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Neueste Hotelbewertungen Demokratische Republik Kongo
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Hotel bewertenDavid (46-50)
Alleinreisend • Februar 2020 • 1-3 Tage • ArbeitStark renovierungsbedürftig und überteuert
Das Hotel liegt in einem 21-stöckigen Hochhaus aus grauem Beton und ist auch weder wandverkleidet noch angetüncht. Das Haus ist stark in die Tage gekommen. Es gibt eine Einfahrt für Autos, die meist verstopft ist. Den Namen des Hotels sucht man an der Einfahrt und am ganzen Gebäude vergeblich. Ich wußte zunächst gar nicht genau ob ich auch wirklich am Grand Hotel angekommen bin. Durch gläserne Schwenktüren betritt man eine Lobby, die zwar groß aber gleichwohl nicht repräsentativ war, da sie sehr heruntergekommen wirkte. Es gab dort nichts außer nackten Beton und Steinboden. In der Ecke standen einige alte Sofas. Die Rezeption war ein alter Holztresen, wie auf einem früheren Postamt. Drei uralte Aufzüge führten in die Etagen. Die Aufzüge funktionierten nur mit gesteckter Zimmerkarte, was insgesamt dreimal nicht funktionierte, als ich den Aufzug benutzen wollte und die Karte nachprogrammiert werden mußte.
Es gibt auch ein Treppenhaus, das sehr häßlich in Rohbeton gehalten ist, teils mit offenen Kabelsträngen. Ganz unten endet es im Personalausgang und an der Personalkantine, wo der Hotelgast eigentlich nicht hin will. Es gibt auch einen Ausgang in die Lobby, der jedoch durch eine nur durch Fingerscan öffenbare Tür verschlossen ist. Feuerpolizeilich ein Unding, wie auch ein Mitarbeiter eingeräumt hat.
Das Hotel ist mit dem benachbarten Pullmann-Hotel kombiniert und steht unter derselben Direktion. Es ist mit dem Pullmann durch einen langen Gang verbunden, in dem sich zahlreiche Geschäfte, von Reisebüros bis Apotheke befinden. Die Reisebüros verkaufen allerdings nur internationale Flüge.
Insgesamt heruntergekommen und renovierungsbedürftig. Eine Renovierung ist demnächst geplant.
Helge (31-35)
Alleinreisend • Oktober 2018 • 1-3 Tage • StadtGutes Hotel in Kinshasa
High-End Hotel in Kinshasa. Lage nahe "The Beach", wo die Fähren aus Brazzaville ankommen. Sehr teuer, aber so ist es in Städten ohne touristische Infrastruktur. Personal dafür aber sehr fähig und gut im Organisieren.
Stephan (46-50)
Alleinreisend • Oktober 2017 • 1-3 Tage • SonstigeDirekt am Kivu-See...
Schwierig hier eine echte Bewertung abzugeben, denn die Maßstäbe in Goma/DRC sind anders...
Zimmer sind eigentlich ganz ok, grosses Bett und genug Platz - nur das Bad könnte viel viel besser sein.
Schön direkt am Kibu-See gelegen - mit gutem Restaurant!
Marc (36-40)
Alleinreisend • August 2017 • 3-5 Tage • ArbeitAusgezeichnetes Hotel mit atemberaubender Aussicht
Sehr schönes Hotel mit guter Lage in Kinshasa. Die Einrichtung ist sehr gut, sowohl in den Zimmern als auch im Eventbereich, Poolbereich und Fitness.
Die Zimmer sind gut ausgestattet und geräumig. Sowohl Frühstück als auch Abendessen ist von hoher Qualität.
Raimund (56-60)
Alleinreisend • August 2015 • 3 Wochen • ArbeitFür Bukavu ein sehr ordentliches Hotel
Viele Treppen, unegale Stufen und Säulen. Zimmer 6; 7 und 8 sind schön mit Balkon zum See es gibt aber auch Dachkammern (z.B. Zi. 4)) oder Abstellkammern im Erdgeschoss, die als Zimmer vermietet werden. Das Hotel liegt an einer Hauptstraße nur einige hundert Meter von der Brauerei Bralima entfernt direkt am See. Es ist relativ laut, auch da die ablegenden Schiffe mit Pressluftfanfaren und lauter Musik ihren Standort kund tun und das auch Sonntag morgen um 5:00. In Bukavu ist es eins der besseren Hotels!
Zimmer 6 bis 8, wobei 8 das beste Zimmer ist
Raimund (56-60)
Alleinreisend • Juli 2015 • Länger als 5 Wochen • ArbeitRelativ gut für Bukavu, aber absolut ...
