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5422 Ergebnisse für Suchbegriff Istanbul

Sky Airlines

Wir sind am 14.05.09 von HH abgeflogen.

Geplant war ein Flug mit Sky Airlines. Doch wir konnten weit und breit keine Sky Maschine sehen. Als wir zum Boarding kamen sahen wir draussen eine Maschine mit dem Aufdruck "SAGA". Wir waren verwirrt, stiegen dann aber ein :frowning:

Die Maschine flog planmäßig um 10:40 los. Das Personal war sehr freundlich. Die Ansagen erfolgten auf türkisch und englisch. Die Maschine war schon älter. Ein Bordprogramm gab es nicht. Es war eng aber sauber. Das Essen kam von Sky und es gab die obligatorischen Brötchen mit Hähnchenbrust oder Käse. Es gab genug zu trinken.

Der Rückflug war am 20.05.09 von AYT.

Geplant war Abflug zum 17:45, Ankunft in HH um 19:30.

Zwei Tage vorher dann die Flugzeitänderung: Abflug nun um 14:30 mit Zwischenlandung in Köln. Dort stiegen dann geschätzte 20 Personen aus. Erst erfolgte die Ansage, dass Passagiere die nach HH fliegen, keinen Alkohol an Bord kaufen dürfen. Später dann die Aufforderung, dass doch alle Passagiere die in Köln aussteigen zuerst das Flugzeug verlassen sollen. Als alle Kölner sich auf die Gänge gequält hatten, kam die Ansage, alles zurück auf die Plätze, jetzt steigen die Hamburger doch zuerst aus. Wir also raus. Kein Plan von nix. Bekamen dann grüne Transitkarten in die Hand gedrückt und keinen Hinweis wohin wir nun sollen. Wir sind dann immer den Leuten hinterher. Ein Mal komplett durch den Flughafen, neu wieder eingcheckt, Sicherheitskontrolle usw. bis wir wieder in die gleiche Maschine eingestiegen sind. Für meinen Mann und mich war diese Prozedur schon nervenaufreibend und anstrengend, wie ist es da erstmal den ganzen Kleinkindern gegangen?

Als wir wieder in der Maschine waren ging es einem Kind nicht so gut. Es war sehr warm und stickig in der Maschine. Bisher gab es das Brötchen und ca. 100ml Getränke. Nachgefüllt wurde nicht, da wurde man rigoros ignoriert. Nun bekam dieses Kind noch von den Flugbegleiterin etwas Wasser gereicht. Die anderen Passagiere bettelten auch regelrecht nach was trinkbarem. Sie haben sich erbamt und so bekamen wir alle noch mal ca. 50 ml. (einen halben Minibecher) Wasser. Nach weiteren 30 Minuten Verspätung sind wir dann in HH um ca. 20:15 gelandet.

Wir stiegen schon in eine kaum gereinigte Maschine ein. An den Sitzen klebten Essensreste und es roch auch komisch.

Zur Info: Wir haben über Alltours gebucht. Diese hatten zu unserer Reisezeit 2 Flüge im Angebot: Eben diesen Sky Flug oder für 100 € Aufpreis einen mit Condor. Nur, war bei dem Condorflug schon im November ein Zwischenstopp in Istanbul hin und zurück angegeben. Den wollten wir uns ersparen.

Letzten endes sind wir froh, dass der Hinflug ohne Zwischenfälle super gelaufen ist :D

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opodo.de oder fluege.de ... Erfahrungen?

Bei all den negativen Bewertungen hier über Opodo wird mir ja Angst und Bange :-( Und geprellte Kunden, die sich hier zu Recht über „Machenschaften an der Grenze zur Legalität“ beschweren, kann ich durchaus verstehen! Aber statt die Verantwortlichen bei Opodo, werden diese seriösen Bürger zur Vorsicht ermahnt! Tolle Gesetze!

Ich weiss jetzt zumindest auf Grund meiner eigenen Erfahrung, dass ich allein schon wegen der unzumutbaren Telefon-Warteschlangen NIE MEHR über Opodo buchen werde! Ich bin gespannt auf die Rechnung, die mich von der Schweiz aus für das gut zweistündige Telefonat erwartet! Da hatte ich es bisher mit meinen Pauschalbuchungen einfacher. Aber leider bewog mich diesmal der Aufenthalt in verschiedenen Hotels zu diesem Schritt.

