10000 Ergebnisse für Suchbegriff Bulgarien
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Kriminelle Strukturen in Bulgarien
@'Bulgarienfan' sagte:
@ JürgenW
Immer mehr verstärkt sich mein Eindruck, dir geht es nicht um die Sache selbst, sondern du willst nur stänkern. Ich habe die Hinweise bzgl. Spanien vollständig zitiert, bin dann aber nur auf die Taschendiebstähle und auf die Kleinkriminalität eingegangen. Eben weil das andere nicht den Pauaschaltourismus betraf. Dein behauptetes Eigentor habe ich also gar nicht geschossen.
Ach Manfred,
was sich bei Dir verstärkt, kann ich nicht beurteilen, Deine Ausreden werden aber immer drolliger...
Wenn DAS kein Eigentor ist:
@'JürgenW' sagte:
Sogar Ganoven an der Autobahn soll es geben...
Mal abgesehen von Deinem Eigentor, dass das mit Pauschaltouristen wenig zu tun hat, könnte ich Dir sicher viel schlimmere Warnungen darüber Bulgarien oder Polen betreffend raussuchen, wetten dass? Da kann man ja froh sein, wenn einem nicht während der Fahrt die Reifen oder das ganze Auto geklaut werden...:rofl:
...solltest Du besser gar nicht mehr zitieren, ist ja eh nicht Deine Stärke.:rofl:
Oder Du hättest Polen zum Vergleich genommen, denn Spanien wäre doch ohne dieses Eigentor völlig unergiebig in Deinem Sinne...:rofl:
@'Bulgarienfan' sagte:
Mir geht es auch gar nicht darum, eine Diskussion zu gewinnen. Sondern darum, dem von dir zu Unrecht Behaupteten entgegenzutreten.
Na, dann trete mal weiter, gewinnen kannst Du hier eh nichts...:rofl:
@'Bulgarienfan' sagte:
Und da werde ich immer wieder auf die Ausführungen des AA verweisen, egal was du dir hier noch alles zusammenfantasierst und wie oft du noch meine Beiträge absichtlich "missverstehst".
In diesem Sinne
agitiere nur weiter! Ich werde in Abständen das AA zitieren.
Bulgarienfan
Du solltest lieber mal in Frage stellen, ob Du das AA mit seinen allgemeinen Hinweisen richtig verstehst, bevor Du mir schon wieder absichtliches Missverstehen unterstellst! :shock:
Ich habe längst zugegeben, dass es wahrlich nicht einfach ist, Dich verstehen zu wollen, aber Dich absichtlich misszuverstehen, ist noch viel schwieriger...:rofl:
Ich gehe doch nur darauf ein, was Du hier von Dir gibst...
Gruß
Jürgen
Chalkidiki - Steine,Strand,Wasser
Hallo Chris!
Ich hab mir deine Hotelauswahl angesehen:
Das erste liegt in Gerakini - ich glaub da gibts viel schönere Strände in der Umgebung und meines Wissens ist dort auch nicht viel los. Von der Lage her bist relativ zentral, zwischen erstem und zweitem Finger, könntest also die Gegend sehr gut erkunden.
Das zweite in Lagomandra - dort ist der Strand sehr schön. Allerdings liegts weit ab vom Schuss. Ohne Leihauto geht gar nichts. Mit Auto bist schnell in Neo Marmaras, dort kann man sehr nett shoppen gehen. Was abends los ist weiß ich nicht.
Das dritte dürfte in der Nähe oder in Kalithea sein. Ein typischer Badeort auf Kassandra, dort ist sicher was los - ich kenn den Ort allerdings nicht. In der Nähe ist Afithos, das hat einen sehr schönen Altstadtkern. Strand weiß ich nicht. Dürfte schön sein, weil dort auch viele Leute hinfahren.
Das vierte in Metamorphosi - liegt auch ganz gut um beide Finger zu erkunden. Ist aber wohl für eure Jugend zu ruhig. Strand kenn ich nicht. Shoppen könnte man vielleicht im nahen Nikiti?
Das letzte - die Gegend kenn ich gar nicht. Ich würde mich allerdings nicht dort oben in Nea Moudania stationieren.
