibt es echt viele üble Ecken .

Und besonders LA ist riesig groß und voll , so dass man viel Zeit mit Fahrerei verliert .

Da ist es dann wichtig , dass das Hotel nahe an den Sehenswürdigkeiten ist, die ihr besichtigen wollt .

Auf jeden Fall halte ich die Route für machbar und das man als Newbie immer so viel wie möglich sehen will , ist völlig normal .

Und im Normalfall wird man nach der ersten Reise eh vom USA Virus infiziert und man fährt so schnell wie möglich wieder hin :-)

Falls du noch weitere Fragen hast, helfe ich gerne !

Gruß

MrStorm

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New York - Las Vegas - San Francisco - Los Angeles.- Hawaii

Nochmal hallo,

Deine Route sieht jetzt schon viel besser aus. Da Ihr noch eine 2. Übernachtung am Canyon habt, ist auch die längere Fahrtstrecke zurück nach Las Vegas eher zu bewältigen, aber ganz schön weit ist das trotzdem, aber das wißt Ihr sicherlich (dürften fast 600km sein).

Das El Tovar ist übrigens ein sehr schönes Hotel, ich kenne allerdings nur die Lobby und das Restaurant. Rechtzeitig vorbuchen ist anzuraten, wenn Ihr abends dort essen wollt (mehrere Tage vorher anrufen).

Auch der Sounenirladen im Hotel verkauft ganz tolle, hochwertige Indianerhandarbeiten (Töpferwaren, Türkisschmuck usw., so schöne Sachen findet man nicht so oft).

Einen Helirundflug würde ich Euch empfehlen, aber nicht unbedint den Ganztagesausflug, dafür ist die Zeit doch etwas zu knapp. Buchen könnt Ihr direkt bei Papillon im Internet mit Euerer Wunschzeit, diese bekommt man dann per e-mail bestätigt, somit könnt Ihr bei rechtzeitiger Vorbuchung den restlichen Tag am Canyon besser planen. Floh hat ja schon geschrieben, wie es sich dort mit dem Shuttlebus verhält.

In fast allen US-Nationalparks gibt es Routen, die man abfahren kann (ist eben alles auf eine Autofahrernnation ausgelegt, die nicht gerne zu Fuß geht...). Im Death Valley müßt Ihr zum Visitor Center fahren, das bei der Furnace Creek Ranch liegt, und dort das Eintrittsgeld zahlen. Der Nationalparkpaß wird sich für Euch wohl nicht lohnen, es sei denn, es ist auch noch ein Besuch des Zion NP geplant.

Bei den Parkrangern in den Besucherzentren könnt Ihr Euch auch beraten lassen, welche Besichtigungspunkte und/oder Wanderungen für Euere vorhandene Zeit in Frage kommen.

Sowohl im Yosemitepark als auch im Death Valley kommt man mit dem Auto fast überall hin, im Zion müßtet Ihr den Shuttlebus nehmen, aber dafür werdet Ihr wohl keine Zeit haben. Im Yosemite sind die Parkmöglichkeiten aber recht knapp, da fährt übrigens auch ein kostenloser Shuttle, aber dieser fährt nur einige Punkte am Talboden ab, für den Rest benötigt man den eigenen PKW.

Übrigens ist Kauai wirklich wunderschön - Glückwunsch zu Euerer Entscheidung. Aber auch viel zu schade für einen reinen Badeurlaub, wenigstens ein paar Ausflüge solltet Ihr auch dort machen, evtl. auch einen Heliflug, der einfach sensationell ist!

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mit dem Wohnmobil von Ost nach West

Jetzt bekommt das Alles etwas mehr Gestalt. Also, in 3 oder4 Wochen ist Kueste bis Kueste zuweit. Ich wuerde mch also auf die Gegendvon den Rockies bis Sierre Nevada beschraenken, und die Westkueste fuer eineandere Reise planen. Flug bis Albuquerce oder Denver und Rueckflug von Phoenix oder Las Vegas waereda am guenstigsten. . Es gibt einen taeglichen Direktflug mit LH nach Denver, undgute Verbindungen mit United Airlines (die ein Code Sharing mit LH haben) von Phoenix.

