Neueste Hotelbewertungen Leisnig

Sehr schöne Ferienwohnung mit Liebe zum Detail. Tolle Ausstattung, wunderschön dekoriert, geräumig. Wir kommen wieder!

Wir besuchten das Gut Haferkorn zu einer privaten Feier und übernachteten dort für zwei Nächte. Es ist ein Tagungshotel oder kann für private Feierlichkeiten genutzt werden.

Das Cafe Meissner liegt unweit des Marktplatzes in Leisnig. Die Betreiber des Cafes vermieten Zimmer und Appartments. Alle Zimmer haben TV , teilweise eigenes Bad, teilweise Gemeinschaftsbad. Alles sehr sauber, Einrichtung eher älter , aber in Ordnung. Das Cafe ist barrierefrei mit Behinderten-WC (für Rollstuhlfahrer zugänglich) und Wickeltisch für Babys. Der Zugang zu den Zimmern über 2 Wendeltreppen ist für Gäste mit Handicap eher schwierig ( kein Aufzug vorhanden). Gäste, die mit Fahrrad unterwegs sind, können diese im Hof in einem abgeschlossenen Raum unterstellen. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Die An- und Abreise gestaltete sich unkompliziert. Es wird ein Shuttleservice vom und zum Bahnhof angeboten. Das Frühstück war recht übersichtlich, Brötchen, Wurst und Käse, gekochtes Ei, Marmelade und Honig (abgepackt), Saft und Kaffee sowie Kuchen aus eigener Herstellung. Der Kaffee schmeckte mir gut. Das Bett schien mir zunächst zu weich, aber ich schlief sehr gut. Da mein Zimmer zum Hof lag, war es sehr ruhig. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.

Nettes kleines Hotel. Sehr nett geführt. Zimmer sehr sauber und hübsch. Das angeschlossene Restaurant ist wirklich gut

Nur zum übernachten! Bettwäsche und Handtücher sind in Ordnung. Alles andere ist sehr dürftig und nicht sauber. Z.B. Haare überall im Bad und die Dusche völlig verkalkt und Schimmel in allen Ecken.

Spinnenweben im Bad von der Decke, Einrichtung vollkommen unpassend vom Ambiente her, Dekorelement am Bett abgefallen, Teppich abgewirtschaftet, TV ohne Fernbedienung, Frühstück sehr mager. Abends nicht einmal mehr etwas zu trinken (Gastronomie geschlossen)

Bei Anreise erfolgte sofortige Vorkasse ohne das Zimmer gesehen zu haben. Die hygienischen Bedingungen auf den WC (nicht geschlechterspezifisch getrennt) waren katastrophal und unzumutbar. Verschmutzte Gläser, verschmutzte Tischwäsche im "Hotelrestaurant" die hygienischen Bedingungen im II. Obergeschoss des Hotel waren für einen zweitägigen Aufenthalt unzumutbar. Defekte Stühle im Zimmer, vertrocknete Insekten ließen ein Wochenende zum Horrortripp werden. Handtücher waren schmutzig und kaputt. Abgeschlagene Kanten am Tisch mit angetrockneten Resten alter Insekten.

Seit der letzten Renovierung Ende der 90’er Jahre ist hier anscheinend nicht mehr viel investiert worden, es umgibt einen der Hauch von Abnutzung und Nostalgie. Einzig die Rezeption und das Restaurant machen einen halbwegs modernen Eindruck. Bei den Zimmern im Dachgeschoss gibt es eine teure Zeitreise in die 80’er Jahre der DDR. Gleich bei der Ankunft wurden wir verblüfft mit der Forderung sofort die Zimmer zu bezahlen, ohne diese gesehen zu haben. Außerdem wurden jetzt plötzlich 45,00 € pro Zimmer statt der vereinbarten 39,00 € verlangt. Nach einer Beschwerde wurde das zuviel gezahlte Geld dann aber zurückerstattet, wenn auch etwas widerwillig. Vor dem Hintergrund einer Konzertveranstaltung im Klosterbuch waren alle Betten in der Umgebung ausgebucht. Dies nutzt man im Hotel Bastei offenbar aus, um aus Gier Zimmer zu vermieten die gar nicht vermietet werden dürften. Man muss erwähnen dass es auch noch einige Zimmer im Hotel gibt, die besser eingerichtet sind und WC sowie Dusche im Zimmer haben. Von anderen Gästen hörten wir allerdings dass es mit der Sauberkeit dort auch nicht viel besser steht. Vor den Zimmern im Dachgeschoss mit Toilette auf dem Flur müssen wir jedoch eindringlich warnen, da der Aufenthalt zum Albtraum werden kann. Fast jede Toilette in Restaurants und Museen der Umgebung ist einladender und mussten als Ersatz genutzt werden. Wir möchten nicht unerwähnt lassen, dass wir zu den Gästen gehören, die kleinen Mängel gegenüber eher tolerant sind und nicht das Spinnennetz in der Ecke suchen. Da aber hier das Maß des Erträglichen überschritten wurde, mussten wir zum ersten Mal eine negative Bewertung schreiben.

Sehr nett, mit Liebe gestaltetes Gasthaus. Stiefelmuseum ca. 10 m entfernt, größter Lederstiefel der Welt

Der Gasthof "Zum Stiefel" befindet sich in einem ehemaligen Gebäude der Burg Mildenstein. Es ist ein komplett liebevoll restauriertes, historisches Gebäude. Es hat drei Einzelzimmer, zwei Doppelzimmer und ein Doppelzimmer mit Aufbettung. Das Restaurant bietet eine gehobene Küche in bester Qualität und zu kulanten Preisen. Es gibt des Weiteren noch einen separaten Raum für Feierlichkeiten, ein Kaminzimmer und einen schönen Garten mit Bier- und Kaffeerestauration. Das allgemeine Flair dieses Hauses ist – egal ob man nur zum speisen kommt oder auch dort übernachtet – romantisch und phantastisch. Als "kleines Hotel" in einer kleinen Stadt hat es großen Eindruck auf mich gemacht und ich kann es dadurch nur weiterempfehlen. Das Restaurant und in die Gästezimmer sind "Nichtraucher"!