Bereits kurz nach der Buchung bei Opodo wurde ich von der Turkish Airlines per Mail über eine Flugzeit-Änderung informiert. Nur Dank dem HC-Portal erfuhr ich (an dieser Stelle vielen Dank an die User!), dass beim Zwischenstopp in Istanbul für das Umsteigen eine Stunde nicht ausreichen könnte, was mir die Fluggesellschaft am Telefon auch bestätigte. (Ich frage mich allerdings, weshalb sie es denn überhaupt so einplanen!?) Eine Alternativ-Lösung musste ich aber wiederum mit Opodo aushandeln :-( Nach gut einer Std. Musikbeschallung in der Warteschlange war ich anschliessend gezwungen, mit einer sehr unverständlich Deutsch sprechenden, inkompetenten Dame weitere 20 Min. über die Umsteige-Modalitäten zu duskutieren. In Anbetracht der hohen Telefonkosten, und wegen der Kommunikationsprobleme, wollte ich die Angelegenheit per Mail erledigen, was anscheinend „nicht erlaubt sei“!?!? Bis sie sich dann bei ihren Mitarbeitern schlau gemacht, einen (erstaunlicherweise kostenlosen) Ersatzflug gefunden, und diesen auch eingetippt hatte - während ich am Telefon warten musste - vergingen nochmals 45 Min.

Die Dame war übrigens nicht fähig, mir auch nur eine einzige Frage (z.B. Tel.-Gebühren ihrer unterschiedlichen Tel.-Nrn. etc.) zu beantworten. Sie sagte einfach zu allem Ja oder Nein...

Später erhielt ich dann das Bestätigungs-Mail, jedoch ohne die geänderten E-Ticket-Nrn.! Als zwei Tage später auf der Homepage von Opodo die Flugdaten immer noch nicht geändert waren, rief ich bei der Turkish Airlines an, ob das mit der Umbuchung in Ordnung sei.

  1. kam das Gespräch schon nach dreimaligem Läuten zustande,
  2. teilte mir der türkische Mitarbeiter in perfektem Deutsch die neuen E-Ticket-Nrn. mit, und erklärte mir freundlich einige andere wichtige Details.

Es nützt zwar nichts, mich nachträglich zu ärgern, dass ich nicht direkt über Turkish Airlines buchte, aber ich bin dann froh, wenn alles ohne weitere Umtriebe und Kosten über die Bühne geht!

PS. Weiss übrigens jemand, wie das (bei den Bürozeiten und der Zuverlässigkeit von Opodo!) mit kurzfristigen Änderungen/Umbuchungen etc. funktioniert? Auf der HP von Turkish Airlines gibt es zwar eine Funktion „dass man per SMS Reisebenachrichtigungen bekommen möchte“ - was aber bei Buchungen über Opodo leider nicht aktiviert werden kann! Und Mails bekomme ich ja unterwegs ohne Internet-Empfang keine!

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Travelgenio?

Liebe Heike

Ganz deine Meinung. Mir ist etwas sehr Ähnliches mit Travelgenio passiert:

Ich buchte über Travelgenio ein angeblich flexibles Ticket für 275.04 Schweizer Franken von Madrid über Istanbul nach Van, Osttürkei, um von dort aus den Iran zu bereisen. Da ich mein iranisches Visum noch nicht hatte, entschied ich mich, 63 Franken mehr für ein flexibles Ticket zu bezahlen, um die Buchung nach hinten verschieben zu können.

Rund vier Tage vor Abflugdatum begann ich auf Travelgenios Hotline zu telefonieren, da die Umbuchung über die Website nicht funktionierte. Mehrfach wurde meine Verbindung nach circa zweieinhalb Minuten unterbrochen - ich kam überhaupt gar nicht erst zu einem Call Agent durch.

Als es dann einen Tag vor Abflug nach 18 Minuten Warteschlaufe und Weiterverbindung ins Spanische Kundenzentrum (der Agent sprach sogar Englisch, ein Wunder, wow, wow wow!!) vermittelt wurde, war der dann jedoch nicht fähig, von dem flexiblen Ticket Gebrauch zu machen und wollte mir weitere 73 Euro Umbuchungsgebühr verrechnen - obschon der Flug am neuen Datum günstiger war. Ich widersprach ihm und bat ihn, die Umbuchung für exakt die Flugkombination vorzunehmen, die ich mir wünschte und er sagte, er könne das nicht machen, da die Route eine andere sei, was nicht stimmte. Es war exakt die selbe Flugkombination wie beim Ausgangsdatum.

Nun, da er nichts machen könne, bat er mich, doch die Airline direkt anzurufen, was ich dann auch machte. Die deutschsprachige Frau fragte mich: "Ja, wo haben Sie denn das Ticket gebucht, Herr Frei?" - "Über Travelgenio", antwortete ich wahrheitsgetreu. "Die Umbuchung ist dann wohl auch nur über Travelgenio möglich oder wie?" - "Ganz genau", erwiderte die Frau. "Wir können nichts machen! Das müssen Sie alles über die Agentur abwickeln, bei der Sie gebucht haben!"

