Neueste Hotelbewertungen Namibia

Die Heinitzburg ist ein erstklassiges Boutique-Hotel über den Dächern von Windhoek. Das Zimmer war sehr wertig und passend zur Geschichte des Hauses eingerichtet. Auch die Gartenanlage war sehr gut gepflegt. Klimaanlage, WLAN und Safe waren vorhanden. Die Küche des Restaurants ist ebenfalls hervorzuheben. Die Terrasse ermöglicht eine schöne Aussicht über die Stadt. Es war ein sehr guter Start einer Afrika-Rundreise.

Wir waren auf der We Kebi Lodge im Rahmen einer Namibia Rundreise. Ein traumhafter Ort, den man garnicht so schnell verlassen möchte. Die kleinen separat stehenden Häuschen waren gross und gemütlich eingerichtet, mit Blick auf die weite Natur. Nur ein kleiner Zaun trennte uns von den nicht gefährlichen Wildtieren. Die Pools waren top. Die Essensqualität war sehr gut vegetarisches Essen kein Problem. Service sehr freundlich

Wir waren auf der Onjala Lodge im Rahmen einer Namibia Rundreise. Ein traumhafter Ort, den man garnicht so schnell verlassen möchte. Die kleinen separat stehenden Häuschen waren gross und gemütlich eingerichtet, mit Blick auf die weite Natur. Die Pools waren top und eine herrlichen Erfrischung nach den Wanderungen, die man selber im umzäunten Park unternehmen konnte. Essensqualität war to, vegetarisches Essen kein Problem.

Wir waren hier 2 Nächte im Rahmen einer Rundreise durch Namibia. Das Hotel liegt mitten in der Stadt, nahe Strand und den Shoppingmöglichkeiten. Es ist aehr ruhig. Zimmer sind sehr gemütlich und bequem, gerade nach einigen Wochen auf Lodges.. Das Essen war sehr gut und wurde jeden Abend frisch zubereitet, auch vegetarisches war kein Problem. Frühstück richtig toll. Service sehr freundlich.

Wir waren hier 2 Nächte im Rahmen einer Rundreise durch Namibia. Die Lodge liegt recht weit abseits der Städte und einigen Sightseeing Spots. Um rein- und rauszufahren müssen mehrere Gatter per Hand geöffnet werden. Landschaftlich liegt sie sehr schön. Man kann nachts den Sternenhimmel sehen. Zimmer sind o.k. Das Essen war sehr gut und wurde jeden Abend frisch zubereitet, auch vegetarisches war kein Problem. Man konnte eine Wanderung zum nahen Hausberg für einen Sundowner unternehmen

Sehr gute, ruhige Lage auf der Donauinsel. Sehr geräumige , saubere Zimmer. Grosse Betten. Gratis Parkplätze direkt vorm Haus.

Tolles Hotel für einen ersten oder letzten Besuch vorm Flughafen. Zentral gelegen und großzügige Zimmer und Bad.

Tolle Anlage inmitten des Nirgendwo's. Toller Service und Zimmer. Perfekt zum Entspannen für 2 Tage und in Nähe der NamibWüste.

Sehr schöne Hotelanlage mit Rhino- Garantie.

Super Lage, freundliches Personal (hatte ein Kissen und eine Decke am Pool vergessen) schönes und leckeres Abendbuffet. Das Probleme mit der Klimaanlage war nach 2 Tagen dann im Griff.

Sehr zu empfehlen, ich habe mich sicher und sehr wohl gefühlt. Ich komme gerne wieder