Chalkidiki hat traumhaft schöne Sandstrände, ich würde Sithonia, den zweiten Finger bevorzugen und dort mit dem Leihauto rumfahren. Ihr könntet mal schauen, ob ihr in Sarti was findet, was eurem Geschmack entspricht:
Sarti hat einen der schönsten, langen weißen Sandstrände und auch in der Umgebung gibts wirklich ein paar Hotspots, die sind wie in der Karibik (Kalamitsi, Platanitsi, Karidi, Vourvourou) - nehmt euch ein Auto und schaut euch das an.
Sarti ist eine griechische Kleinstadt ohne Hochhäuser mit vielen kleinen Hotels und vielen Einkaufsmöglichkeiten, Bars usw... Wird halt in der Hauptsaison sicher voll aber am Strand ist gaaaaanz viel Platz. Manchmal sind dort sehr hohe Wellen.
Mein Lieblingsort ist Toroni, hat einen sehr schönen Sandstrand. Es gibt dort zwei kleinere Ortskerne, der erste ist am nördlicheren Ende. Da gibts ein paar sehr gute Tavernen und eine Strandbar für die Jungen, zum Shoppen ist da nicht viel. Der zweite Ortskern am südlicheren Ende (zu Fuss 10-15 Minuten außeinander) hat ein paar Bars und Cafes. Aber recht viel zu shoppen gibts auch dort nicht. Da müsste man dann schon mit dem Auto nach Neo Marmaras oder Sarti fahren.
Die beste Reisezeit, wenn ihr in der Hauptsaison fahren müßt ist so ab dem 20. August: die griechischen Urlauber müssen schön langsam zurück nach Saloniki und die Leute aus Rumänien und Bulgarien kommen oft erst mit Anfang September, da wirds billiger.
Viel Spaß bei der Planung. - Kann dir nur sagen Chalkidiki ist eine sehr gute Wahl!
LG Sabine
BH Air - operated by Onur Air
Wir werden uns sicherlich vertrauensvoll und freundlich an das LBA wenden. Auch wenn sich dann vermutlich nicht viel ändert.
Meine subjektiven Vermutungen auf Grund der diversen Vorgänge in Bezug auf Tauglichkeit der Maschinen werde ich dort für mich behalten.
Allerdings ist es ein Fakt das wir seit unserem großen Europa mit gefallenen Grenzen zumindest in der Logistikbranche mit tickenden Zeitbomben leben müssen. Ich werde es hier sicherlich nicht vertiefen, da wenig sinnvoll und auch keine Verbesserung bringend. Auch hier gibt es Stellen zur Überprüfung und Regulierung des Marktes. Trotzdem fallen bei entsprechenden Kontrollen immer wieder LKW auf die nicht einmal mehr 1mm profil auf den Reifen haben, marode Bremsschläuche , Fahrer die seit Wochen im Dauereinsatz sind ohne geregelte Pausen u.s.w.
Ich hoffe und bete inständig das unsere Flugsicherheit nicht auch in das Nirwana der mangelnden Überprüfung auf Grund nicht vorhandener Möglichkeiten der Überprüfung bzw. regelmäßigen Überprüfung versunken ist oder versinkt.
Es fällt halt leider auf das immer mehr Flugstrecken durch " seltsame " Airlines besetzt waren die irgendwo aus der Tiefe auftauchen mit Dienstsitz in Ländern der EU oder ausserhalb mit wenig Möglichkeiten gegen Misstände vorzugehen.
Mittlerweile ist es schon eine Notwendigkeit vorher zu prüfen mit welchem Gottvertrauen man in irgendwelche Maschinen einsteigen soll.
Leider entzieht sich es meiner Kenntnis warum man nicht wie in jedem anderen Markt vernünftig kalkulieren kann um dann eine vernünftige und ordentliche Dienstleistung anzubieten.
Es ist meiner Meinung nach keine soziale Notwendigkeit , Herrschaften die vermutlich mittags an der Tafel der Städte stehen abends für einen Appel und ein Ei in Urlaubsregionen zu bringen.
Alternativ findet sich sicherlich auch die Möglichkeit zusätzlich zu den Billigbombern auch Maschinen einzusetzen die einen entsprechenden Flugpreis haben, dafür so getaktet sind das auch pünktliche Flugzeiten und ordentliche Wartungszeiten eingehalten werden können. Früher gab es das.