Nun, meine Mail an den Kundenservice der ehrenwerten Travelgenio S.A. in Madrid ergab dann, dass Umbuchungen nur bis max 48 Stunden vor Abflug möglich sind. Das wäre ja okay, wenn man wenigsten durch käme in der Hotline! Aber ich habe ja mehrmals angerufen pünktlich und konnte gar nicht erst mit jemandem sprechen. Ich vermute, dass dahinter Absicht und Prinzip dieser Firma steht. Anders kann es sonst gar nicht sein, als dass die ihr Geld durch gutgläubige Kunden machen, die sich auf die gelieferten Angaben verlassen (muss man ja als Kunde, etwas Anderes bleibt einem gar nicht übrig), dass die Firma überhaupt erst von diesen "Fehlern" lebt - wie könnten sie sonst Flüge billiger anbieten als die Airlines selbst?

Nun, ich war dumm und habe 250 Euro Lehrgeld bezahlt, um dort nie wieder zu buchen. Ich hoffe, dass diese Art Geschäfte in Zukunft strafrechtlich verfolgt wird und nicht zur in Europa üblichen Praxis mutiert. Ryanair war ja bislang in Pole Position was dies betrifft...

Hoffe, allen, die der Versuchung "sehr günstiger Tickets" fast nicht widerstehen können, geholfen zu haben: lieber bei der Airline direkt oder über andere Plattformen buchen, als der Travelgenio S.A. auf den Leim zu gehen!

Mit freundlichen Grüssen,

Georg Frei

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Safaris

Hallo zusammen.

Zuerst schon einmal ein dickes Lob für die aktiven Forumsmitglieder, viele meiner Fragen haben sich beim durchlesen schon beantwortet.

Nur wer ist eigentlich dieser "Jambo" von dem hier alle reden? :laughing:

Nun zu mir/uns(meine partnerin und ich, so um die 30 rum :p ). In nicht mehr ganz 4 Wochen sind wir hoffentlich schon gut in Kenia angekommen. Da wir zum ersten Mal dort sind bin ich mir bei einigen sachen nicht ganz so sicher und die ein oder andere Meinung bzw. Antwort auf meine Fragen wäre hilfreich.

Baue die Reise selbst zusammen, das einzig bislang fest gebuchte ist der Flug. Aus Istanbul kommend sollten wir früh morgens am 26.10. in Mombasa landen. Haben dann 15 volle Tage vor Ort zur Verfügung. Die erste Woche ist erstmal Entspannung am Diani Beach angesagt. Anschließend ca. 3 Tage Safari, gefolgt von abermaligem Strandbesuch, wahrscheinlich Nyali Beach.

Habe ich bei dieser Grundplanung schon irgendwelche schwerwiegenden Fehler gemacht???

Vom Airport fehlt uns noch der Transfer zum Hotel, ich hatte gelesen dass man diesen auch bei den Safarianbietern buchen kann. Ist das korrekt?

Als Hotels am Diani/Galu kämen das Papillion, das Diani sea lodge, das amani tiwi sowie das Diani sea resort in frage. Da wir uns nicht auskennen und uns in der ersten woche um möglichst wenig kümmern wollen jeweils mit AI. Zu welchem von den aufgeführten würdet ihr am ehesten tendieren?

Anschließend würden wir gerne 3 tage/2 Übernachtungen Safari machen. Budget wären 500eur für Safari+Flughafentransfer(siehe oben). Nach dem was ich gelesen habe sollte man damit hinkommen oder? Gerne eine Privatsafari, ob minibus oder jeep ist uns recht egal.

Ich hätte an eine Nacht Tsavo Ost z.B. Sentrim Camp und eine Nacht Tsavo West z.B. Rhino Valley Lodge gedacht.

Oder hättet ihr andere Voschläge, bin für alles offen.

Würde die hier schon oft genannten Anbieter in den nächsten Tagen bezüglich eines Angebotes anschreiben.

Da wir ja anschließend unser Hotel wechseln nehmen wir dann unser gesamtes Reisegepäck mit auf die Safari oder wird das irgendwo zwischengelagert?

Wie konkret sollte die Anfrage an den Anbieter sein? Also auch mit den Zeiten und der Dauer für die Pirschfahrten etc.?

Für unser zweites Hotel hatten wir den Nyali Beach ins Auge gefasst. Ich wollte aber wohl erst von Kenia aus buchen wenn wir die ersten Eindrücke gesammelt haben. Wenn wieder AI kämen das Neptune beach resort, das bahari beach resort sowie das voyager beach resort in frage. Dazu empfehlungen?

Evtl auch nur HP oder nur Frühstück. Das käme auf unsere ersten Eindrücke in Kenia an.

Braucht man vom Nyali Beach zum Flughafen wieder einen organisierten Transfer oder kann man sich hier einfach ein Taxi nehmen?

Uiuiui...ist jetzt doch ganz schön lang geworden. Sollte es jemand schaffen diesen Roman bis zum Ende durchzulesen wäre ich über Antworten oder Einschätzungen sehr dankbar.

