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10000 Ergebnisse für Suchbegriff Schweiz

2 wochen phuket

so wir sind seit gestern wieder in der kalten schweiz :-(

wir verbrachten zwei super schöne wochen in phuket (bangtao beach)

das hotel best western premier war zu unserer vollsten zufriedenheit. der service war super, das zimmer gross und immer tip top gereinigt. das frühstück war reichhaltig und immer genug da.

dennoch werden wir nächstesmal eine andere gegend wählen, da bangtao doch sehr wenig zu bieten hat. ein paar kleine souvenir läden zwei mini markets massage salons sowie ein paar restaurants und bars, alles sehr ubersichtlich.

der strand ansich ist recht gross jedoch zum teil teurer als anderswo. wir waren an vielen stränden, am besten gefiel uns die kamala beach mit seinen restaurants souvenir shops massageliegen und die preise waren auch ok. 2 liegen mit sonnenschirm, welche immer gleich zurecht gestellt wurden (es gab eigentlich immer zwei schirme für genügend schatten) für 150 baht. softdrinks 30 baht fruit shake (ich vermisse jetzt schon meinen geliebten watermelon shake) für 50 baht.

auch die einheimischen waren super freundlich. kamala beach empfehl ich jedem!

Karon war jetzt nicht so mein ding, zuviele leute zuwenig leben, dafür sonne von früh bis spät. da es keine schatten spendenden bäume gab, nur sonnenschirme. der sonnenuntergang war jedoch perfekt um 18.00 :-)

surin war uns zu teuer. wir waren da einmal am abend essen was sehr sehr lecker war, jedoch eben teuer.

patong ist halt patong :-) uns hats nicht schlecht gefallen. reges beachlife, hier bekommt man alles und zu guten preisen. das essen holten wir uns hier immer bei  den leckeren garküchen. wer so richtig autentisches essen mag sollte diese auf jedenfall ausprobieren.

zum shoppen ist patong natürlich top obwohl man in phuket town alles noch einen zacken billiger bekommt. mein tip. wer richtig günstig shoppen will geht nach phuket town ;-)

nightlife ist patong ganz klar number 1! an der bangla road gehts am abend so richtig ab, hier kann man locker die nacht zum tag machen. für uns war das jedoch mit unserer 3jährigen tochter nix :-)

kata beach war auch super, schöner strand mit traumhaftem sonnenuntergang. auch das leben in kata ist toll, patong im kleinen stil. hat uns sehr gut gefallen.

die ausflüge waren waren auch nicht schlecht. nicht gefallen hat uns die phi phi island tour. die fahrt mit dem speedboat war in ordnung, keine grossen wellen in 40min fahrt. unsere tochter hatte spass und keinerlei probleme. zuerst gings an die total überfüllte maya bay, haufenweise longtailboats und speedboats und massen an touris. danach monkey island welche unter wasser stand. nix mit an den strand gehen und affen besichtigen oder füttern. danach in die lagune schnorcheln gehen was ok war. danach lunch und später zum abschluss noch 1 1/2 std khai island. was mich ein wenig traurig stimmte. da das intakte  leben der fische und korallen mehr oder weniger zerstört war. die fische im wasser ernähren sich wohl nur noch am toastbroot welches man zum füttern kaufen kann. leider sieht man hier was der tourismus bewirkt. ich denke wenn die thais solche ressourcen nicht mehr oder genug schützen gibs bald nix mehr schönes im meer zu sehen.

die phang gna bay tour oder besser bekannt als james bond island tour war wiederum super. genügend zeit und vieles zu sehen.

am besten man chartet für die trips ein boat mit fahrer zahlt ein wenig mehr und kann selbst bestimmen wohin und wie lange und zu welcher zeit. werden wir nächstes mal in anspruch nehmen.

big buddha und wat chalong sollte man auch gesehen haben, ich empfehle so um 8.00 zu gehen da es noch nicht zu voll von touristen ist und man die ruhe geniessen und auf sich wirken lassen kann.

eine weiter tempelanlage welche ich empfehle ist wat phra thong in thalang nähe flughafen. hier spührt man noch die ruhe und gelassenheit. wenig touristen da der tempel nicht mit den grossen bussen oder cars anzufahren ist. wir nahmen das tuk tuk. ca 25 min von bangtao für 400 baht und wieder zurück. in derser tempelanlage sahen wir im gegansatz zu den anderen auch mönche.

taxi, jaja die lieben taxis und ihrer fahrer, viel zu teuer, man muss sich zum teil viel zeit nehmen damit man ein gutes angebot bekommt. denen gehts einfach zu gut in ihren kleinen unterständen mit tv und radio etc...mein tip, auto oder roller für einen tag mieten, kommt auf jedenfall viel günstiger. oder man erwischt ein taxifahrer mit guten preisen verlangt das handy nr. und bestellt immer den selben fahrer. bei ausflügen grösserer distanzen rate ich zu hin u zurück fahrten. kommt billiger und man muss beim nachhause gehen nicht wider ein taxi mit gutem preis suchen.

wider waren die meiste zeit mit tuk tuks unterwegs. hatten da so unsere zwei drei fahrer mit denen wir immer super preise verhandelten.

den öffentlichen bus gibts auch und ist wohl die günstigste variante, jedoch sind die meist recht überfüllt. aber eine fahrt mit den songthaew ist zu empfehlen :-)

das wetter war wirklich super. regen fiel in den zwei wochen jeweils in der nacht ein paar mal. einmal am aben strömte es was das zeug hielt für ca 40 min. (muss man erlebt haben :-) 1 tag viel am morgen immer wieder ein wenig regen und am nachmitag wars bedekt. wolken hatten wir immer ein paar was jedoch nicht störte da sich diese durch den wind immerwieder auflösten. das weter war wirklich super. wir sind alle sehr sehr braun geworden :-)

sooo das war ein kleines feedback zu unseren wunderschönen ferien in phuket. wir gehen wieder jedoch in etwas zentralerer lage.

heute werden wir bei uns in den siam food store einkaufen gehen, ich hab noch keine lust auf schweizer essen :-)

für alle die demnächst nach phuket reisen wünschen wir viel viel spass und geniesst die freundlichkeit und fröhlichkeit der thais, seit offen für neues es lohnt sich!

"SAWADEE KRAP"  :-)

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Zum Schmunzeln und/oder Kopfschütteln ... Pisa lässt grüßen !

Die schönsten Antworten aus der RTL-Show "Der Schwächste fliegt" mit Sonja Zietlow.

Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der populären Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein...

Antwort: Nein.

Frage: Welche Fußballliga wurde im Jahre 1963 gegründet?

Antwort: 1. FC Köln

Frage: Wie heißt die US-Sängerin Spears mit Vornamen?

Antwort: Whitney.

Frage: An welchem Verkehrmittel befindet sich in der Regel eine Gallionsfigur?

Antwort: An der Ampel.

Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt?

Antwort: Hackepeter.

Frage: Liegt Montreux in der Schweiz oder in Timbuktu?

Antwort: Timbuktu.

Frage: Wie viele Drittel ergeben ein Ganzes?

Antwort: Vier.

Frage: Welche menschlichen Extremitäten sind dem Kopf am nächsten?

Antwort: Die Haare.

Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu Francis Ford Coppolas Film "Apocalypse Now"

Antwort: Krieg der Sterne.

Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen durch den Hals mit dem Rumpf verbunden?

Antwort: Der Bauch.

Frage: Welches Kleidungsstück für Frauen wird auch als "kleines schwarzes" bezeichnet?

Antwort: Slip.

Frage: Welches englische Wort für "Schlag" versteckt sich im Bandnamen der Pilzköpfe John, Paul, George und Ringo?

Antwort: Hit.

Frage: Welche Krokodilart trägt einen großen afrikanischen Fluss im Namen?

Antwort: Aligator.

Frage: Wenn die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh" verglichen wird, ist die Person dann dumm oder klug.

Antwort: Klug.

Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar?

Antwort: Juli.

Frage: Wie lautet der Titel des zehnten James-Bond-Films von 1977? Der Spion, der...

Antwort: Alles wusste.

Frage: Welches Bauwerk war das Symbol der Brüsseler Weltausstellung von 1958?

Antwort: Männeken Pis.

Frage: Was stopfen Max und Moritz in einem Streich in die Pfeife von Lehrer Lämpel?

Antwort: Die Pfeife.

Frage: Welchem deutschen Bundesland ist der Schwarzwald zuzuordnen?

Antwort: Schleswig-Holstein.

Frage: Wie heißen die kurzen Haare an den Außenkanten der Augenlider?

Antwort: Kotletten.

Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach der Rechtschreibreform?

Antwort: Vier.

Frage: Welches deutsche Supermodel gab Ende 2000 die Trennung von Tim Jeffreys bekannt?

Antwort: Celine Delon.

Frage: Mit welchen Begriff bezeichnen Seeleute Windstille?

Antwort: Boe.

Frage: Seit welchem Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen in Farbe ausgestrahlt?

Antwort: Seit 1900.

Frage: Welche Deutsche gewann bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck den Slalom und den Abfahrtslauf der Damen?

Antwort: Katja Riemann.

Frage: Was verbirgt sich hinter dem Kürzel IQ?

Antwort: Wissenheit.

Frage: Wirbt das Finanzamt oder ein japanischer Kraftfahrzeughersteller mit dem Slogan "Nichts ist unmöglich.

Antwort: Das Finanzamt.

Frage: Wie wird der Bitterlikör genannt, der denn Nachnamen eines italienischen Sängers trägt?

Antwort: Amaretto.

Frage: Welcher Walzer ist nach einem blutsaugendem Insekt benannt?

Antwort:Wiener Walzer.

Frage: Wen spielte John Malkovich 1999 in dem Film "Being John Malkovich"?

Antwort:Tom Hanks.

Frage: Wie viele Schiedsrichterassistenten sind laut DFB-Regeln bei einem Fußballspiel auf dem Rasen?

Antwort: 11.

Frage: Nach welchem Tier ist der Zustand benannt, der einen dicken Schädel nach übermässigem Alkoholgenuss beschreibt?

Antwort: Brummschädel.

Frage: Welche Schürze wird zum Schutz vor Röntgenstrahlen getragen?

Antwort:Lendenschutz.

Die schönsten Antworten aus der SAT.1-Sendung "Jeder gegen Jeden"

Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsächlich für den Blutumlauf verantwortlich?

Antwort: Die Milz.

Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan?

Antwort: Das Gesicht.

Frage: Für einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches Bundesland reisen?

Antwort: Rheinland-Westfalen.

Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern, Schleppern und vor wem noch gewarnt?

Antwort: Mähdreschern.

Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten, die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören?

Antwort: Tampons.

Frage: Etwas besseres als den Tod finden wir überall sagten sich diese Tiere und zogen nach Bremen um Stadtmusikanten zu werden. Wie viele waren es?

Antwort: Sieben.

Frage: Mit wie vielen "N" wie Nordpol schreibt man das Wort Bananenrepublik?

Antwort: Fünf.

Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der Feuerwehr.

Antwort: 010.

Frage: Welches Pedal entfällt bei einem Wagen mit Automatikgetriebe?

Antwort: Das Gas.

Frage: Wie wird der Tüllrock von Baletttänzerinnen bezeichnet?

Antwort: Tüff tüff

Frage: Welcher Inselstaat wird seit 1952 von Fidel Castro regiert?

Antwort: Brasilien.

Frage: Welche Tiere muss man kreuzen um ein Maultier zu erhalten?"

Antwort: **** und Känguruh"

Die schönsten Patzer aus der RTL-Sendung "Familienduell" mit Werner Schulz-Erdel

Frage: Nennen SIe eine deutsche Stadt, die mit "C" beginnt.

Antwort: Zwickau.

Frage: Nennen SIe ein Tier mit Geweih.

Antwort: Elefant.

Frage: Was reimt sich auf tief?

Antwort: Runter.

Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt.

Antwort. Eine Spinne.

Nächster Versuch: Eine Giraffe.

Frage: Nennen Sie etwas, dass einen Schnabel hat.

Antwort: Hering.

Frage: Nennen Sie eine spezielle Fliege.

Antowrt: Schwertfliege.

Frage: Nennen Sie ein Tier, dass Stacheln hat.

Antwort: Ein Stachelbär.

Frage: Nennen Sie eine Cremesuppe.

Antwort: Ochsencremesuppe.

Frage: Nennen Sie einen Käfigvogel.

Antwort: Hamster.

Frage: Nennen Sie etwas, dass man an seinem letzten Arbeitstag macht.

Antwort: Urlaubsantrag stellen.

Frage: Nennen Sie ein Tier, dass mit "Z" beginnt.

Antwort: Zottelbär.

Frage: Nennen Sie ein besonders gesundes Getränk.

Antwort: Bier.

Frage: Nennen Sie einen Ort mit wenig Beinfreiheit.

Antwort: Spanien.

Die peinlichsten Antworten aus der RTL-Sendung "Wer wird Millionär? mit Günther Jauch.

Frage: Wie heißt das erste Buch des Alten Testaments?

Auswahl: Pink Floyd, Judas Priest, Genesis

und Moses Pelham

Antwort: Es heißt ja das erste Buch Mose - also nehme ich D - Moses Pelham

Frage: Womit wurden früher Wellen ins Haar gearbeitet?

Auswahl: Kämmerer, Brennschere, Lokomotive, Strähnengas

Antwort: Ich brauch den Joker

Frage: Durch welches Verfahren schickte man im alten Athen seine Mitbürger in die Verbannung?

