Neueste Hotelbewertungen Oshikoto

Das Hotel vermittelt zunächst einen modernen und gepflegten Eindruck, der sich jedoch bei näherer Betrachtung nicht bestätigt. Die Qualität des Essens war ungenügend, der Service offensichtlich ungeschult und unorganisiert. Die Zimmer befanden sich in einem unhygienischen Zustand, und auch die Anlage wirkte vernachlässigt. Angesichts des hohen Preises ist das Gesamtangebot nicht akzeptabel. Ich würde von einem Aufenthalt in diesem Hotel dringend abraten.

Schon bei der Einfahrt zur Lodge wird man von der besonderen Atmosphäre empfangen: Bereits am ersten Tor kreuzen Springböcke den Weg oder grasen friedlich am Straßenrand. Die gesamte Anlage ist offen gestaltet und fügt sich harmonisch in die Natur ein – Tiere können sich frei bewegen und so ist es durchaus möglich, dass nachts ein Springbock direkt vor der Tür des Chalets steht. Zentral im Gelände liegt eine Wasserstelle, die tagsüber regelmäßig von Wildtieren besucht wird. Allerdings sind diese sehr scheu und ziehen sich sofort zurück, sobald man sich nähert. Insgesamt macht die Anlage einen gepflegten, aber bewusst rustikalen Eindruck. Die Chalets überraschen mit einer modernen Ausstattung, kombiniert mit rustikalem Schick. Besonders hervorzuheben sind die großzügigen Badezimmer mit einer riesigen Dusche und einer freistehenden Badewanne. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Kühlschrank, eine Klimaanlage sowie – für Lodges eher unüblich – ein Fernseher, den wir allerdings nicht genutzt haben. Auch das Haupthaus mit seinem gemütlichen Gästeraum und der offenen Küche ist geschmackvoll gestaltet. Am Morgen wird ein schönes Frühstücksbuffet angeboten. WLAN ist in ausgezeichneter Qualität auf dem gesamten Gelände verfügbar – ein weiterer Pluspunkt. Nachhaltigkeit wird in dieser Lodge großgeschrieben: Das Wasser stammt aus einer eigenen Quelle und wird direkt zu den Speisen gereicht. Strom wird überwiegend über Solaranlagen gewonnen; nur bei Engpässen wird ein Generator zugeschaltet, was während unseres Aufenthaltes jedoch nicht notwendig war. Besonders in Erinnerung bleibt uns das Personal. Der Empfang war herzlich, und während unseres zweitägigen Aufenthalts wurde mit großer Aufmerksamkeit auf unser Wohlbefinden geachtet. Service und Freundlichkeit waren herausragend – dafür ein ganz großes Dankeschön. Auch kulinarisch überzeugt die Lodge. Die Speisen sind nicht nur schmackhaft, sondern werden liebevoll angerichtet. Zum Abendessen kann man zwischen zwei Hauptgerichten wählen, mittags gibt es auf Wunsch leckere Snacks. Besonders hervorzuheben ist der Umgang mit Allergien: Die Küche war bestens vorbereitet und hatte sogar schon vor unserer Ankunft glutenfreie Varianten eingeplant – ein Service, den wir so in keiner anderen Lodge erlebt haben. Zur Ausstattung gehört ein Pool, und einige Chalets verfügen sogar über einen kleinen privaten Pool. Beide eignen sich bestens zum Abkühlen, sind jedoch zum Schwimmen zu klein. Zusätzlich können Gäste Fahrräder ausleihen oder an einem geführten Walk durch die Anlage teilnehmen. Touren in den etwa eine Stunde entfernten Etosha Nationalpark müssen individuell organisiert werden. Da die Lodge für uns das Ziel einer siebenstündigen Fahrt durch den Park war, nutzten wir die Zeit ausschließlich zum Entspannen – und haben dabei nichts vermisst.

Sehr schönes Gelände mit Wasserloch, Pool, Aussichtsplattform. Gutes Restaurant. Tolle Safaris mit vorbildlichem Picknick. Die Zimmer könnten etwas gemütlicher sein.

Wir haben die privaten Stellplätze sehr gut gefallen. Man hatte so die Toilette und Dusche direkt am Platz und konnte seine Sachen auch im Bad stehen lassen. Es ist alles sehr gepflegt und die Gastgeber waren sehr freundlich.

Die Anlage ist wirklich sehr, sehr schön: großzügig und mit einer tollen Poolanlage mit angrenzendem Barhaus. Es laufen Eichhörnchen und Kuhantilopen durch die Anlage. Wir haben einen Gamedrive (65€) gemacht, der sehr lohnend war, außerdem gibt es eine eigene Reptilienfarm. Einziges Manko war eine Baustelle, da zwei Gästehütten renoviert werden, so dass es Baulärm gab. Personal, Essen, Sauberkeit und Lage gleich am Tor zu Etosha waren wirklich gut.