MfG Phischa

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RSD= Reise Service Deutschland Teil II

Reise mit RSD GmbH nach Dubai, 09.-16.05.2013:

Meine Frau und ich (52 und 55 Jahre) buchten im September 2012 die so genannte V.I.P. Reise nach Dubai mit vier Übernachtungen im 5* Hilton Sharjah und zwei Übernachtungen im 5* Luxus Wüstenhotel Bab Al Shams Resort & Spa. Zusätzlich buchten wir drei optionale Ausflüge: Dubai-Tour, Abu Dhabi Tour und Wüstensafari.

Sowohl mit der telefonischen Buchung, der Zahlung per Kreditkarte, als auch mit den entsprechenden Bestätigungen lief alles glatt und problemlos. Die Tickets und Reiseunterlagen erhielten wir acht Tage vor Reiseantritt.

Der Flug mit Turkish Airline trotz Zwischenstop in Istanbul und Umstieg war hervorragend. Die Flugzeuge in sehr gutem Zustand und der Service erste Klasse. Nachdem wir am Flughafen Dubai endlich den Reiseleiter gefunden hatten, teilte dieser mit, dass wir in einem anderen Hotel als Hilton Sharjah untergebracht werden. Wie gesagt, gebucht waren vier Übernachtungen im Hilton Sharjah und zwei Übernachtungen im Wüstenhotel BabAl Shams. Hilton war gestrichen, weil angeblich Angehörige der Scheichfamilie nicht auschecken wollten.

Wir wurden schliesslich ins Radisson Blu in Sharjah gebracht. Ebenso ein 5* Hotel wie das Hilton.

Der überraschende Hotelwechsel war gut, sogar sehr gut. Das Hilton ist sicherlich seine 5* wert, das Radisson steht dem aber in nichts nach. Es hat aber die bessere Lage (individuellerGeschmack inbegriffen), etwas ausserhalb und mit eigenem Strand vorm Haus. Hervorragendes Essen, riesiges Zimmer, sehr sauber und nettes und freundliches Personal. Hier kam es auch zum ersten und einzigen Kontakt mit der Reiseleiterin. Sie erklärte die gebuchten Ausflüge und wollte noch welche verkaufen.

Die von uns von vorneherein gebuchten Ausflüge (Dubai Tour, Abu Dhabi Tour, Wüstensafari) waren hervorragend (ich weiss, ich wiederhole mich, aber mir fällt kein zutreffenderes Adjektiv ein)organisiert. Timing und Reiseablauf, sowie Reiseleitung waren einwandfrei, kompetent und es gab nichts negativ zu kritisieren.

Schließlich der Aufenthalt im Bab Al Shams. Ein Traum wie aus 1001 Nacht, nur wahr geworden. Dieses Hotel und sein Personal haben ein großes Lob und neben den 5* mindestens noch ein + verdient, wenn nicht sogar einen 6. *!!!

Hier stimmte einfach alles, im absolut positiven Sinn. Wir wären sehr gerne länger dort geblieben.

Und dann kam der Abschluss: ein Tageszimmer im 3* Dream Palace in Dubai Deira. Die Kommentare/Bewertungen, die wir gelesen hatten, waren alles andere als gut. Aber es stellte sich dann doch als einfach, aber sauber dar. Da wir dort nicht schlafen mussten, war uns aber auch das egal.

Alles in allem war die Reise anstrengend, aber sehr sehr schön und jeden einzelnen Cent wert.

Wir haben nicht den geringsten Grund, uns auch nur annähernd über die Reisedienst Deutschland GmbH zu beschweren oder irgendwie negativ zu äußern. Wenn alle Reiseangebote des RSD so organisiert sind und durchgeführt werden, handelt es sich um eine absolut empfehlenswerte Reiseagentur!!!

Auch wenn wir vor der Reise auf Grund der zahlreichen negativen Bewertungen, die auch wir gelesen haben, kurz davor standen, zu stornieren. Aber mit Nichten, wir machten nur positive Erfahrungen!

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Urlaub im Fruehling moeglich???

Hallo,

Ja ,man kann mit kleineren Probleme nach Ägypten fliegen,wenn man flexibel ist.

Ich bin gerade am 13.01.2021 über die Türkei wieder nach Deutschland eingereist.ich war 3 Wochen im Long Beach Resort in Hurghada,bin am 22.12.2020 von Stuttgart ,über die Türkei nach Ägypten geflogen,

Das Problem,ist die Buchung,man braucht starke Nerven,bis man im Flieger sitzt,ich bin 3 mal umgebucht worden ,von Düsseldorf,nach Frankfurt ,von Frankfurt nach Stuttgart,bis einen Tag vor dem Abflug ,wusste ich noch nicht welcher Flughafen.beim Check in,musste ich einen negativen Coronatest,in Papierform vorlegen,danach ging alles normal weiter bis Ägypten,auch in Ägypten muss man im Auto beim Transfer eine Maske tragen,die Autos werden unterwegs kontrolliert.auch wenn man das Hotel verläßt muss man Maske tragen,denn die Coronaauflagen würden streng eingehalten.