Auswahl: Götterspeise, Henkersmahlzeit, Scherbengericht, Grillteller

Antwort: Ich lasse das Publikum entscheiden.

Die schrägsten Antworten aus der RTL2-Sendung "Call-TV"

Frage: Wie heißen die Bewohner aus dem Tubbieland?

Antwort: Aus was? Aus dem Trabbieland? Na - Ossies!

Frage: Wie heißt das männliche Geschlechtshormon?

Antwort: Penis.

schlappgelacht und gewundert

bei allen

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Wortkettenspiel III

[quote=]Nach dem Urlaub sollte man die Badezimmerwaage wegschmeissen,denn durch die entstande Entzugserscheinung mangels"Besteigung"derselben greift man zu drastischen Massnahmen,wie exzessivem Treppensteigen,Wäschekörbestemmen und Marathonbügeln,auch wenn Frau vorher schon weiß,daß Zahlen nicht lügen,so setzt sie   sich gerne die rosarote Brille auf und es ist meist doch der moderne Mann,der schön und gepflegt sein will,wobei er sich manchmal irrt,weil er glaubt,Ganzkörpertattoos,sowie gepiercte  Zunge und Intimfrisuren  können seine  Hässlichkeit übertünchen,aber  als "Gockel"  vesteht  er die versteckten Hinweise nicht,da  muss  Frau  schon  knallharte  Ansagen machen,wie  z.B. die lila-rot-gestreiften Socken zu  tragen ist fast ein Scheidungsgrund,außerdem,als du noch dünner warst,standen wir uns näher :****: und im Vergleich zu anderen des gleichen Jahrgangs gibt es  welche,die mir  besser  gefallen,weil  sie  sich  im  Gegensatz zu dir die  Brust  rasieren,aber du hast  ja nur3  Haare  auf  der  Brust und bist ein Bär,der die  Haare ganz wo anders  hat  und  zwar  in  solchen Mengen,dass es  schon  peinlichi  st, es nur  zu  erwähnen,denn  Haare sind absolut  out,es sei  denn sie  sind  an  der  richtigen  Stelle  und  bei  der  Suche  nach  denselben  kommt  Erstaunliches  zu Tage,nämlich  das  berühmte  dritte  Haar :laughing:  das man auf keinen  Fall ausreißen darf,weil sonst die Fortpflanzung gefährdet ist und auch unsere Rente ist gefährdet,da die Null-Bock-Generation keinen Bock auf Nachwuchs,sondern eher auf Parties hat, und zwar mit Leuten,denen zwar der Haarwuchs völlig egali st, nicht aber dieBelastbarkeit de rLeber,die ja mit ihren Aufgaben  wächst und irgendwann mal  aus  der  Reihe  tanzt,der Rest des Menschen  kann  eh nicht  tanzen,denn  die  Zeiten  sind  vorbei, wo  sich  Jugendliche  in  einer  Tanzschule  angemeldet haben,fein  frisiert,wohlriechend und  mit  guten  Manieren  ein  Beispiel  ihrer Generation  abgaben;dafür machen  sie  heute  lieber Alcopops-Partys,wo  natürlich  gerne  der  Dorf-Sheriff  auftaucht,begleitet vom  Polizeihund Rex,um  Angst  und  Schrecken zu  verbreiten, aber  durch  die  seit  Jahren  bestehende  Hundeverordnung mit  Maulkorb- und Leinenzwang ist da keine Gefahr zu erwarten,dagegen tritt eine andere Wichtigtuerin auf die Matte,nämlich die Jura-Referendarin Karla Müller-Mayerschön,die nicht nur die Haare schön hat,sondern auch ihre preisgekrönten echten englischen Möpse stolz spazierenführt :thumbsup: und dabei jeden vorbeifahrendenSkateboarder anpöbelt,außerdem hat sie sich zurAufgabe gemacht,unserer alten/neuen Bundeskanzlerin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihr nahelegt,doch einmal einen Schönheitschirurgen ins Kabinet aufzunehmen,der ein ehemaliger Fitneß-Trainer von Udo Walz' Gatten war , aber wie jedermann inzwischen bemerkt hat,hat es Angie nicht aufgrund ihrer Schönheit undi hrer Fitness geschafft, Bundeskanzlerin zu werden und zu bleiben,sondern weil sie die Gelassenheit in Person ist und Kraft schöpft im Urlaub,nicht in Spanien bei Ramba-Zamba,mit Dienstwagen :rage:   und Gedöns, sondern in einer einsamen Blockhütte ohne Pauschalarrangement,dafür aber in Begleitung eines nordischen Naturburschen,der  seinen  Lundehund dabei hat  ;)    den  kaum  noch  jemand  kennt,genauso  wie die Bergziege  aus  der  Schweiz,die heute zwar auch noch  meckert,aber  unter  akuten  Hustenanfällen leidet und so verschleimt ist,dass sie  nur  noch  durch  Stromstöße geheilt werden kann und das  hat zur Folge,daß es  zu  massiven Ausfällen bei der Stromversorgung  bei  den  anderen  Bewohnern  der idyllischen Bergregion kommt  , aber  das  macht  nichts,denn sie  verziehen sich in  die  Schmollecke,ausgerüstet  mit  Kerzen  und Champagner, den es  alsSonderposten eines  Sonderangebotes  bei einem  bekannten Discounter  nur  stundenweise gab , und  so haben  sie  vorgesorgt  und sich einen  Jahresvorrat an Kerzen  und  Schampus  zugelegt,dabei aber nicht beachtet,dass das  Verfallsdatum  naht und  sie deshalb nun  alle möglichen und  unmöglichen  Leute einladen,um die  Vorräte  zu vernichten und  dabei nicht  mal  davor  zurückschrecken, einen Hoteltester  einzuladen,deranonym unterwegs  ist, beziehungsweise seinen Namen  nicht  nennen  will,andererseits ist  er so  egozentrisch,dass  er  nur mit begleitenden Fernsekameras in die Hotels  geht, so war  e  rschon  mit RTL Exclusiv und mit dem K 1 Magazin  unterwegs,aber  das  interessiert doch  keine ***, denn nur wenn  man  Axel  Jockwer  heißt :klappe: wird es interessant, denn der hat nicht nur eine  blonde  Assistentin  dabei, sondern hat auch den Doktortitel inne  und  nur wer  Doktor  ist  hat  Recht  :angry: , aber natürlich gibt es immer uneinsichtige Besserwisser,die  das  nicht  glauben und bewaffnet  mit  Kamera,Zentimetermass  und Lupe in alle Ecken kriechen , um evtl.etwas  zu finden aber sie  verfügen auch über ein sehr gutes Gehör, daß  sie  sogar  in weiter Ferne  die Flöhe husten hören, der  gut  ausgepägte  Richkolben  ist auch stets dabei um weitere Spuren :****: zu entdecken -  und nicht zu vergessen - die riesigen Rhabarberblätter an  beiden  Seiten des  Kopfes dienen dazu, um das Gezwitschere :sex: aus dem Nebenzimmer zu belauschen, das schon einige "Mithörer" angelockt hat, die  diese  Geräusche gar nicht mehr einordnen konnten und der Meinung waren, dem "Frühlingsstimmenwalzer" von Strauss zu lauschen :sm5: und zu allem Überdruß  versuchten sie dann auch noch, dazu einen Wiener Walzer zu tanzen, was  aber komplett misslungen ist, da die Animation nur den Sirtaki eingeübt  hat, und damit konnte aber unser Bernd als  Griechenlandfan glänzen  :dancer: den bei ihm kann man/frau behaupten: gelernt ist gelernt und was man/frau kann, das verlernt man/frau nicht, und so kommt es, dass Bernd Sirtaki tanzt, bis die Socken qualmen und die Feuerwehr herbei geeilt  kommt,weil eine anonyme Anruferin behauptete, dass ein nackter Adonis mit nur Socken an und der olympischen Fackel in der Hand :laughing: :geil:   (stelle mir das gerade bildlich vor) auf dem Rathausplatz tanzt, umringt von einer Schar weiblicher Fans, die ihn alle für sich alleine haben wollen und nun ein Gekeife entsteht und sie beschließen russisches Roulette zu spielen (die Letzte kriegt ihn  :sm7: ) und wie es der Zufall will, winkt die Letzte mit ihrem AI-Bändchen, aber das nützte ihr gar nix, denn sie hatte ihr Feigenblatt nicht dabei, statt dessen war sie in ein Handtuch eines Liegenreservieres gewickelt, der ...