Ihr habt noch nicht beantwortet, warum Ihr mit Campersreisen wollt. Wie schon von Anderen erwaehnt, Geld sparen wuerdet Ihr da wenig.Wenn auch z.Zt. der Sprit hier billig ist (Denver unter $3 die Gallone, d.h.ungefaehr 4 Liter), so kann der Preis schnell wieder nach oben gehen, und westlich von Arizona/Utah kann es leicht sein, dass der Sprit auf ueberUS$ 4 geht. Die Campers sind auf einem LKW Chassis ,brauchen also auch LKW Mengen von Sprit. Dieselantrieb gibt es da wenig, zumal Diesel perLiter hier meist teurer ist wie Benzin. Wenn Ihr zwischen Juni und anfangsSeptember reist, dann ist es in Arizona, New Mexico, Utah und Nevada meistens heiss. Manche Camper Vermieter erlauben es nicht,dass man nachts die Klimaanlage laeufen laesst. Und dann wird es unertaeglkichheiss in dem Camper. Auch muesst Ihr im Westen ueber etliche Paesse fahren, dageht es oefters langsam , und die brauchen viel Sprit. Strassenmnaesig, sind sie aber meistens keinProblem.

Beim Streckenplanen, lest mal ueber Orte undSehenswuerdigkeiten wie Denver, Colorado Spprings, Rocky Mountains NationalPark, Albuquerque, Santa Fe, Aspen, Durango, Moab (Arches Nat. Park), Salt LakeCity, Death Valley, Lake Tahoe, Grand Canyon, Monument Valley,Lake Powell (HausBoot?), Tucson, AZ, Sedona, AZ., Yellowstone, Glacier National Park, Jackson Wyomingund Wyoming, Idaho und Montana allgmeien, Umghebung von Rapid City SouthDakota. (Ich erwaehne diese Orte und Gegenden nicht in irgendeiner Ordnung, sondern einfach wie sie mir in den Sinnund in die Erinnerung kommen). So bekommt Ihr eine Uebersicht, was der WestenEuch da bietet, nicht dass Ihr das Alles in 3 Wochen sehen koennt. Aber essollte Euch helfen zu entscheiden auf welche Gebiete Ihr Euch beschraenke nwollt. Der Westren ist riesig, undbietet unheimlich viel.

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Wohnmobile Cruise America

Wir (4 Personen) haben im Mai zwei WoMos bei Cruise-Amerca gebucht (C25) und diese in Henderson (Las Vegas) Anfang Mai übernommen.

Ein Fahrzeug hatte 53000mls auf dem tacho, das andere 75.000.

Beide Fahrzeuge waren aussen sauber, innen jedoch leicht angeschmutzt (Boden). Ein erstes Putzen beseitigte diesen kleinen Mangel. Toiletten und Bad waren sauber. Auch wenn ein Kopfkissenbezug fehlte, so war der Rest vollständig vorhanden (Küchengeschirr, Teller, Tassen, Becher, Bettwäsche und Handtücher) und zudem sauber.

Die Übergabe erfolgte mittags gegen 12 Uhr und dauerte incl. allem Papierkram weniger als eine Stunde. Der Mitarbeiter von CruiseAmerica war nett und kompetent.

Eines der beiden Fahrzeuge benötigte auf der Rundreise in Moab einen Ölwechsel, der vor Ort in einer Werkstatt innerhalb von 20 Minuten (wir kamen sofort dran) für insgesamt 64,- erledigt wurde. Das Geld wurde uns anstandslos bei Rückkehr von CruiseAmerica erstattet.

Bis auf das permanent für Grau- und Schwarzwasser zu hohen Füllstand anzeigende Display haben wir an dem Fahrzeug keine Mängel feststellen können. Wasserversorgung per Druckpumpe, Gasherd, Kühlschrank, Tiefgefrierfach, Generator und Microwelle liefen einwandfrei. Der Spritverbrauch betrug trotz teilweise extremer Bergfahrten (Arches, Brice etc) letztendlich im Schnitt noch erträgliche 23,1 Liter.

Die Rückgabe beider Fahrzeuge erfolgte in Henderson und dauerte incl. aller Formalitäten (Rückvergütung Deposit etc) knappe 40 Minuten.

Auch hiebei gab es keine Probleme.

Obwohl wir mit gemischten Gefühlen an die Anmietung bei CruiseAmerica herangegangen sind (schlechte Erfahrung aus 2007), so waren wir diesmal rundum zufrieden. Der Preis war günstig, die Autos waren ok und die Mitarbeiter kompetent und freundlich.

Nach dieser positiven Erfahrung werden wir aller Voraussicht nach wieder bei CruiseAmerica mieten, da die anderen -oft teureren- Vermieter auch nicht immer Garant für einwandfreie Fahrzeuge sind (während der Rundreise trafen wir zweimal auf Reisende mit WoMos von ElMonte, die irres Pech mit den Fahrzeugen hatten und lauthals über technische Mängel klagten). Gerade an den langen Abenden auf den Campingplätzen unterhält man sich schon mal mit seinen Nachbarn und tauscht Erfahrungen aus. Richtig und rundum zufrieden erschienen uns vor allem die Roadbear-Kunden. Da dort aber erheblich höhere Beträge für die Miete aufgerufen werden, erscheint uns unsere Wahl gerade im Nachhinein richtig.

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!