Über Weihnachten und Silvester,waren ca. 10 deutsche Touristen im Hotel,insgesamt ca.500 Leute aller Nationen,alles war sehr entspannt und sicher für mich,das Hotel ist riesig und man konnte sich sehr gut aus dem Weg gehen,beim Essen,war es manchmal etwas schwierig,auch das konnte man meistern,wenn man das denn wollte,ich habe mich selber geschützt und auf Abstand geachtet.der Coronatest in Ägypten wurde von unserem Gästebetreuer sehr gut organisiert ,hat mir alle Kopien vom Reisepass,vom Einreisestempel,Buchungsunterlagen und Flugtickets gemacht,was eine grosse Erleichterung war,der Test wurde sehr professionell durch geführt,am nächsten Tag,musste ich das Ergebnis abholen,25€ oder 480 ägyptische Pfund,musste ich zahlen und das Taxi natürlich

Auch beim Rückflug musste ich den negativen Coronatest wieder in Papierform beim Check-in vorzeigen.das waren die einzigen Unannehmlichkeiten in Ägypten,wenn man das denn so nennen kann.

Was man wissen sollte ist, das Reiseveranstalter,Hotels verkaufen,die geschlossen sind,da sollte man sehr vorsichtig sein,denn es ist ärgerlich,vor Ort umgebucht zu werden.es sind ca 3/4 der Hotels in Hurghada geschlossen,genau wie viele Geschäfte.

Wenn man über Istanbul fliegt ist Fliegen kein Problem,es ist halt nicht einfach in der heutigen Zeit zu reisen,aber es ist machbar,die größten Probleme waren bei der Buchung,durch die dauernden Umbuchungen und zwischendurch kommt auch dann noch die Stornierung, dann

muss man sofort reagieren,in einer Mail ausdrücklich bestätigen,das man gewillt ist ,in Urlaub zufliegen,

das alles geht an die Nerven und das sind die Probleme hier in Deutschland,wenn man Reisen möchte und die 10 Tage Quarantäne trotz Negativ Test,ich hatte sie mit eingeplant.

Die Ägypter freuen sich über deutsche Urlauber und verstehen nicht,das so wenig Deutsche kommen.

das waren meine persönlichen Erfahrungen,das kann jetzt schon wieder anders sein.

Ich fliege Ende März,wieder nach Ägypten ,

ich bin 67 und gehöre zu der Corona- Risiko Gruppe in dieser Pandemie,es war meine 3 Flug-Reise in 2020, in diesen doch sehr schwierigen Zeiten und ich habe es nicht bereut,denn es ist möglich,egal was erzählt wird.

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sun express XQ 354 notlandung 14.06.2006 in istanbul

Hallo,

ich war zusammen mit meiner Freundin ebenfalls an Bord von Flug XQ 354 und verfolge das Forum nun schon seit einigen Tagen. Ursprünglich wollte ich mich direkt mit einem eigenen Beitrag an der Diskussion beteiligen. Nachdem ich aber mitverfolgen musste mit welcher Polemik Beiträge von Mitpassagieren angezweifelt und niedergemacht wurden, habe ich hiervon zunächst erstmal Abstand genommen. Nachdem inzwischen sogar die Existenz des Fluges angezweifelt wird, möchte ich nun aber doch meine subjektiven Eindrücke kurz schildern. Ich saß zusammen mit meiner Freundin in einer Zweierreihe direkt am mittleren Notausgang der Maschine. Die Bewertung meiner Eindrücke überlasse ich gerne jedem Einzelnen selbst.

1) Der Flug hat definitiv stattgefunden. Wenn man die richtigen Stellen kontaktiert sollte es ein Leichtes sein dieses herauszufinden.

2) Der Flug startete bereits mit 1 Stunde Verspätung, da die Maschine, laut Aussage des Piloten aufgrund von hohem Verkehrsaufkommen im polnischen Luftraum, erst mit Verspätung in Warschau starten konnte

3) Auf dem Weg zum Start fielen bei der filmischen Sicherheitsunterweisung die Monitore über dem Mittelgang aus. Die Reaktion der Kabinencrew war völlige Hilflosigkeit. Eine Fortführung der Unterweisung anhand von Anschauungs-Objekten erfolgte nicht; möglicherweise aufgrund der genannten Verspätung ?

4) Nach einer Flugzeit von ca. 30 Minuten war während der Essensausgabe zeitweilig ein penetranter Geruch wahrnehmbar, der zunächst dazu führte, dass über das Bordtelefon, welches sich direkt vor uns befand, aufgeregt Telefonate durch die Kabinencrew in türkischer Sprache geführt wurden

5) Anschließend begannen die Stewardessen ohne vorherige Ansage und unkommentiert sämtliche Gepäckboxen über den Sitzreihen aufzureißen.