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Wortkettenspiel III

Nach dem Urlaub sollte man die Badezimmerwaage wegschmeissen,denn durch die entstande Entzugserscheinung mangels"Besteigung"derselben greift man zu drastischen Massnahmen,wie exzessivem Treppensteigen,Wäschekörbestemmen und Marathonbügeln,auch wenn Frau vorher schon weiß,daß Zahlen nicht lügen,so setzt sie   sich gerne die rosarote Brille auf und es ist meist doch der moderne Mann,der schön und gepflegt sein will,wobei er sich manchmal irrt,weil er glaubt,Ganzkörpertattoos,sowie gepiercte  Zunge und Intimfrisuren  können seine  Hässlichkeit übertünchen,aber  als "Gockel"  vesteht  er die versteckten Hinweise nicht,da  muss  Frau  schon  knallharte  Ansagen machen,wie  z.B. die lila-rot-gestreiften Socken zu  tragen ist fast ein Scheidungsgrund,außerdem,als du noch dünner warst,standen wir uns näher :****: und im Vergleich zu anderen des gleichen Jahrgangs gibt es  welche,die mir  besser  gefallen,weil  sie  sich  im  Gegensatz zu dir die  Brust  rasieren,aber du hast  ja nur3  Haare  auf  der  Brust und bist ein Bär,der die  Haare ganz wo anders  hat  und  zwar  in  solchen Mengen,dass es  schon  peinlichi  st, es nur  zu  erwähnen,denn  Haare sind absolut  out,es sei  denn sie  sind  an  der  richtigen  Stelle  und  bei  der  Suche  nach  denselben  kommt  Erstaunliches  zu Tage,nämlich  das  berühmte  dritte  Haar :laughing:  das man auf keinen  Fall ausreißen darf,weil sonst die Fortpflanzung gefährdet ist und auch unsere Rente ist gefährdet,da die Null-Bock-Generation keinen Bock auf Nachwuchs,sondern eher auf Parties hat, und zwar mit Leuten,denen zwar der Haarwuchs völlig egali st, nicht aber dieBelastbarkeit de rLeber,die ja mit ihren Aufgaben  wächst und irgendwann mal  aus  der  Reihe  tanzt,der Rest des Menschen  kann  eh nicht  tanzen,denn  die  Zeiten  sind  vorbei, wo  sich  Jugendliche  in  einer  Tanzschule  angemeldet haben,fein  frisiert,wohlriechend und  mit  guten  Manieren  ein  Beispiel  ihrer Generation  abgaben;dafür machen  sie  heute  lieber Alcopops-Partys,wo  natürlich  gerne  der  Dorf-Sheriff  auftaucht,begleitet vom  Polizeihund Rex,um  Angst  und  Schrecken zu  verbreiten, aber  durch  die  seit  Jahren  bestehende  Hundeverordnung mit  Maulkorb- und Leinenzwang ist da keine Gefahr zu erwarten,dagegen tritt eine andere Wichtigtuerin auf die Matte,nämlich die Jura-Referendarin Karla Müller-Mayerschön,die nicht nur die Haare schön hat,sondern auch ihre preisgekrönten echten englischen Möpse stolz spazierenführt :thumbsup: und dabei jeden vorbeifahrendenSkateboarder anpöbelt,außerdem hat sie sich zurAufgabe gemacht,unserer alten/neuen Bundeskanzlerin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihr nahelegt,doch einmal einen Schönheitschirurgen ins Kabinet aufzunehmen,der ein ehemaliger Fitneß-Trainer von Udo Walz' Gatten war , aber wie jedermann inzwischen bemerkt hat,hat es Angie nicht aufgrund ihrer Schönheit undi hrer Fitness geschafft, Bundeskanzlerin zu werden und zu bleiben,sondern weil sie die Gelassenheit in Person ist und Kraft schöpft im Urlaub,nicht in Spanien bei Ramba-Zamba,mit Dienstwagen :rage:   und Gedöns, sondern in einer einsamen Blockhütte ohne Pauschalarrangement,dafür aber in Begleitung eines nordischen Naturburschen,der  seinen  Lundehund dabei hat  ;)    den  kaum  noch  jemand  kennt,genauso  wie die Bergziege  aus  der  Schweiz,die heute zwar auch noch  meckert,aber  unter  akuten  Hustenanfällen leidet und so verschleimt ist,dass sie  nur  noch  durch  Stromstöße geheilt werden kann und das  hat zur Folge,daß es  zu  massiven Ausfällen bei der Stromversorgung  bei  den  anderen  Bewohnern  der idyllischen Bergregion kommt  , aber  das  macht  nichts,denn sie  verziehen sich in  die  Schmollecke,ausgerüstet  mit  Kerzen  und Champagner, den es  alsSonderposten eines  Sonderangebotes  bei einem  bekannten Discounter  nur  stundenweise gab , und  so haben  sie  vorgesorgt  und sich einen  Jahresvorrat an Kerzen  und  Schampus  zugelegt,dabei aber nicht beachtet,dass das  Verfallsdatum  naht und  sie deshalb nun  alle möglichen und  unmöglichen  Leute einladen,um die  Vorräte  zu vernichten und  dabei nicht  mal  davor  zurückschrecken, einen Hoteltester  einzuladen,deranonym unterwegs  ist, beziehungsweise seinen Namen  nicht  nennen  will,andererseits ist  er so  egozentrisch,dass  er  nur mit begleitenden Fernsekameras in die Hotels  geht, so war  e  rschon  mit RTL Exclusiv und mit dem K 1 Magazin  unterwegs,aber  das  interessiert doch  keine ***, denn nur wenn  man  Axel  Jockwer  heißt :klappe: wird es interessant, denn der hat nicht nur eine  blonde  Assistentin  dabei, sondern hat auch den Doktortitel inne  und  nur wer  Doktor  ist  hat  Recht  :angry: , aber natürlich gibt es immer uneinsichtige Besserwisser,die  das  nicht  glauben und bewaffnet  mit  Kamera,Zentimetermass  und Lupe in alle Ecken kriechen , um evtl.etwas  zu finden aber sie  verfügen auch über ein sehr gutes Gehör, daß  sie  sogar  in weiter Ferne  die Flöhe husten hören, der  gut  ausgepägte  Richkolben  ist auch stets dabei um weitere Spuren :****: zu entdecken -  und nicht zu vergessen - die riesigen Rhabarberblätter an  beiden  Seiten des  Kopfes dienen dazu, um das Gezwitschere :sex: aus dem Nebenzimmer zu belauschen, das schon einige "Mithörer" angelockt hat, die  diese  Geräusche gar nicht mehr einordnen konnten und der Meinung waren, dem "Frühlingsstimmenwalzer" von Strauss zu lauschen :sm5: und zu allem Überdruß  versuchten sie dann auch noch, dazu einen Wiener Walzer zu tanzen, was  aber komplett misslungen ist, da die Animation nur den Sirtaki eingeübt  hat, und damit konnte aber unser Bernd als  Griechenlandfan glänzen  :dancer: den bei ihm kann man/frau behaupten: gelernt ist gelernt und was man/frau kann, das verlernt man/frau nicht, und so kommt es, dass Bernd Sirtaki tanzt, bis die Socken qualmen und die Feuerwehr herbei geeilt  kommt,weil eine anonyme Anruferin behauptete, dass ein nackter Adonis mit nur Socken an und der olympischen Fackel in der Hand :laughing: :geil:   (stelle mir das gerade bildlich vor) auf dem Rathausplatz tanzt, umringt von einer Schar weiblicher Fans, die ihn alle für sich alleine haben wollen und nun ein Gekeife entsteht und sie beschließen russisches Roulette zu spielen (die Letzte kriegt ihn  :sm7: ) und wie es der Zufall will, winkt die Letzte mit ihrem AI-Bändchen, aber das nützte ihr gar nix, denn sie hatte ihr Feigenblatt nicht dabei, statt dessen war sie in ein Handtuch eines Liegenreservierers gewickelt, der extra den Wecker gestellt hatte, um sein Handtuch beizeiten auf die Liege  zu legen und nun total angefressen und agressiv auf die Frau losgeht, die...................