Man muss ja nicht dreimal am Tag , je nach Destination so ein Angebot machen. Wir kennen viele , auch wenn es vermutlich einige amüsiert , die lieber ein bisschen mehr bezahlen und dafür wieder den Service vergangener Tage haben.Zusätzlich zum Gefühl eine sicherere Maschiene zu haben , auch wenn das Gefühl trügen mag. Aber man fühlt sich wohler.
Dankbar wäre ich für einen Tip wie denn die Sicherheit dieser Unternehmen mit Dienstsitz in Bulgarien / Rumänien und Operating durch anatolische Fluglinien erfolgt. Für mich ist nicht nachvollziehbar wie eine Maschine mit krachenden Triebwerken die morgens um 01.15 an einem Airport ankommt , der die Fluglinie nicht mal kennt und das nächste Bording bereits für 01.40 schon wieder auf den Anzeigetafeln erscheint.
Mehr wie ein grobes rauswischen dürfte kaum möglich sein. Überprüfung der Technik oder der Maschiene ganz unmöglich.
Bin ich ein Primitivling?
Hallo zusammen
Als ehemaliger beruflich weltweit tätiger Vielflieger und heute pensionierter Globetrotter, staune ich immer noch über das vor nicht allzu langer Zeit erlebte, auch im Charterbereich einer renommierte Airline völlig inakzeptable Verhalten von zwei Flight Attendants auf einem Flug nach Bulgarien.
Die Fakten:
Zur offerierten Verpflegung bestellte ich für meine Frau und für mich zwei Fläschchen Rotwein. Obwohl praktisch alle Passagiere Mineralwasser konsumierten, war der Fläschchenrotwein ausgegangen. Die für uns zuständige Flight Attendant organisierte einen Ersatz aus einer angebrochenen Weinflasche und informierte uns, die Gläser ein zweites mal nachzufüllen. Beim Einschenken (ohne Tablett!) passierte ihr ein Missgeschick. Sie bekleckerte meine Hose und mein Hemd sowie Sitz und Armlehne. Sie entschuldigte sich für das Missgeschick und half mir bei der Reinigung des Sitzes. Wo gearbeitet wird passieren Missgeschicke, dafür habe ich volles Verständnis, nicht aber für die folgenden Fakten:
Nachdem wir unseren Imbiss längstens verzehrt hatten und die meisten Fluggäste bereits beim Kaffee angelangt waren, wollte eine zweite Flight Attendant unsere Gläser nachfüllen. Auf meinen Einwand: “Wir hätten den Wein gerne zum Essen genossen und nicht zum Kaffee und verzichten deshalb auf ein weiteres Glas“, antwortete sie schnippis: “Wir sind doch kein Restaurant!”
Etwas später wollte die Flight Attendant, der das Missgeschick passiert war den Preis von vier Franken für den Wein einfordern. Auf meinen Einwand: “Nach dem was passiert sei, hätte ich eigentlich als Kulanz erwartet, dass die zwei Glas Wein von der Airline übernommen werde“, schnauzte sie mich in einem unvorstellbar arroganten Ton an: “Bezahlen sie jetzt subito den Wein und von Weinflecken sehe ich nichts!” Etwas aufgebracht durch das inakzeptable Verhalten stellte ich freundlich die Frage: “Wie lange arbeiten sie bereits in diesem Beruf?” Daraufhin erhielt ich die Antwort: “Das geht sie nichts an!” Meine Reaktion: “Anscheinend arbeitet hier eine zweite Garnitur!” Zugegeben, eine etwas despektierliche Aussage, die ich unter normalen Umständen nie gemacht hätte. Ihre lautstarke und wütende Antwort: "Sie sind ein Primitivling!". Ich schüttelte nur den Kopf, schwieg und vermied es, auf diesem Niveau mit einer anscheinend hoffnungslos überforderten Frau weiter zu diskutieren.
Etwas später setzte sich der Maitre de cabine zu uns und offerierte mir, die Reinigung der bekleckerten Hose und das Hemdes. Ich lehnte das Angebot ab, es ging mir nicht um einige Franken. Das freundliche und professionelle Verhalten des Maitre de cabine hat mich wieder versöhnt.