6) Kurz darauf erfolgte eine Ansage des Piloten in englischer Sprache über Bordfunk, die den Ausdruck „emergency landing“ beinhaltete.

7) Danach kam eine kurze Ansage auf Deutsch, das aufgrund eines Sicherheitsproblems eine Notlandung (wörtlich !!!) erforderlich sei.

8) Weitere Ansagen über die weitere Vorgehensweise und Unterweisungen über richtige Verhaltensweisen bei einer zumindest möglichen „Bruchlandung“ ( siehe auch Punkt 3) erfolgten nicht, weder in deutscher noch in englischer Sprache !

9) Die Kabinencrew begann daraufhin die Essentabletts in die Ausgabecontainer zurückzuräumen. Die Aktion wirkte auf mich ziemlich unkoordiniert, da die Stewardessen hierbei sehr hektisch wirkten und häufig den Kabinengang rauf und runter liefen.

10) Die Stewardess, die vor der Landung auf dem Sperrsitz vor unserer Sitzreihe Platz genommen hatte, konnte auf Anfrage eines Mitpassagiers in englischer Sprache nicht einmal mitteilen, welchen Flughafen wir eigentlich ansteuern.

11) Dieselbe Stewardess nahm unmittelbar vor der Landung ein Booklet mit dem bezeichnenden Titel „How to be prepared“ zur Hand, was logischerweise nicht gerade zu meiner persönlichen Beruhigung beitrug.

Über die weiteren Geschehnisse am Flughafen Istanbul haben Mitpassagiere bereits hinlänglich Auskunft gegeben. Den von ihnen gemachten Äußerungen kann ich mich nur in vollem Umfang anschließen. Den Genesungswünschen für die Piloten möchte ich mich ausdrücklich anschließen.

Es geht hier nicht darum an irgendeiner Stelle Geld abzuzocken, sondern vielmehr eine möglichst genaue Kenntnis des ganzen Vorgangs zu bekommen, um das Geschehene besser verarbeiten zu können. Dies bitte ich insbesondere all diejenigen zu berücksichtigen, die bei dem Flug nicht selbst an Bord waren.

Danke

Zemmel

P.S.: Die Diskussion, ob es sich nun um eine Sicherheitslandung oder eine Notlandung gehandelt hat, ist doch wohl eher akademischer Natur und mir persönlich ehrlich gesagt ziemlich egal !!!!

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Afrika - Aber wohin genau?

Hallo Sportie!

Ich würde Dir Kenia empfehlen, weil Du dort alle deine Wünsche unter einen Hut bringst:

- tolle Safarimöglichkeiten

- viel Einheimischenkontakt wenn Du es willst

- herrliche Strände

- Schnorcheln

- Preis könnte eng werden, kommt auf die Länge der Safari an.

- Reisezeit Februar-März ist sehr gut

Tansania - würde dann sicher teurer, weil Du zum Baden nach Sansibar rüber fliegen müsstest und die Hotels auch nicht billig sind. In Kenia hast Du alles nahe beisammen.

Du kannst versuchen einen günstigen Flug nach Mombasa bei der Air Berlin ab München oder Düsseldorf zu bekommen, oder mit der Condor ab Frankfurt über Nairobi. Es gibt auch noch Türkisch Airline oder eine Äthiopische - da dürfte aber die Zwischenlandung in Istanbul bzw. Adis Abbeba ziemlich lang sein. Da können Dir aber Keniaspezialisten weiterhelfen. Hotels für Badeaufenthalt direkt beim Veranstalter buchen.

Wir buchen immer Pauschalreise mit Leernächten für die Safari. (eventuell Gratisnächte bei den Hotelangeboten nutzen)

Also Flug u. Hotel findest den Preis schnell raus - Für die Safari ohne Inlandsflüge in guten, aber nicht den teuersten Lodges oder Camps kannst ca. 200 €/Übernachtung rechnen allerdings inkl. Fahrzeug mit Fahrer, VP und Eintritte für die Nationalparks.

Ich würde Dir emfehlen zwei Nächte am Anfang im Strandhotel zu buchen, einfach um sich ein bißchen auf das Land und die Hitze einstellen zu können. Dann Safari (mit kleinem Gepäck), dann wieder Strand.

Bei der Safari würde ich beim ersten Mal unbedingt den Amboseli mit dem herrlichen Blick auf den Kilimandjaro einplanen. Ja nach Länge der Safari Tsavo Ost u. West mit der tollen Landschaft und vielen Tieren und den roten Elefanten.  Die Safari kannst Du von hier aus bei Kenianischen Veranstaltern buchen. Es gibt unter den Reisetipps gute Vorschläge. Du kannst dann - allein - zu zweit oder wieviele Personen ihr auch seid, ein Auto für euch haben, ohne dafür mehr bezahlen zu müssen als aus dem Pauschalkatalog (inkl. Fahrer natürlich). Aus den Katalogen bucht man meist Safaris mit Safaribussen, in die 6 bis 7 Leute reingestopft werden. Du kannst auch Vorort noch eine Safari buchen, es gibt ganz viele Safaribüros, kannst Dir dann selber ein Bild machen. Allerdings für längere Touren würde ich das schon von daheim aus machen.