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Ferien in Tunesien -- ein etwas anderer Tipp &Reisebericht!

Hallo zusammen

Vielleicht sind weitere Forenteilnehmer interessiert, dieses interessante Land ebenfalls auf eigene Faust und etwas abseits der bekannten Massentourismus-Destinationen zu bereisen. Und es muss ja nicht immer die Sahara sein! Deshalb stelle ich diesen „etwas anderen“ Reisbericht ohne Beschreibung der obligaten Sehenswürdigkeiten, die man in jedem Reiseführer findet in das Forum „Tunesien“.

Unser bevorzugter Ferienort in Tunesien ist Nabeul, ca. 10 km von Hammamet entfernt. Im Gegensatz zu Hammamet und vielen weiteren Touristenzentren, findet in Nabeul noch das ursprüngliche tunesische Leben statt. Nachts sind in dieser quirligen Provinzhauptstadt der Halbinsel Cap Bon nur noch wenige Touristen anzutreffen. Und was in dieser Stadt kulinarisch geboten wird, ist einsame Spitze. Die vorwiegend tunesischen Gäste sind keine Kostverächter.

Einige Restaurants, z.B. das „L‘Olivier“ sind in jeder Hinsicht vergleichbar mit Gaut Millau-Gourmettempel in unseren Breitengraden. Das Essen in diesem Gourmetlokal ist vergleichbar mit Gourmettempel in unseren Breitenraden. Lediglich die Preise sind nicht vergleichbar. Wie zu “Grosis” Zeiten, sagen wir bei uns in der teuren Schweiz! Egal ob eine vorzügliche Fleischspeise, ein nach Wunsch zubereitetes Fischgericht oder Tunesische Spezialitäten, alles wird perfekt serviert und mundet vorzüglich.

Mir läuft immer wieder das Wasser im Munde zusammen, wenn ich nur schon an eines meiner Lieblingsgerichte denke. “Filet au pouvre vert flambé” vom Chef de Service direkt am Tisch zubereitetes Traumessen. Selbstverständlich begleitet mit einem süffigen “Sidi Rais” Rotwein. Und dann der das abschließende Dessert: Die obligate Hausgemachte Tunesische Patisserie!

Eine ähnliche Hommage könnte ich z.B. über das Restaurant “Bon Kif” und weitere Geheimtipps in Nabeul schreiben. Aber ich will nicht alles verraten. Der geneigte Leser und Tunesien-Reisende soll sich vor Ort selber überzeugen und sich ein Bild machen.

Logiert haben wir im Hotel Prince, etwa 15 Gehminuten vom Zentrum entfernt. Dieses traumhafte Hotel mit einem Riesenpool liegt direkt an einem schönen Sandstrand. Die Gäste stammen vorwiegend aus Frankreich und bringen auch die den Franzosen eigene sympathische Lebensart in das Haus. Unbedingt auf ein VIP-Zimmer mit großem Balkon und herrlichem Meerblick bestehen. Ein kleines angemessenes Trinkgeld macht alles möglich. Wir haben bewusst nur Übernachten mit Frühstück gewählt. Der Grund: s/oben! Übrigens: Wir haben „Pauschal“ gebucht -- ist immer noch wesentlich günstiger als „Individuell“, trotzdem wir einige Tage in weiteren Hotels im Land logiert haben. Und das Hotel ist das ganze Jahr geöffnet und dank Hallenbad auch im Winter, z.B über Weihnachen/Neujahr eine Reise wert.

Unbedingt vor Ort für die ganze Feriendauer einen PKW mieten. Je nach Mietdauer können die Preise massiv (bis zu 50%) gedrückt werden. Alles Verhandlungssache -- begleitet mit einem Tee und dem gemeinsamen schmauchen einer Wasserpfeife. Die Flexibilität zahlt sich in jeder Beziehung aus.