Die Zimmer sind typisch einfach und werden täglich gereinigt. Es gibt Zimmer zur Seeseite aber auch zur unattraktiven Rückseite, ich hatte gut 5 Wochen ein Zimmer mit Wintergarten direkt vor dem Wassertank. Das Frühstück besteht aus Toastbrot (wenn man es getoastet haben will muss man Zeit, Nerven und viel Geduld mitbringen!) diversen Formen von süßen Brotaufstrichen, ein Streichfett dessen Konsistenz und Farbe an Margarine erinnert. Es gibt eine gute Auswahl an frischem Obst. Das Abendessen wird liebevoll zubereitet, die beiden Köche erfüllen gerne auch Sonderwünsche, die Salzkartoffeln sind sehr gut. Leider gibt es (obwohl ich zeitweise der einzige Restaurantgast war) häufig kein kühles Bier, und first in first out wird nicht durchgeführt, sodass man Bier bekommt, das vor einer Woche oder vor einem Jahr abgefüllt wurde (von der lokalen Brauerei) und zwar im Wechsel am selben Abend. Nach 2 Wochen hatte ich das frische Bier ausgetrunken, trotz Intervention in der Brauerei, musste ich das Hotel wechseln, da man es nicht schaffte trinkbares Bier zu beschaffen.
Es gibt sehr viele Stufen in unterschiedlichen Höhen auch dort wo man keine Stufe vermutet, ein Wunder, dass es selten Knochenbrüche gibt.
Peter (51-55)
Alleinreisend • Juli 2015 • 3-5 Tage • ArbeitMittelmäßig, schön gelegen und teuer
Guter Service aber das Gebäude hat schon bessere Zeiten gesehen. Feuchte Stellen in Decken und Wänden, undichter Ablauf im Bad sorgt für Holzquellung. Das Frühstücksbüffet ist gut. Wifi kostet extra 20$ je 500 MB. Poolanlage ist gut und gepflegt, sanitäre Anlagen am Pool schlecht.
Bertram (56-60)
Verreist als Paar • Mai 2015 • 1-3 Tage • SonstigeGutes und sauberes Hotel
Gutes, sauberes und sicheres Mittelklassehotel (http://lodgecoco.com), das vom Schweizer Carlos Schuler geführt wird. Auch hier ist die Zufahrtsstraße nicht geteert, macht aber der Unterkunft keinen Abbruch. Carlos lebt seit ~30 Jahren im früheren Zaire, jetzige Demokratische Republik Kongo und hat alle Höhen/Tiefen, auch unter dem verstorbenen, langjährigen Ex-Machthaber Mobutu miterlebt. Carlos hat das deutschsprachige Buch "Leben und Ueberleben im Kongo" geschrieben und kann deshalb natürlich beste touristische Tipps/Hinweise geben.
Es gibt eine sehr schöne Bar, in der sich viele Ausländer und Soldaten von UN-Einheiten/Monusco treffen. Man bekommt so immer gute und aktuelle Informationen über alles Mögliche.
Das Hotel kann vorbehaltlos weiter empfohlen werden.
Bertram (56-60)
Verreist als Paar • Mai 2015 • 1-3 Tage • SonstigeGutes Hotel in Seenähe
Gutes, sauberes, bewachtes und sicheres Mittelklassehotel (http://hotelelila.com), allerdings für kongolesische Verhältnisse überteuert und die Zufahrtsstraße ist nicht geteert. Man hat einen schönen Blick auf den Kivu-See, ein Schwimmbad ist nicht vorhanden. Für stundenlange Stromausfälle gibt es einen funktionierenden Generator und das kostenlose, drahtlose Internet geht auch in den Zimmern.
Im Übernachtungspreis ist ein gutes Frühstücksbuffet enthalten.
Bertram (56-60)
Verreist als Paar • Mai 2015 • 1-3 Tage • SonstigeSchönes und sicheres Hotel am Kivu-See
Schönes, sauberes Hotel direkt am Kivu-See, nicht weit weg von der Grenzübergangsstelle zu Ruanda. Einen Strand gibt es nicht, man muss über eine Treppe und Steg ins Wasser gehen. Die Zimmer/Restaurant sind für afrikanische Verhältnisse (man befindet sich immerhin im Kongo) in Ordnung und sicher. Stundenlange Stromausfälle sind an der Tagesordnung, es gibt aber ein funktionierendes Notstromaggregat. Im Übernachtungspreis ist ein kleines, aber gutes Frühstücksbuffet enthalten, ebenso drahtloses Internet, was in den Zimmern funktioniert.
Das Hotel kann vorbehaltlos weiter empfohlen werden und gehört zu den besten Adressen in Goma.
Andreas (51-55)
Verreist als Paar • Februar 2015 • 1-3 Tage • SonstigeTop-Adresse in Bukavu
Diese gemütliche Bed&Breakfast-Pension ist bei bislang leider nur französischsprachiger Webseite eine klare Empfehlung. Die großzügigen Räumlichkeiten sind bei kostenfreiem WLAN sehr sicher und sauber, das angeschlossene Restaurant ausgesprochen gut frequentiert - man fühlt sich wie zu Hause. Das gebotene Essen schmeckt ausgezeichnet, die Portionen dabei sehr reichlich, als Besonderheit gibt es einen Pizza-Ofen. Einmal in der Woche jeden Donnerstag findet ein deutscher Stammtisch statt. Leider hat die Millionenstadt Bukavu mit Wasserproblemen zu kämpfen, was sich zeitweise auch auf die Versorgung im Haus hier auswirkt und zum Improvisieren zwingt. Unbezahlbar für jeden Reisenden sind die Insider-Informationen des schweizerischen Besitzers Carlos mit seinen dreißig Jahren Kongo-Erfahrungen. Letztere wurden von ihm in dem lesenswerten Buch „Leben und Überleben im Kongo" verarbeitet.