Wichtig bei der Safari: lieber weniger Parks, lieber länger an einer Stelle bleiben, die zurückzulegenden Straßenkilometer sind nicht zu unterschätzen und die Zeit fehlt Dir dann bei der Tierbeobachtung. 

Strand in Kenia: am schönsten find ich immer noch Watamu, im Norden. Aber irgendwie kommen wir da nicht mehr rauf, hab mir da kein günstiges Hotel mehr gefunden und liegt ein bißchen abgelegen, ist das Lieblingsgebiet der Italiener.

Für kurze Aufenthalte (vor der Safari) ist auch der Strand Nähe Mombasa sehr gut (wir haben uns in der Severin Sea-Lodge sehr wohl gefühlt, ist auch nicht teuer)

Diani-Beach ist der bekannteste - da gefällt mir eher der südlchere Teil - also die Strandlage vom Baobab-Hotel.

Unser Lieblingshotel ist das Pinewood-Hotel am Galu-Beach geworden, noch weiter südlich. Allerdings fehlt Dir dort wahrscheinlich der Kontakt mit den Einheimischen, weils ein bißchen weit ab vom Schuss liegt.

Für weitere Fragen steh ich gerne zur Verfügung

LG Sabine

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Der Weg ist das Ziel -- bin ich ein Exot?

Ausgenommen bei Kreuzfahrten auf sämtlichen Weltmeeren, wo verschiedene Länder und Inseln angelaufen werden, ist es heute mit wenigen Ausnahmen üblich, eine Destination anzufliegen und dann im Gastland eine Rundreise oder mehrere Tagestrips zu buchen. Auch Weltreisen zu den verschiedenen Kontinenten werden im Expresstempo durchgeführt. Der Weg auf Flughöhe ist unwichtig.

Kürzlich ist mir ein interessanter Artikel mit folgendem Text auf den Schreibtisch geflattert:

„Eigentlich ist das Phänomen des Reisens zum Zweck der Bildung und des Erwerbs von Weltkenntnissen längst ausgestorben, schreibt der Autor in einem Reisebericht quer durch Europa. Zwar gibt es immer mehr Touristen, aber kaum mehr Leute, für die Reisen noch eine Art Kunst ist. Wie schade. Im 18. Jahrhundert gehörte die sogenannte „Grand Tour“ in besseren Kreisen zur Charakterbildung. Die klassischen Routen mit dem Orient-Express führten von London, Paris, oder Berlin via Budapest, Sofia bis nach Istanbul. Besucht wurden diejenigen europäischen Landschaften, Orte und Bauten, die man einfach gesehen haben musste, um überhaupt ernst genommen zu werden im Leben. Der Autor stellt weiter die etwas provokative Frage: „Trampelt man heute bloß ausgetrampelten Pfaden entlang und hakt die Orte ab, von denen man glaubt, man müsse sie gesehen haben?“

Und ich stelle fest: Doch, es gibt sie noch, die etwas verschrobenen Reise-Exoten! Ich bin ein Reisender der alten Schule und für mich ist Reisen eine Art Kunst und der Weg das Ziel. Etwas wehmütig denke an ein “Reisli“ zurück, das meine Frau und mich auf dem Schienenweg, mit normalen fahrplanmäßigen Zügen von Europa nach Asien brachte. Genau genommen von Bern (CH) nach Hongkong. „Ich hasse das Reisen“ sagte ein Freund, als ich ihm von dieser Reise erzählte. „Man kommt als genau derselbe Mensch zurück, der man war, bevor man losfuhr – bloß müder!“

Nun, ich sehe das etwas anders. Wir waren 15‘000 km mit der Eisenbahn unterwegs. Wir fuhren vorbei an Dörfern, Städten, über riesige Brücken, vorbei an Seen und Flüssen, über Berge, durch Schluchten und Steppenlandschaften, Wälder und Wüsten. Sonnenaufgang und Sonneuntergang aus dem fahrenden Zug. Wir haben viel gesehen. An manches kann ich mich kaum noch erinnern, etwa wie die Fähre irgendwo in Sibirien hieß, oder an die einzelnen Passagiere mit zunehmend asiatischen Gesichtszügen in unserem Wagon, je länger die Fahrt dauerte. Die Reise war, trotz mehreren Wochen, viel zu kurz. An jedem Ort hätten wir länger verweilen können. Und ja, ich war müde, als ich nach Hause kam. In diesem Punkt hatte mein Freund recht. Aber ich war, wenigstens vorübergehend ein anderer als der, der ich war, bevor ich mich auf diesen, etwas unüblichen Weg nach Asien machte. Ein bisschen wenigstens.