Ok -- der Straßenverkehr, vor allem in Tunis ist etwas gewöhnungsbedürftig. Mehr oder weniger ist etwa alles erlaubt was bei uns verboten ist. Verkehrsregeln gelten nur auf dem Papier und nicht in der Praxis! Bei rot über eine Kreuzung oder kurz vor der Kreuzung von der rechten Abbiegspur brüsk über die Mittelspur auf die linke Abbiegspur wechseln und das alles unter den „wachsamen!“ Augen von freundlichen Polizisten ist keine Seltenheit. Würden alle Regeln eingehalten -- der Verkehr käme glatt zum erliegen! :? :?

Eine kleine Episode habe ich noch in bester Erinnerung. Irgendwo unterwegs kreuzte eine Bahnlinie unsere Strasse. Eine geschlossene Schranke bis in die Mitte der Strasse in unserer Fahrtrichtung und eine geschlossene Schranke bis in die Mitte der Strasse in der entgegengesetzten Fahrtrichtung sowie ein rotes blinkendes Haltesignal und der ohrenbetäubende Lärm einer Glocke veranlassten mich, meinen Wagen anzuhalten und den Motor abzustellen. Ein nachfolgender Wagen stoppte ebenfalls und hupte. Weitere Wagen folgten und alle hupten! Verwirrt zeigte ich mit der Hand auf die geschlossenen Schranken und die optischen und akustischen Halte-Signale. Plötzlich überholte mich der hintere Wagen, fuhr auf der Gegenfahrbahn auf das Geleise, dann über die Geleise wieder auf unsere Fahrbahn und setzte seine Fahrt fort. Freundlich lächelnd überholten mich anschließend alle wartenden Fahrer und überquerten nach dem gleichen System die Bahnlinie. Nun, auch ich lerne rasch und habe es den Einheimischen gleichgetan, nachdem ich mich vergewissert habe, dass weder von links noch von rechts Gefahr in Anzug war. Jetzt wollte ich es aber wissen und ich fragte mich, kommt da überhaupt ein Zug. Und er kam. Etwa drei Minuten später brauste der Express Sfax-Tunis mit donnerndem Getöse vorbei! :shock1:

Nebst einigen Fahrten nach Tunis auf mehr oder weniger guten Strassen (ca. 1 Stunde ab Nabeul) haben wir selbstverständlich die Halbinsel Cap Bon kreuz und quer bereist. Erwähnenswert ist unser Halbinsel-Stammrestaurant „El Mansourah“ in Kélibia mit herrlichem Blick auf die Burg und das Meer. Fangfrischer Fisch wird dort groß geschrieben!

Als Weinliebhaber habe ich nach einigem Suchen irgendwo in der Mitte der Halbinsel sogar ein Weingut gefunden! Man muss nur in wenig Geduld haben. Die Pfortenwächter sprechen kein Wort französisch und der Besitzer schlief! Es war etwa 15 00 Uhr! Schließlich klappte es doch, der Besitzer wurde wach und der Wein war süffig!

Insbesondere das Sperberfestival Ende Mai/Juni in El Haouaria in der Nordspitze des Cap Bon hat es uns aber angetan. Die Falkner von El Haouaria fangen die Sperber auf ihrem Zug nach Europa, richten sie für die Wachteljagd ab (ist nicht so mein Ding, aber leider nicht zu ändern!) und lassen sie zum Festende wieder frei. Ich glaube, meine Frau und ich waren unter den Massen von fröhlichen Einheimischen die einzigen Touristen.

Empfehlenswert ist aber auch das bereisen von Zentraltunesien mit einem Besuch der Insel Kerkennah bei Sfax. Die Überfahrt mit der Fähre ist ein Erlebnis. Auch das Einschiffen, rückwärts über zwei schmale Stahlplatten hat es in sich. Ich glaube, auch auf diesem “Kahn” waren wir die einzigen Touristen. Kost und Logis unterwegs ist übrigens kein Problem. Herbergen in jeder Preisklasse findet man in Nord- und Zentraltunesien problemlos.

Und in Sachen Sicherheit -- wir fühlten uns nie, auch zu später Nachtstunde in kleinen und größeren Städten oder unterwegs auf manchmal etwas abenteuerlichen Strecken bedroht. Überall haben wir freundliche und hilfsbereite Einheimische angetroffen.

Der langen Schreibe kurzer Sinn: Tunesien bietet mehr, als nur Sonne, Strand, obligate Sehenswürdigkeiten und AI. :D :D

Gruß

Pesche

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Rundreise Kappadokien

Ich möchte mal paar Eindrücke zu meiner gerade absolvierten Kappadokienreise schildern.

Der Flug mit war mit Atlasjet -allesprima,alles gut-von Köln nach Antalya, pünktlich fast Mitternacht angekommen,ging es in ca. 20min.zum Hotel.Dort war die Gruppe (insgesamt 9 Personen aus verschiedenen Richtungen-die anderen schliefen schon) für 2 Nächte eingebucht.

Früh ging es dann nach Termessos bei noch ungewohnter brütender Hitze z.T. steil bergan.Ein großartiger Ausblick in antiker Kulisse ließ uns die ersten Schweißausbrüche vergessen und wir lauschten den ausführlichen Erläuterungen unseres Reiseleiters.Wieder unten angekommen, erwartete uns unser Busfahrer mit einem Picknick.Nachmittags waren wir am Düden-Wasserfall und der Reiseleiter entkorkte 2 Flaschen richtig guten Rotwein zur allgemeinen Begrüßung und auf ein gutes Gelingen unserer Wanderreise. Er hatte diese Reise noch nie geleitet und sagte uns gleich, daß er die Wanderungen auch nicht kennt.Aber dazu hätte er vor Ort einheimische Führer. Der eigentliche Reiseleiter war auf Weiterbildung ,stand aber in ständigem telefonischen Kontakt zu uns.Noch ein kurzer Besuch in der Altstadt von Antalya und am nächsten Morgen ging es Richtung Egirdir mit  einer Wanderung durch einen Canyon....naja, jedenfalls war das so geplant....Der versprochene Führer erschien nicht und die vage Beschreibung durch ansässige Bauarbeiter führte uns bergan,bergan,hoch und höher....Zufällig trafen wir dort oben auf eine einheimische Familie, die Pilze suchen wollte und die begleiteten uns dann zurück, denn aus dem Canyon waren wir längst raus und außerdem in die entgegengesetzte Richtung gelaufen. Aber der Rückweg war auch toll, denn von der Seite hatten wir ja die Felsen noch nicht gesehen.Unten in der Schlucht wartete dann der Führer. Von da an hatte unser Reiseleiter immer regelrechten Schiss vor der nächsten Wanderung und nach 1 Woche meinte er, er sei fix und fertig, weil er 1. das Wandern so nicht gewöhnt sei und 2. dann vor lauter Aufregung, ob der nächste Tag wohl gutgeht, nicht schlafen konnte.Wir hatten damit unseren Spass.