Die Lodge präsentiert sich als wunderschön angelegte Oase: Grüne Gärten mit Wasserläufen und Palmen schaffen eine entspannte Atmosphäre, während die große Terrasse einen traumhaften Blick auf das Wasserloch und die weite Natur eröffnet. Die stilvollen Reetdachhäuschen sind geschmackvoll eingerichtet und bieten ein sehr modernes Bad mit Dusche sowie einer freistehenden Badewanne – ein harmonisches Zusammenspiel aus Komfort und Eleganz. Das Gästehaus, in dem Frühstück und Abendessen serviert werden, ist im ansprechenden Kolonialstil gestaltet. Besonders an kühleren Abenden sorgt ein großer Kamin für wohlige Wärme und eine gemütliche Stimmung. Insgesamt vermittelt die Lodge ein echtes Gefühl von Luxus. Das WLAN funktioniert gut, sofern nicht zu viele Gäste gleichzeitig online sind. Alternativ steht ein zuverlässiger LTE-Empfang zur Verfügung, sofern man über eine passende SIM-Karte verfügt. Praktisch ist außerdem, dass die Lodge über eine eigene Wasserquelle verfügt: Das Leitungswasser ist somit trinkbar, Mineralwasser für Zähneputzen oder ähnliches wird nicht benötigt. Das Personal ist sehr freundlich und stets bemüht, den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Teilweise wird sogar etwas Deutsch gesprochen, wobei grundlegende Englischkenntnisse für die Kommunikation hilfreich sind. Kulinarisch überzeugt die Lodge in jeder Hinsicht: Von der Vorspeise über den Hauptgang bis hin zum Dessert war alles ausgesprochen schmackhaft. Besonders positiv fiel auf, dass das Fleisch genau wie bestellt zubereitet wurde – in unserem Fall perfekt medium, was selbst in anderen Lodges nicht immer selbstverständlich war. Auch auf Sonderwünsche, sei es vegetarisch oder bei Allergien, wird problemlos eingegangen. An Aktivitäten wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Neben morgendlichen und nachmittäglichen Game-Safaris – wo mit etwas Glück Nashörner, Giraffen oder Springböcke gesichtet werden können – gibt es auch Routen für Spaziergänge zwischen ein bis drei Stunden. Diese finden selbstverständlich nicht in den Bereichen mit größeren Wildtieren statt, bieten aber spannende Eindrücke der umliegenden Natur.

Schon bei der Einfahrt zur Lodge wird man von der besonderen Atmosphäre empfangen: Bereits am ersten Tor kreuzen Springböcke den Weg oder grasen friedlich am Straßenrand. Die gesamte Anlage ist offen gestaltet und fügt sich harmonisch in die Natur ein – Tiere können sich frei bewegen und so ist es durchaus möglich, dass nachts ein Springbock direkt vor der Tür des Chalets steht. Zentral im Gelände liegt eine Wasserstelle, die tagsüber regelmäßig von Wildtieren besucht wird. Allerdings sind diese sehr scheu und ziehen sich sofort zurück, sobald man sich nähert. Insgesamt macht die Anlage einen gepflegten, aber bewusst rustikalen Eindruck. Die Chalets überraschen mit einer modernen Ausstattung, kombiniert mit rustikalem Schick. Besonders hervorzuheben sind die großzügigen Badezimmer mit einer riesigen Dusche und einer freistehenden Badewanne. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Kühlschrank, eine Klimaanlage sowie – für Lodges eher unüblich – ein Fernseher, den wir allerdings nicht genutzt haben. Auch das Haupthaus mit seinem gemütlichen Gästeraum und der offenen Küche ist geschmackvoll gestaltet. Am Morgen wird ein schönes Frühstücksbuffet angeboten. WLAN ist in ausgezeichneter Qualität auf dem gesamten Gelände verfügbar – ein weiterer Pluspunkt. Nachhaltigkeit wird in dieser Lodge großgeschrieben: Das Wasser stammt aus einer eigenen Quelle und wird direkt zu den Speisen gereicht. Strom wird überwiegend über Solaranlagen gewonnen; nur bei Engpässen wird ein Generator zugeschaltet, was während unseres Aufenthaltes jedoch nicht notwendig war. Besonders in Erinnerung bleibt uns das Personal. Der Empfang war herzlich, und während unseres zweitägigen Aufenthalts wurde mit großer Aufmerksamkeit auf unser Wohlbefinden geachtet. Service und Freundlichkeit waren herausragend – dafür ein ganz großes Dankeschön. Auch kulinarisch überzeugt die Lodge. Die Speisen sind nicht nur schmackhaft, sondern werden liebevoll angerichtet. Zum Abendessen kann man zwischen zwei Hauptgerichten wählen, mittags gibt es auf Wunsch leckere Snacks. Besonders hervorzuheben ist der Umgang mit Allergien: Die Küche war bestens vorbereitet und hatte sogar schon vor unserer Ankunft glutenfreie Varianten eingeplant – ein Service, den wir so in keiner anderen Lodge erlebt haben. Zur Ausstattung gehört ein Pool, und einige Chalets verfügen sogar über einen kleinen privaten Pool. Beide eignen sich bestens zum Abkühlen, sind jedoch zum Schwimmen zu klein. Zusätzlich können Gäste Fahrräder ausleihen oder an einem geführten Walk durch die Anlage teilnehmen. Touren in den etwa eine Stunde entfernten Etosha Nationalpark müssen individuell organisiert werden. Da die Lodge für uns das Ziel einer siebenstündigen Fahrt durch den Park war, nutzten wir die Zeit ausschließlich zum Entspannen – und haben dabei nichts vermisst.