Nun, das ist alles Schnee von gestern. Interessant wäre auch eine Bahnreise nach Hongkong -- jedoch quer durch Asien. Via die Türkei, Iran, Pakistan, Indien, Bangladesch, Burma, Thailand, Kambodscha, Vietnam und China nach Hongkong. Nach meinen Recherchen existiert eine fast durchgehende Schienenverbindung. Lediglich zwei Strecken in Burma müssten mit dem Bus zurückgelegt werden. Also je nach politischer Situation und einer Portion Flexibilität ohne weiteres machbar.

Vielleicht bleibt dieses “Reisli” ja ein Traum -- aber Träume gehen manchmal in Erfüllung. ;)

Gruß

Pesche

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Sky Airlines - allg. Fragen/Antworten und Erfahrungen

Vorsicht, lang!

So, nachdem wir am Sonntag wieder aus Antalya gelandet sind, kann ich auch ein Erfahrungsbericht über Sky Airlines schreiben.Am 17.04.11 ging es ab Bremen mit Sky in der 18,8 Jahre alten Boeing 737-400 "Star" pünktlich nach Antalya. Die Stewardessen wirkten leicht genervt und machten beim Boarding ziemlichen Stress, weil jeder an seinem Sitzplatz sein Gepäck verstaute und somit eine Schlange in der Fluggastbrücke gebildet wurde. Nachdem alle saßen und die Maschine auf dem Weg zur Startbahn war, kam vom Band eine deutsche Ansage in Sachen Flugsicherheit usw.Danach kam der überhastete Start. Normalerweise bleiben die Piloten mit dem Flieger auf der Startbahn stehen und beginnen dann mit den Startvorbereitungen, aber nicht mit diesem Piloten. Wir waren noch nicht mal richtig auf der Bahn, gab der schon Vollgas und nach wenigen Sekunden hob der Flieger ab. Unser Pilot an diesem Tag muß ein ehemaliger Kamikaze-Pilot gewesen sein, denn unmittelbar nach dem Start steuerte er den Flieger sehr steil nach oben und drehte nach links ab. Sowas hatten auch andere Fluggäste noch nicht erlebt...Alles in allen war es aber ein angenehmer Flug nach Antalya und wir setzten nach 3:15h bereits zum Landeanflug an. Dabei flog der Pilot wieder einen Kamikaze-Schleife über dem türkisfarbenen Mittelmeer, nachdem man den Flughafen von oben wunderschön sehen konnte.Die Landung, sofern man davon sprechen kann, war eher ein plumpsen auf die Startbahn und ziemlich hart. Vielleicht liegt es aber daran, daß mein letzter Flug 1993 mit AB nach Djerba war...Am Sonntag, 25.04. ging es dann wieder von Antalya nach Bremen. Wieder die gleiche Maschine & Sitzplätze, aber zum Glück anderer Pilot und Crew. Diesmal ging vom Terminal mit dem Bus zum Flieger und dann über zwei Treppen in den Flieger, weswegen es weniger Stau beim Einsteigen gab. Pünktlich um 4.10Uhr wurde der Flieger aus der Parkposition geschoben und machte sich auf dem Weg zur Startbahn. Währenddessen auch wieder die deutsche Ansage vom Band. Diesmal hielt der Pilot am Anfang der Startbahn an und gab danach Vollgas und somit war der Start wesentlich "bekömmlicher" als in Bremen. Die Crew war auch sehr freundlich, verteilten Kissen und Decken und sorgten sich um eine Frau, die Aufgrund von Luftlöchern und damit verbunden Turbulenzen etwas mit dem Kreislauf hatte. Auch der Pilot meldete sich nach ca. 30min und teilte mit, das wir uns über Istanbul befanden, im Westen der Sonnenaufgang zu beobachtensein wird und gab Informationen über die Flugroute. Ein weiteres Mal meldete er sich, als wir in den "German Airspace" einflogen und gab Infos über die evtl. Ankunftszeit + Wetter.Die Landung war eine supersanfte Landung, 10 minuten vor der planmäßigen Zeit. Da gab es nichts zu meckern. Noch kurz zur Verpflegung an Board: Es gab reichlich Getränke und als Essen gab es die Auswahl zwischen Schinken- oder Käsesandwich. Meiner Meinug nach ist das Schinkensandwich die bessere Wahl.Soweit die Erfahrung mit dem "Ferienflieger". Man merkte der Maschine das Alter deutlich an. Einige Sitze waren defekt und ließen sich nicht mehr verstellen, einige Tische gingen nicht mehr herunter zu klappen. Dennoch war der Flug in Ordnung und wir werden wieder mit Sky fliegen. 2012 geht´s in das Royal Dragon...

Ich habe mir erlaubt, den doppelten Text zu editieren.

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Interner Fehler.

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