Die Unterkunft in Egirdir lag direkt am See mit wundervollem Panoramablick. Ein niedliches Städtchen, was mir persönlich noch einen Tag mehr wert gewesen wäre. So bin ich dann eben früh mit dem Sonnenaufgang auf die Mole und in die kleinen Gassen und konnte beobachten, wie die Stadt so langsam zu leben beginnt.

Nun gings auf nach Kappadokien.Unterwegs noch eine Besichtigung einer sehr schönen, noch bis in die 1940er Jahre benutzten Karawanserei und dann zur Unterkunft in Felsenwohnungen im Örtchen Orthahisar.Ich habe nie idyllischer gewohnt!!Dort durften wir 7 Nächte bleiben.

Am nächsten Tag startete unser Kappadokienprogramm - erst nach Uchisar auf die Felsenburg mit Rundblick über die kappadokische Landschaft, danach Wanderung durch das Taubental und später durch das Liebestal.Dort erwischte uns ,kaum das wir in ein Cafe geflüchtet waren, ein Riesengewitter.

Da für die nächsten Tage wieder Regen und Gewitter angesagt war , wurden die Abläufe umgestellt, denn durch die Schluchten machte es so keinen Sinn.Da uns morgens der Tag noch schönes Wetter versprach, haben wir Kurzwanderungen auf diese Zeit verlegt und nachmittags andere Besichtigungen , wie z.B. den Besuch der unterirdischen Stadt, dem Freilichtmuseum von Göreme usw.

Ein besonderes Highlight war die Ihlaraschlucht, die wir komplett bis zur nächsten Stadt durchwandert sind.Wir kamen aus dem Staunen nicht raus. Genauso ging es uns bei unserer Tageswanderung von Orthisar aus durch die rote Schlucht und das Rosental hin zu den höchsten Feenkaminen.Und irgendwann mußte es ja kommen....ein einstündiger Platzregen mit Blitz und Donner und keine Unterstellmöglichkeit. Die Regenklamotten hielten das nicht mehr ab und die Schuhe waren auch innen klatschnass.Wie schnell sich in den Bergen Bäche bilden, konnten wir dort miterleben,wir waren froh, als wir am Ziel ankamen.

Am freien Tag machten einige die Ballonfahrt mit und ich muß sagen, daß es ein unglaublicher Anblick ist, wenn in den Sonnenaufgang mindesten 60 bunte Ballons starten. Und wie nahe wir den Felsen kamen....es war beeindruckend.

Im Cat-Tal konnten wir nochmal die Glanzleistungen der Erbauer der Felsenwohnungen bewundern, die meisten davon werden heutzutage als Taubenschläge verwendet, teilweise auch als Lagermöglichkeit für die Feldernte.

Optional konnte man sich die tanzenden Derwische ansehen und auch mal einen Hamam in Avanos nach Besichtigung einer Töpferei mit Selbstversuch - oje,das war wohl nicht geworden- besuchen. Sehr faul entspannend, wer wäscht einen denn zuhause ?

Nach 7 Tagen ging es dann nach Konya ins Mevlanamuseumund weiter zu einer Zwischenübernachtung nach Seydisehir.

Für unsere letzten 3 Tage ging es durch das Gebirge mit Besichtigung der sehr interessanten Tinaztepe-Höhle und 2 Bergdörfern über die Bergstrasse zum Manavgatstausee und dann zu unseren Bungalows am Köprü-Fluss.

Die Möglichkeit , dort zu raften, hat keiner von uns genutzt , keiner wollte was mit dem doch noch ziemlich kalten Wasser zu tun haben.

Dafür gab es nochmal 2 wundervolle Wanderungen, einmal zur antiken Stadt Selge mit anschließendem Abstieg durch ein Gebiet, was sehr an die Sächsische Schweiz erinnerte , nur viel weitläufiger und dann nochmal durch den Köprü-Canyon hin zu einer einsamen Hütte von Einheimischen. Dort gab es leckeren Ayran und einen zufällig wandermäßig auftauchenden Geologen , der damals die Tinaztepehöhlen miterforscht hat und uns einiges dazu erzählen konnte.

Die Forellenzucht bei unserer Unterkunft verführte uns jeden Abend zum Fischessen,klar wurde das ausgenutzt !

Dann ging es zurück nach Antalya, wo schon die ersten 4 direkt zum Flughafen mußten, wir anderen 5 hatten dann in der Altstadt noch einmal die Möglichkeit zum Bummeln und die letzten Lira zu verjubeln.

Landschaftlich gesehen war das eine meiner schönsten Wanderreisen und das Gruppenklima war super. Unser Reiseleiter wurde natürlich immer mal gefoppt und mißtrauisch angeguckt, wenn es hieß "wir wandern", aber das war eher spaßig gemeint. Er war wirklich gut und hat uns sein Land,die Geschicht,Traditionen von früher und heute sehr nahe und plastisch mit vielen Beispielen und kleinen Geschichtchen nahe gebracht. Unser Superbusfahrer, der immerhin so an die 3000km Fahrstrecke für unser sichere Beförderung sorgte, agierte ruhig und unscheinbar im Hintergrund und überraschte uns immer wieder mit vorbereitetem Tee,Kaffee und Häppchen.

Ein großes Dankeschön dem deutschen Reiseveranstalter mit Axel Neuhaus an der Spitze, der diese Tour so zusammengestellt hat.Besser geht es fast nicht.