Die Lodge befindet sich in einer großzügigen, sehr gepflegten Anlage mit rund 60 Zimmern. Die Chalets sind in einem charmanten Kolonial-Stil gehalten, wobei die Inneneinrichtung (Fliesen und Bodenbeläge) stellenweise etwas in die Jahre gekommen ist. Dieser leichte Vintage-Charakter passt jedoch stimmig zum Gesamtbild und verleiht der Anlage eine besondere Atmosphäre. Das Haupthaus wirkt imposant: Schon beim Betreten öffnet sich der Blick durch das Gebäude auf die weitläufige Terrasse und den langen Steg, der direkt zum Wasserloch führt. Von hier aus bietet sich ein eindrucksvolles Panorama über die Landschaft – mit etwas Glück lassen sich Zebras & Co. beim Trinken beobachten. Für die Erholung stehen drei Pools zur Verfügung: einer direkt am Haupthaus sowie jeweils einer an den beiden Außenseiten der Chalets. Dadurch verteilen sich die Gäste angenehm, und die Wege bleiben kurz. Auch die technische Ausstattung überzeugt – WLAN und Mobilfunkempfang sind selbst in den Chalets zuverlässig, was nicht selbstverständlich ist. Ein kleiner Wermutstropfen: Kühlschränke gibt es nur in den Familienzimmern, nicht jedoch in den Doppelzimmern. Das Personal ist ausgesprochen freundlich und aufmerksam. Trotz der Größe der Anlage kommt es bei Fragen oder Wünschen nicht zu Wartezeiten, sodass man sich jederzeit bestens betreut fühlt. Kulinarisch wird ein abwechslungsreiches und reichhaltiges Angebot geboten. Frühstück und Abendessen finden in Buffetform statt, ergänzt durch eine Live-Cooking-Station, die für zusätzliche Frische sorgt. Mittags gibt es eine Auswahl an Snacks, die geschmacklich ebenfalls überzeugen. Das Angebot ist insgesamt stark auf internationale Gäste abgestimmt: Abgesehen von den Fleischgerichten erinnert die Küche eher an europäische Standards. Für Reisende, die längere Zeit in Namibia unterwegs sind, mag dies eine willkommene Abwechslung sein – als alleiniger Aufenthalt fehlt jedoch ein Hauch des exotischen Urlaubsgefühls. Darüber hinaus bietet die Lodge verschiedene Ausflugsmöglichkeiten an. Besonders beliebt sind die Halbtages- und Ganztagstouren in den nur zehn Kilometer entfernten Etosha Nationalpark. Wir selbst haben an einer Nachmittagstour (ca. 4–5 Stunden) teilgenommen und waren begeistert. Ein großes Lob geht an unseren Fahrer Davis: Er war nicht nur herzlich und kommunikativ, sondern auch bestens vernetzt. Durch den Austausch mit anderen Fahrern wusste er stets, wo es spannende Sichtungen gab, und ermöglichte uns dadurch unvergessliche Momente.