Von arroganten und überforderten Mitarbeiterinnen wie die zwei erwähnten Flight Attendants sollte sich im heute hart umkämpften Airlinebusiness, ein, auch im Charterbereich um ein gutes Image sorgendes Unternehmen trennen.
Sehe ich das falsch?
Gruß
Pesche
Kriminelle Strukturen in Bulgarien
@'iane' sagte:
In anderen Ländern wird es nicht viel anders sein.
Hallo Jane,
sicher gibt es Kriminalität überall auf der Welt, der Kapitalismus impliziert ja auch eine gewisse Portion von Betrug und in Touristenhochburgen gelten sowieso "spezielle Spielregeln". Aber so krass wie am Sonnenstrand in der Nachsaison habe ich es noch nirgendwo auf der Welt persönlich erlebt (weder auf Barbados, noch im ehemaligen Jugoslawien oder in Griechenland, Italien und schon gar nicht in meinem bevorzugten Urlaubsland Spanien)...
@'iane' sagte:
Am besten meidet man den Sonnenstrand zur Hochsaison.
Als alleinreisender Junggeselle sollte man Bulgarien überhaupt meiden, wenn man im Urlaub relaxen möchte...
@'iane' sagte:
Außerdem besteht BG nicht nur aus Nobelorten am schwarzen Meer. Wenn man weiß was passieren kann, trifft man die nötigen Maßnahmen.
Viele "Leidensgenossen" haben mir wie selbstverständlich erzählt, dass sie sich nach dem Abendessen im Hotelzimmer einschließen und fernsehen, andere sind mit ganz wenig Geld, in verschiedenen Taschen verteilt, ausgegangen, sodass sie den einen oder anderen Verlust leicht verschmerzen konnten. Das ist doch kein erholsamer Urlaub! Ich bin nach 3 Tagen auch nur noch mit weniger als 20 Leva ausgegangen...
@'iane' sagte:
Ein Freund von mir ist auch am Sonnenstrand massiv von Nutten ********* worden, erst als er mit mir aufgetaucht ist, hatte das ein Ende. Es gelten die üblichen Sicherheitsmaßnahmen wie an anderen Orten auch.
Diese vermeintlichen Nutten sind in Wirklichkeit professionelle Taschendiebinnen! Sonst würden die nicht bei Wind und Regen "Sex on the Beach" anbieten und dermaßen handgreiflich sein! Ein Deutscher, den ich dort kennengelernt habe, hat es ausprobiert und hinterher behauptet, es sei gut gewesen. Den hatte ich fröhlich und in Begleitung eines deutschen Pärchens in der Karaoke-Bar kennengelernt. Nach seinem Erlebnis wirkte er wie ein Häufchen Elend, das seinen Reinfall nicht gerne zugeben wollte, und ging auch nicht mehr mit in die Bar...
In Begleitung einer Frau oder eines Pärchens wird man nicht *********, ab 3 Personen erst recht nicht...
@'iane' sagte:
Schwarzmeertourismus wird in einigen Jahren ohnehhin nicht mehr aktuell sein, dann wenn die gesamte Küste zubetonniert ist und mallorcinische Zustände herrschen. Spätestens dann wird es wieder mal Zeit andere Orte zu entdecken.
Für mich hat sich das Schwarze Meer jetzt schon erledigt! Im Winter fliege ich sowieso wieder auf die Kanaren und die nächsten Neuentdeckungen sollen dann Menorca, Portugal und Spanien ganz im Süden sein...
@'iane' sagte:
Ich habe nur einmal eine sehr negative Erfahrung gemacht. Man soll aber nicht alles verallgemeinern. Es gab auch viele positive Aspekte.
Diese negative Erfahrung würde mich schon sehr interessieren, wobei es mir auch nicht um Verallgemeinerungen geht, sondern um Hintergründe und Strukturen...