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Wortkettenspiel III

Nach dem Urlaub sollte man die Badezimmerwaage wegschmeissen,denn durch die entstande Entzugserscheinung mangels"Besteigung"derselben greift man zu drastischen Massnahmen,wie exzessivem Treppensteigen,Wäschekörbestemmen und Marathonbügeln,auch wenn Frau vorher schon weiß,daß Zahlen nicht lügen,so setzt sie   sich gerne die rosarote Brille auf und es ist meist doch der moderne Mann,der schön und gepflegt sein will,wobei er sich manchmal irrt,weil er glaubt,Ganzkörpertattoos,sowie gepiercte  Zunge und Intimfrisuren  können seine  Hässlichkeit übertünchen,aber  als "Gockel"  vesteht  er die versteckten Hinweise nicht,da  muss  Frau  schon  knallharte  Ansagen machen,wie  z.B. die lila-rot-gestreiften Socken zu  tragen ist fast ein Scheidungsgrund,außerdem,als du noch dünner warst,standen wir uns näher :****: und im Vergleich zu anderen des gleichen Jahrgangs gibt es  welche,die mir  besser  gefallen,weil  sie  sich  im  Gegensatz zu dir die  Brust  rasieren,aber du hast  ja nur3  Haare  auf  der  Brust und bist ein Bär,der die  Haare ganz wo anders  hat  und  zwar  in  solchen Mengen,dass es  schon  peinlichi  st, es nur  zu  erwähnen,denn  Haare sind absolut  out,es sei  denn sie  sind  an  der  richtigen  Stelle  und  bei  der  Suche  nach  denselben  kommt  Erstaunliches  zu Tage,nämlich  das  berühmte  dritte  Haar :laughing:  das man auf keinen  Fall ausreißen darf,weil sonst die Fortpflanzung gefährdet ist und auch unsere Rente ist gefährdet,da die Null-Bock-Generation keinen Bock auf Nachwuchs,sondern eher auf Parties hat, und zwar mit Leuten,denen zwar der Haarwuchs völlig egali st, nicht aber dieBelastbarkeit de rLeber,die ja mit ihren Aufgaben  wächst und irgendwann mal  aus  der  Reihe  tanzt,der Rest des Menschen  kann  eh nicht  tanzen,denn  die  Zeiten  sind  vorbei, wo  sich  Jugendliche  in  einer  Tanzschule  angemeldet haben,fein  frisiert,wohlriechend und  mit  guten  Manieren  ein  Beispiel  ihrer Generation  abgaben;dafür machen  sie  heute  lieber Alcopops-Partys,wo  natürlich  gerne  der  Dorf-Sheriff  auftaucht,begleitet vom  Polizeihund Rex,um  Angst  und  Schrecken zu  verbreiten, aber  durch  die  seit  Jahren  bestehende  Hundeverordnung mit  Maulkorb- und Leinenzwang ist da keine Gefahr zu erwarten,dagegen tritt eine andere Wichtigtuerin auf die Matte,nämlich die Jura-Referendarin Karla Müller-Mayerschön,die nicht nur die Haare schön hat,sondern auch ihre preisgekrönten echten englischen Möpse stolz spazierenführt :thumbsup: und dabei jeden vorbeifahrendenSkateboarder anpöbelt,außerdem hat sie sich zurAufgabe gemacht,unserer alten/neuen Bundeskanzlerin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihr nahelegt,doch einmal einen Schönheitschirurgen ins Kabinet aufzunehmen,der ein ehemaliger Fitneß-Trainer von Udo Walz' Gatten war , aber wie jedermann inzwischen bemerkt hat,hat es Angie nicht aufgrund ihrer Schönheit undi hrer Fitness geschafft, Bundeskanzlerin zu werden und zu bleiben,sondern weil sie die Gelassenheit in Person ist und Kraft schöpft im Urlaub,nicht in Spanien bei Ramba-Zamba,mit Dienstwagen :rage:   und Gedöns, sondern in einer einsamen Blockhütte ohne Pauschalarrangement,dafür aber in Begleitung eines nordischen Naturburschen,der  seinen  Lundehund dabei hat  ;)    den  kaum  noch  jemand  kennt,genauso  wie die Bergziege  aus  der  Schweiz,die heute zwar auch noch  meckert,aber  unter  akuten  Hustenanfällen leidet und so verschleimt ist,dass sie  nur  noch  durch  Stromstöße geheilt werden kann und das  hat zur Folge,daß es  zu  massiven Ausfällen bei der Stromversorgung  bei  den  anderen  Bewohnern  der idyllischen Bergregion kommt  , aber  das  macht  nichts,denn sie  verziehen sich in  die  Schmollecke,ausgerüstet  mit  Kerzen  und Champagner, den es  alsSonderposten eines  Sonderangebotes  bei einem  bekannten Discounter  nur  stundenweise gab , und  so haben  sie  vorgesorgt  und sich einen  Jahresvorrat an Kerzen  und  Schampus  zugelegt,dabei aber nicht beachtet,dass das  Verfallsdatum  naht und  sie deshalb nun  alle möglichen und  unmöglichen  Leute einladen,um die  Vorräte  zu vernichten und  dabei nicht  mal  davor  zurückschrecken, einen Hoteltester  einzuladen,deranonym unterwegs  ist, beziehungsweise seinen Namen  nicht  nennen  will,andererseits ist  er so  egozentrisch,dass  er  nur mit begleitenden Fernsekameras in die Hotels  geht, so war  e  rschon  mit RTL Exclusiv und mit dem K 1 Magazin  unterwegs,aber  das  interessiert doch  keine ***, denn nur wenn  man  Axel  Jockwer  heißt :klappe: wird es interessant, denn der hat nicht nur eine  blonde  Assistentin  dabei, sondern hat auch den Doktortitel inne  und  nur wer  Doktor  ist  hat  Recht  :angry: , aber natürlich gibt es immer uneinsichtige Besserwisser,die  das  nicht  glauben und bewaffnet  mit  Kamera,Zentimetermass  und Lupe in alle Ecken kriechen , um evtl.etwas  zu finden aber sie  verfügen auch über ein sehr gutes Gehör, daß  sie  sogar  in weiter Ferne  die Flöhe husten hören, der  gut  ausgepägte  Richkolben  ist auch stets dabei um weitere Spuren :****: zu entdecken -  und nicht zu vergessen - die riesigen Rhabarberblätter an  beiden  Seiten des  Kopfes dienen dazu, um das Gezwitschere :sex: aus dem Nebenzimmer zu belauschen, das schon einige "Mithörer" angelockt hat, die  diese  Geräusche gar nicht mehr einordnen konnten und der Meinung waren, dem "Frühlingsstimmenwalzer" von Strauss zu lauschen :sm5: und zu allem Überdruß  versuchten sie dann auch noch, dazu einen Wiener Walzer zu tanzen, was  aber komplett misslungen ist, da die Animation nur den Sirtaki eingeübt  hat, und damit konnte aber unser Bernd als  Griechenlandfan glänzen  :dancer: den bei ihm kann man/frau behaupten: gelernt ist gelernt und was man/frau kann, das verlernt man/frau nicht, und so kommt es, dass Bernd Sirtaki tanzt, bis die Socken qualmen und die Feuerwehr herbei geeilt  kommt,weil eine anonyme Anruferin behauptete, dass ein nackter Adonis mit nur Socken an und der olympischen Fackel in der Hand :laughing: :geil:   (stelle mir das gerade bildlich vor) auf dem Rathausplatz tanzt, umringt von einer Schar weiblicher Fans, die ihn alle für sich alleine haben wollen und nun ein Gekeife entsteht und sie beschließen russisches Roulette zu spielen (die Letzte kriegt ihn  :sm7: ) und wie es der Zufall will, winkt die Letzte mit ihrem AI-Bändchen, aber das nützte ihr gar nix, denn sie hatte ihr Feigenblatt nicht dabei, statt dessen war sie in ein Handtuch eines Liegenreservierers gewickelt, der extra den Wecker gestellt hatte, um sein Handtuch beizeiten auf die Liege  zu legen und nun total angefressen und agressiv auf die Frau losgeht, die das Handtuch mit Zähnen und Klauen verteidigt, beisst, kratzt und spuckt und ihm zur Gaudi der Zuschauer das Handtuch um die Ohren haut, so dass ... :jedi:

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