Wie der Name bereits vermuten lässt, liegt die Unterkunft wunderschön an einem Berghang. Die gesamte Anlage ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet und wirkt sehr modern und stilvoll – sowohl in den Zimmern als auch im geschmackvoll eingerichteten Gastraum/Haupthaus. Die Zimmer sind eher kompakt, bieten jedoch ausreichend Platz für zwei Personen. Für Familien mit größeren Kindern (ab ca. 12 Jahren) empfiehlt es sich, zwei Zimmer zu buchen, was auch der Standard bei der Buchung ist. Zwar können Kinder prinzipiell im selben Zimmer mit Beistellbetten untergebracht werden, doch sind diese für größere Kinder weder besonders bequem noch lassen sie viel Raum übrig. Leider gibt es in den Zimmern keinen Kühlschrank, sodass gekühlte Getränke separat gekauft werden müssen. WLAN ist ausschließlich im Gästebereich verfügbar. Bei vielen gleichzeitig anwesenden Gästen ist die Verbindung allerdings kaum nutzbar, das ist aber grundsätzlich in allen Lodges der Fall. Das Mobilfunknetz ist insgesamt zuverlässiger und meist auch deutlich schneller als das WLAN. Ein besonderes Highlight sind die zwei Wasserlöcher auf dem Gelände. Eines liegt etwas weiter entfernt, das andere befindet sich direkt unterhalb der Terrasse. Aufgrund der Hanglage fühlt man sich dennoch nicht ganz nah dran, aber wir fanden die Beobachtungsmöglichkeiten insgesamt gut. Das Personal war während unseres Aufenthalts durchweg sehr freundlich und bemüht. Die Lodge hat nur sechs Zimmer/Chalets, entsprechend klein ist auch das Team vor Ort (eine Person im Service, eine in der Küche). Das reicht grundsätzlich aus, es gibt allerdings zur Mittagszeit eine zweistündige Pause ohne Service. Diese wird klar kommuniziert, sodass man sich gut darauf einstellen kann. Das Abendessen war geschmacklich gut bis sehr gut. Das Frühstück ebenfalls auf gutem Niveau. Eine Getränkekarte mit Preisen war nicht vorhanden, was etwas unpraktisch war, da wegen dem fehlenden Kühlschrank im Zimmer alle Getränke gekauft werden müssen. Angeboten werden verschiedene Touren auf dem zur Lodge dazugehörigen Grundstück. Wir haben an einer Nachmittagstour teilgenommen und einige Tiere beobachten können – hauptsächlich Oryx und Büffel. Das Nashorn, das wir am Vorabend am Wasserloch gesehen hatten, konnten wir auf der Tour leider nicht wiederfinden, ebenso wenig wie die Giraffen, die ebenfalls vor Ort leben sollen. Insgesamt war die Tour ok, aber nicht mehr. Allerdings waren wir von unserer ersten Game-Safari in Saroa auch sehr verwöhnt und die Latte hing sehr hoch.