Gruß
Jürgen
einreisebestimmungen türkei
Hallo luisa123,
als Portugiese benötigst Du einen Reisepass:
[u][size=medium]Reisepass und Visum[/u][/size]
1.Angehörige der folgenden Länder benötigen einen gültigen Reisepass für einen Aufenthalt
a) bis zu drei Monaten:
Argentinien, Bahamas, Barbados, Belize, Bundesrepublik Deutschland, Bolivien, Bulgarien, Chile, Dänemark, Ecuador, El Salvador, Fidschi Inseln, Finnland, Frankreich, Grenada, Griechenland, Iran, Island, Israel, Jamaika, Japan, Kenia, Kuwait, Liechtenstein, Luxemburg, Malaysia, Marokko, Mauritius, Monako, Neuseeland, Nicaragua, Saint Lucia, San Marino, Schweiz, Schweden, Seychellen, Singapur, Südkorea, Trinidad, Tobago, Tunesien, Türkische Republik Nordzypern, Uruguay, Vatikan, Hongkong SAR, Honduras.
bis zu zwei Monaten
Bosnien-Herzegowina, Indonesien, Kroatien, Mazedonien, Rumänien.
c) bis zu einem Monat:
Kasachstan, Kirgisien, Südafrikanische Republik, Costa Rika, Maldiven, Macao.
2. Angehörige der oben genannten Länder benötigen auch kein Transitvisum.
3. Angehörige folgender Länder können vor der Einreise bei dem zuständigen türkischen Generalkonsulat oder bei der Einreise an der Grenze ein Visum erwerben:
a) für einen Aufenthalt bis zu drei Monaten:
Australien, Brasilien, Belgien, Holland, Grossbritannien, Kanada, Irland, Italien, Österreich, Portugal, Spanien, U.S.A., British National Overseas (BNO) passport owners, Malta.
für einen Aufenthalt bis zu einem Monat:
Albaner, Aserbaidschan, Belarus, Estland, Norwegen, Polen, Russische Föderation, Slowakien, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Litauen, Lettland, Jordanien, Moldavien.
c) Georgien und Guatemalteken erhalten ein Vierzehntagesvisum an der Grenze.
d) Angehörige hier nicht erwähnter Länder müssen bei einer türkischen Vertretung in ihrem Land ein Visum beantragen.
Quelle: www.antalya.de/einreise.htm
TUI & XTUI Teil I
Hier mein Bericht:
Keine wesentlichen Probleme.
An- und Abreise klappten in meinem Fall einwandfrei. Das Hotel entsprach den niedrigen Erwartungen. Es soll sich um ein reines TUI-Hotelgehandelt haben (inkl. TUI Russia).
Ich hatte bei Buchung auch die Abflugzeiten bedacht, zudem suggerierten gewisse Rahmenbedingungen ein relativ geringes Risiko in Bezug auf Änderung derselben. So war es auch.
Ein dickes Plus ist (mit ein paar Abstrichen) die Reiseleitung vor Ort.
Der für mein Hotel zuständige Reiseleiter war kompetent, nahm sich Zeit, war stets freundlich und motiviert, ging auf die individuellen Wünsche der einzelnen Touristen ein, verhielt sich klug, natürlich auch immer politischkorrekt im Sinne von Hotel, TUI und dem eigenen Arbeitgeber, aber das war nichtweiter störend.
Ich finde jedoch, wie auf ein paar Seiten zuvor bereits bemerkt, dass die Angabe des Check-Inn-Schalters in den Reiseunterlagen vorzufindensein sollte. Die Germania bedient beispielsweise keine Linienflüge von Frankfurt am Main, sondern nur Charter. Andere (Linien-) Fluggesellschaften haben in Frankfurt am Main keinen eigenen Schalter (Mitglieder der StarAlliance, beispielsweise). Natürlich finden sich auf der HP des AP Frankfurtdie Schalter der Germania leicht (T2/D880-881). Dass das sich immer mal wieder ändert oder ändern kann, liegt auf der Hand. Für mein Selbstverständnis in Bezug auf Service gehören solche Basis-Informationen aber dennoch in die Reiseunterlagen. Punkt.
Auf die angesprochene Werbung für den Surf-Stick wäre ich auch beinahe reingefallen. Bulgarien – mein Urlaubsland – wird nicht bedient. Die Ausreden klingen bei den maschinell, überwiegend automatisiert erstelltenUnterlagen durchaus schlüssig, ich lass sie aber nicht gelten. Der Beigeschmack derartiger Offerten ist hier viel zu fad!
Hätte man mir vorab die Konditionen für W-LAN-Zugang im gebuchten Hotel benannt, wäre für mich die Kaufentscheidung für einen TUI-Stick von vorneherein hinfällig gewesen.
