• reiselilly
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    Zielexperte/in für: Südtirol
    geschrieben 1686673060192

    Ende April bin ich von DUS nach Berlin geflogen, und habe dann 1 Std. auf den Koffer gewartet. Drei Tage später zum Rückflug 1,5 Std. vor dem Sicherheits-Check. Zahlreiche Passagiere verpassten ihre Flüge. Es war schon sehr heftig. Viele ältere Menschen machte diese Warterei sehr zu schaffen. So macht Verreisen keinen Spaß mehr.

    Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, und jeder Augenblick ist ein Geschenk.
  • Mühlengeist
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    geschrieben 1686676201519

    Bei uns, am Himmelfahrtstag (Donnerstag) ging es fast ohne Probleme, nur die Labeldrucker wollten nicht so wie sie sollten - bei den Schaltern für Sun express war die Technik anscheinend der Meinung das sie auch Feiertag machen kann. Das Personal kam 10 Minuten lang im wahrsten Sinne des Wortes ins schwitzen, aber ansonsten Normal. Abflug fast planmäßig 12.25 Uhr nach Antalya. Wir hatten aber auch die kostenlose BER-Runway-Buchung vorgenommen. Am Pfingstsonntag dann zurück, mit der fast schon üblichen Verspätung von 35 Minuten, Koffer kamen zügig - also alles easy.

  • Kourion
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    geschrieben 1696499504704 , zuletzt editiert von Kourion

    Ab 2024: BER steuert Sicherheits-Checks künftig selbst

    .

    ("Laut Airport nimmt die Bundespolizei aber weiterhin die Fachaufsicht über die Maßnahmen wahr.. usw.")

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
  • Kourion
    Dabei seit: 1216684800000
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    geschrieben 1703346614906

    Hoher Krankenstand bringt große Verzögerungen am BER - ( 23.12.23 / 15,53 Uhr )

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
  • Kourion
    Dabei seit: 1216684800000
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    geschrieben 1758439781512

    Nach Cyberangriff: Verzögerungen am BER auch am Sonntag möglich

    "... Nach dem Cyberangriff auf einen Flughafen-Dienstleister müssen Passagiere am BER und anderen europäischen Flughäfen auch am Sonntag mit Einschränkungen rechnen....."

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
  • Robibo
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    geschrieben 1758807317134 , zuletzt editiert von Robibo

    Hat jemand in den jüngsten Tagen, also im Ausnahmezustand Cyberangriff, Erfahrungen mit dem Umgang mit Kinderwagen machen können? Fliege mit easyJet, habe Aufgabegepäck und einen Kinderwagen.

    Schon unter normalen Bedingungen sollte man sein Gepäck ja nicht getrennt (Koffer Fast-Bag-Drop und Kinderwagen am Schalter) aufgeben. Unter den jetzigen Bedingungen Frage ich mich, wie das gehandhabt wird. Ich will eigentlich vermeiden das Gepäck auch am Schalter aufzugeben, da ich ja dann in den gestörten manuellen Prozess rutsche.

    Oder sollte ich einfach mit dem Kinderwagen ohne Label zum Gate-Check durchrollen?

  • Kourion
    Dabei seit: 1216684800000
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    geschrieben 1758808776579 , zuletzt editiert von Kourion

    @Robibo

    Zum BER gab's gestern dies zu lesen:

    @kourion sagte:

    hier klicken "IDer Hauptstadt-Flughafen BER kämpft weiterhin mit den Folgen der Cyber-Attacke vom vergangenen Wochenende...

    ....mmerhin können laut Airport inzwischen Gepäckstücke wieder automatisch nach Flug sortiert werden."

    Letzteres für dich wichtig. :blush:

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
  • HABERLING
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    geschrieben 1758808998701

    @Robibo

    Du kannst den Kinderwagen am Flugzeug abgeben, das Bodenpersonal nimmt den Kinderwagen entgegen und verstaut ihn für den Flug im Frachtraum.

    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • Robibo
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    geschrieben 1758891800088 , zuletzt editiert von Robibo

    Zuerst: Vielen Dank für Eure Antworten :thumbsup:

    Grundsätzlich sind mir die Prozesse schon klar, vielleicht auch zu klar, deshalb meine Nachfrage nach eventuell vorhandenen Erfahrungen....

    Die allgemeine chaotische Lage am Flughafen verdichtet sich zu spezifischen, hohen Risiken im Prozess der Gepäckaufgabe. Die Kombination aus vier Standardkoffern und einem Sperrgepäckstück (Kinderwagen) erzeugt eine besondere Problematik. Klar kann ich die Koffer am "Fast Bag Drop"-Automaten abgeben. Wegen des Kinderwagens muss ich aber wieder zum Schalter um einen Tag zu bekommen. Durch die Aufgabe von Gepäckstücken an einem Self-Service-Automaten ist der Gepäckprozess für eine Buchungsnummer (PNR) systemseitig abgeschlossen und der Mitarbeiter muss eine nachfolgende, separate manuelle Hinzufügung eines weiteren Gepäckstücks (des Kinderwagens) am Schalter bewerkstelligen. Das ist ja unter normalen Umständen schon ein Vorgang außerhalb der Reihe.

    Deshalb sollte man es Grundsätzlich am Schalter alles zusammen abgeben, damit der Prozess nicht schon geschlossen ist. Aber genau dort ist ja gerade das Nadelöhr...

    Und durch die Sicherheitskontrolle komme ich mit dem Kinderwagen nicht, da zusammengeklappt etwas höher als 25cm...

    Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt ;-)

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