Die Unterkunft in Tsauschab präsentiert sich eher rustikal, aber nicht schlecht. Die Gebäude sind sehr weitläufig verteilt, was für viel Ruhe sorgt, jedoch teilweise auch einen langen Fußmarsch bedeutet, um zu den Malzeiten zu kommen. Die Anlage selbst ist grundsätzlich schön angelegt und sehr schön gelegen. Das Ambiente wird durch zahlreiche Metall-Skulpturen geprägt, die auf uns jedoch eher befremdlich. Uns war das von den Fotos bekannt, aber dieses Ausmaß war schon beindruckend. WLAN ist offiziell vorhanden, funktioniert aber meist gar nicht oder nur sporadisch. Auch Mobilfunkempfang gibt es, im Umkreis von ca. 45 Minuten Fahrzeit, nicht. Der Pool ist kaum der Rede wert – extrem klein und höchstens für vier Personen geeignet, sofern diese sich dabei kaum bewegen. Das Personal war in der Leitung freundlich und bemüht, jedoch im Restaurantbereich teilweise genervt, besonders bei Sonderwünschen. Insgesamt wirkte der Umgang eher distanziert als herzlich. Die Zimmerbuchung gestaltete sich äußerst problematisch. Bei einer Belegung mit zwei Familien (2 Erwachsene, 2 Kinder) kam es zu einer unlogischen und vollkommen unpraktischen Aufteilung: 1x4 Personen (Familienzimmer), 1x3 Personen, 1x1 Person – da Kinder über 12 als Erwachsene gezählt wurden. Vor Ort wurde verwundert nachgefragt, warum wir nicht zwei Familienzimmer gebucht hätten. Dies haben wir versucht, allerdings wurde uns, nach langem hin und her, ausschließlich angeboten für den Preis von 3 Chalets 2 zu bekommen. Somit bliebt ein Chalet von uns ungenutzt. Die Buchungspraxis war insgesamt nicht nachvollziehbar. Auch eine andere Familie mit fünf Personen musste drei separate Chalets buchen, dies scheint die übliche Praxis zu sein. Die Zimmer waren sehr schön, die Bäder jedoch etwas altbacken. Sehr positiv hervorzuheben war die Temperatur in der Nacht. Wir waren in den Wintermonaten (Ende August) dort, die Temperaturen nachts sind einstellig, aber im Haus war es, trotz fehlender Heizung, sehr angenehm warm. Das Essen war insgesamt gut, positiv hervorzuheben ist die Lunchbox für Ausflüge – diese war sehr gut zusammengestellt. Es wird eigenes Brot gebacken, das sehr schmackhaft ist. Angebote vor Ort gab es keine: weder organisierte Ausflüge noch Tiere in der Umgebung – wer Aktivitäten erwartet, wird hier enttäuscht. Wir haben den Tag genutzt, um nach Sossusvlei zu fahren.

Die Unterkunft war insgesamt sehr schön. Alles war äußerst gepflegt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet, sodass man sich sofort wohlfühlen konnte. Einziger Wermutstropfen: In den kalten Winternächten wurde es recht frisch, da es keine Heizung gab. Wir waren Ende August dort, da waren die Temperaturen in der Nacht noch einstellig, Tagsüber aber über 30 Grad. In anderen Lodges/Ferienhäusern hatten wir beheizbare Matratzen. Da wir sowas bisher nicht kannten, und Saroa unsere erste Lodge auf unserer Reise war, kann es sein, dass wir dies übersehen haben. Das Personal war durchweg sehr herzlich, sehr zuvorkommend und stets sehr freundlich. Man hatte jederzeit das Gefühl, willkommen zu sein. Es wurde regelmäßig nachgefragt, ob alles in Ordnung ist oder ob man noch etwas benötigt – der Service war wirklich hervorragend. Der Pool war gepflegt und ist schön angelegt, allerdings in den Wintermonaten recht kalt, was das Badevergnügen etwas einschränkte. Das Essen war gut bis sehr gut – abwechslungsreich, frisch und geschmacklich überzeugend. Ein besonderes Highlight war das Wasserloch direkt an der Terrasse, an dem man regelmäßig Tiere, vor allem Nashörner, beobachten konnte – ein echtes Erlebnis! Auch die angebotenen Game Safari mit Joe war beeindruckend und sehr empfehlenswert. Wir hatten eine sehr schöne Zeit. Vielen Dank an das gesamte Team.

Eine sehr schöne Unterkunft, es gibt nichts auszusetzen und sie ist absolut empfehlenswert. Ganz besonders beeindruckt hat mich die Terrasse und der Blick auf das Wasserloch mit den verschiedenen Tieren. Großartig

Rostock Ritz ist eine Reise wert - ich war bereits mehrfach dort und kehre immer wieder gerne zurück.

Tsondab Valley ist auf jeden Fall eine Reise wert - es ist ein Erlebnis. Ich kann es sehr empfehlen, egal in welcher Dimension, die herzlichen Gastgeber, das köstliche, gesunde Essen, die großartige Umgebung, die Möglichkeiten für Aktivitäten. Die Bar am Abend… Sehr sehr schön, immer wieder gerne