Einen Stadtplan (nicht mal einen zur ersten groben Orientierung) gab es nicht. Auch nicht vor Ort. Eine Dame an der Hotel-Rezeption schenkte mir einen sehr schönen von Varna. Ich wohnte am Rand von Goldstrand. Trotzdem, immerhin.
Dass die sonstigen Detail-Informationen über beispielsweise das Hotel nur über fast schon penetrantes Fragen beim TUI-Serviceteam vor Ort (Varna) vorab per E-Mail (aber erst nach Buchung) in Erfahrung gebracht werden konnte, empfand ich als sehr ärgerlich. Was kostet Internetnutzung, Inbetriebnahme des Kühlschranks (ich hatte Nutzungsgebühren zunächst auf Konsum bezogen, gemeint ist aber die kostenpflichtige Stromversorgung der Minibar), der Klimaanlage oder Mietedes Safes? Gibt es Getränke (wenigstes Wasser) bei Halbpension? Was kosten im Hotel generell Getränke etc. pp. All diese Informationen wurden dem Gast vorenthalten.
Also auch hier, muss ich schon sagen, die Hotel-Beschreibungen (nicht nur) der TUI blieben enorm schwammig, man musste hier das Ausschlussverfahren anwenden.Aber was darf man nun zum Standard zählen und was gehört zum Extra? Immerhin wardie Nutzung der Dusche frei und für den im meinen Fall niederschmetternden Blick vom Balkon musste ich keinen zusätzlichen Eintritt zahlen … der angeblich vorhandene und kostenlose Shuttle-Bus zum Strand fuhr jetzt zum Beginn der Hauptsaison nicht.
Die zweifelsfrei durchaus vorhandenen Vorteile der Hotelanlage hätte man übrigens auch klarer herausstellen können. Das Haus ist gepflegt, eines der jüngeren Hotels (11 Jahre alt) am Ort, angeblich sogar das jüngste, die Nachtruhe überwiegend gewährleistet, strategisch liegt es – je nach Blickwinkel – nicht ungünstig.
Im Fazit halte ich die Angaben des sogenannten Reiseveranstalters für grenzwertig. Das gilt aber für alle anderen wohl auch.
Zu den TUI-Ausflügen:
Ich buchte zwei Touren. Keine mit Eventcharakter (Buggy, Segelturnoder Abendveranstaltung). Bei der einen Reise war das Mittagessen inklusive, bei der anderen fakultativ für 10 Lv (ca. EUR 5,20) zu buchbar. Das eine Mal handelte es sich um eine kleinere Reisegruppe mit 14 Touristen im Kleinbus, beim anderen Mal war die Gruppe aus Deutschland und Benelux etwa doppelt so groß. Die ausgewählten Lokale waren von Atmosphäre und Charme überdurchschnittlich gut. Ich hätte mir meine Bestellung lieber selbst zusammengestellt und vielleicht noch ein bisschen auf den Restaurantterrassen mit jeweils wunderschönem Blick aufs Meer verweilen können, aber ich denke, dass bei einer heterogenen Reisegruppe eine organisierte Bestellung schon allein des Zeitrahmens wegen besser ist.
Als Alternative gab es neben dem Mietwagen (oder natürlich Taxi) ggf. um vermeintlich 10 – 20 % günstigere Anbieter mit vergleichbarem Programm, nicht jeder Veranstalter erschien mir dabei seriös. Nutzung von ÖPNV war nur bedingt sinnvoll (nur nach Varna und zu den angrenzenden Urlaubsorte, alles andere war zu umständlich).
Die jeweiligen Reiseführer zeigten sich mittelprächtig motiviert. Eine Gruppengemeinschaftsbildung fand nicht statt. Die Führungen ansich, die Aufenthaltsdauer an den jeweiligen Hotspots, die Pausen etc. empfand ich allerdings als positiv.
Eine der beiden Reiseführerinnen versäumte nicht, uns „Einkaufstipps“zu geben. Auf der Rückfahrt besuchten wir zusätzlich eine Töpferei. Das war Bestandteil des Programms. Ich glaube, jeder Ehegatte dieser Reisegruppe hatte seinen Geldbeutel gezückt. Die Verweildauer von etwa einer knappen halben Stunde blieb aber erträglich.
Beim nächsten Urlaub in Bulgarien, sofern er kommt, buche ich einen Mietwagen.
Aufgrund der fehlenden räumlichen Nähe zu von durch Steuergelder subventionierten Billigflughäfen in beispielsweise Kassel oderErfurt/Weimar mit Flugziel Varna kann ich nicht ausschließen, doch noch mal eine allerdings etwas anders strukturierte Pauschalreise zu buchen. Tendenziell dann ggf. sogar bei der TUI. Ich versuche aber, es zu vermeiden.
Wer mit Pauschalreisen glücklich ist, wird bei der TUI sicherlich nicht schlechter fahren, als mit anderen sogenannten Reiseveranstaltern, wahrscheinlich sogar überwiegend sicherer und besser. Trotzdem, vor Ort machten aufgrund der versteckten Zusatzkosten nicht wenige Touristen große Augen.
Paradise Side Beach
Hallo beisammen,
jetzt ist doch die Zeit gekommen wo ich mich mal wieder einmischen muß:
Zuallererst muß ich mal erwähnen das ich nichts"gutschreiben" möchte. Ich habe hier unsere Erfahrungen und Eindrücke von unserem 5. PSB Urlaub berichtet.
Andreas schrieb oben er meint ich war in einem "anderen Paradise" zur gleichen Zeit wie er. Er schreibt von Anfang August... Wir waren ab dem 20.8.da.... Zu unserer Zeit waren ca 20 % Türken, 10 % Russen (wenn man die überhaupt erkennen konnte) und 70 % deutschsprachige Gäste.
Interessant find ich auch das Wort "Servicewüste". Also wir konnten uns überhaupt nicht negativ über den Service äussern. Wir wurden eher überdurchschnittlich freundlich bedient. Vielleicht gilt auch wieder mal hier der Spruch mit dem Wald......und dem rufen......
Das sich noch immer Leute wg. den Rutschen gedanken machen...: bucht doch einfach ein Hotel wo es welche gibt... ( sieht man doch schon im Prospekt).Wir sind froh das es im PSB keine gibt....ist für uns sogar ein riesen Pluspunkt...
Der neue Manager hat mit Sicherheit ein offenes Ohr für Kritik. Das weiß jeder Gast der sich mit ihm unterhalten hat.Der Herr der keine hören oder auch lesen wollte ist R. gewesen und ist ja wohl nicht mehr da.
Was habt Ihr eigentlich immer mit den Preisen Klar sind 3000 € viel Geld aber schaut mal was Ihr woanders dafür bekommt...
Wir haben in den Sommerferien knapp für meine Familie 3700 bezahlt. Ich hatte mir z. B in Spanien AI Hotels mit gleichen Standarts rausgesucht- da bekommt man unter 4800 nichts - oder das Iberostar in Andalusien 5680...
man kann natürlich auch für 3900 nach Djerba oder Bulgarien, für 4200 nach Ägypten...und dort habt man richtig spaß mit den Russen... den "schlimmen" ist nämlich unser Paradise viel zu Langweilig.
Wenn ich die aktuellen Hotelberichte lese muß ich mich auch weiterhin fragen, was man wirklich anstellen muß das man 3 x täglich angemotzt wird:
- gut wir habe da von anderen Gästen auch so einiges mitbekommen:
- kleiner Junge ca. 6 J alt pinkelt hinter den Poolliegen in die Büsche...vor den Augen seiner bequemen Eltern- ist doch klasse und hygienisch für die nächsten Liegenbenutzer
-Kleinkind badet ohne Badehose oder Windel - super gibts U-Boot Alarm
Mama wurde vom "Bademeister" darauf hingewiesen und hat sich tierisch aufgeregt- was sollen die Eltern deren Kinder, die wg. U-Boot Alarm nicht ihren Schwimmkurs machen können...
- Man geht mit nassen Badeshorts und Flipflops ins Restaurant und wundert sich darüber das Sedat hierzu den Gast bittet sich was anders anzuziehen oder ins Bistro essen zu gehen...Wie gehen diese Gäste daheim eigentlich essen?
- DAS WAREN ALLES DEUTSCHSPRACHIGE GÄSTE und was kann hierzu das Hotel, oder der Manager oder der F&B Manager ??????
Also wir gehen wieder ins Paradise, und die Gäste die so rummotzen sollen sich doch dann am besten ein anders Hotel suchen.....
LG Alex