Das Hotel liegt an einem schönen Park, von hier aus kann man gut zum Museum und der Haupteinkaufsstraße laufen. Es gibt einen schönen Vorhof mit Bar, das Restaurant und dann einen geschützten Hof mit Pool im hinteren Teil, von dem die Zimmer abgehen. Wir hatten eine Superior Suite, die sehr schön war, aber nur aus einem Zimmer besteht. Das Bad hat eine große Eckwanne und eine Außendusche, sehr bequeme Betten und eine Couch. Haben im Restaurant zu Abend gegessen, was sehr gut war. Das Frühstück fiel dann etwas ab, aber war immer nich ordentlich. Würde jederzeit wieder hier nächtigen, waren sogar etwas traurig nur eine Nacht zu bleiben.

Wunderschöne Anlage mit gutem Essen, aber sehr hochnäsigen MitarbeiterInnen

Die Lodge liegt knapp außerhalb des Etosha Parks. Deshalb ist sie auch für einen Besuch des Nationalparks bestens geeeignet. Sie ist erst renoviert worden und ist wunderschön. Die Mitarbeiter sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Das Essen war ausgezeichnet. Der Aufenthalt bleibt in sehr guter Erinnerung.

Die Lodge lebt wohl eher vom Namen in der Vergangenheit. Es gibt bessere und preiswertere Alternativen in der Nähe und generell in Etosha. Trotzdem ist es immernoch ein guter Platz fur 2-3 Tage. An der Toreinfahrt ist erstmal auf sich allein gestellt, ist generell kein Problem aber man muss es wissen.

Wunderschöne Unterkunft, die direkt an den Etosha grenzt. Man blickt während des Essens auf ein schönes Wasserloch. Die Zimmer sind wunderschön, alles ist sehr gepflegt und sehr sauber. Das Essen ist sehr gut und wird wunderschön serviert.

Das Restaurant und der Pool des Hotels haben einen tollen Blick auf das natürliche Wasserloch. Leider sind die Zimmer nicht so modern wie der Rest der Anlage. Wir waren etwas enttäuscht. Das Zimmer war dunkel und alt. Wegen des Wasserlochs gab es abends beim Essen leider viele Mücken. Das Essen war gut.

Schöne Umgebung neben dem historischen und beeindruckenden Fort. Kleines Wasserloch, aber keine Tiere zu sehen. Zimmer gut, Außendusche witzig. Großes Outdoor-Restaurant, Essen nicht so gut, Frühstück okay.

Gute Lage. Schöne Wasserlöcher in der Nähe. Wir hatten ein Doppelzimmer mit Frühstück gebucht. Zimmer sauber und groß. Mit Kühlschrank und Wasserkocher. Vom Badezimmer aus konnte man zur Außendusche mit Sichtschutz. Auf den Turm des Fort konnte man rund um die Uhr. Schöne Aussicht. Fernglas mitnehmen. Zum Sundowner Getränke im Shop mitnehmen. Grundsätzlich wäre eine Renovierung angebracht. Etwas abgewohnt/abgenutzt alles in allem.

Onguma Forest Camp war eine ganz besondere Unterkunft. Abends wurde das Bett mit einer Wärmflasche ausgestattet, eine gute Nacht geschichte hingelegt und Wasser für die Nacht bereitgestellt. die Mitarbeiter waren außerordentlich freundlich und wir haben uns super wohlgefühlt ❤️

Tolle Lodge in der Nähe des Etosha Parks. Die Räume und Bungalows sind weitläufig im Gelände verteilt.Es gibt einen schönenPool mit schönen Sitz- und Liegegelegenheiten. Das kulinarische Angebot im Rahmen der Halbpension war ausgesprochen fein.

Sehr schöne, weitläufige und moderne Lodge am Rande des Etosha Parks. Sehr nette Mitarbeiter, ein ausgezeichnetes kulinarisches Angebot und das schöne Resort bleiben in sehr guter Erinnerung. Wir kommen gerne einmal wieder.

Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Die Zelte sind wunderschön und luxuriös, haben sogar einen eigenen Whirlpool auf der Terrasse. Jedes Zelt hat seinen eigenen Butler, der einem jeden Wunsch erfüllt. Das Essen ist hervorragend und man sieht von den Zelten, dem Restaurant und dem Pool auf ein Wasserloch. Der Service ist ausgezeichnet und wir würden jederzeit wieder her kommen.

Das Hotel ist zwar etwas in die Jahre gekommen aber es lohnt sich hier zu Übernachten und zu essen.

Sehr entspannter und angenehmer Aufenthalt nach erlebnisreichen Tagen im Etoscha.

Wenn man von Osten in den Etosha-NP fährt liegt das Camp ideal, da nur gute 15min. Fahrzeit (auf Asphalt) vom Namutoni-Entrance-Gate entfernt. Die Rezeption (mit Wlan) ist noch OK.. aber dann geht’s bergab.. im eigentlich ganz netten Fort sind die noch im Reiseführer stehenden Läden geschlossen, einen Sun-Downer kann man auch nicht (mehr) oben auf der Mauer nehmen… die Zimmer sind ‚reihenhaus-siedlungsmäßig‘ angeordnet, getrennt von hohen Bambus-Zäunen, was schon die Terrassen dunkel und ungemütlich macht.. gut und nett gemacht hingegen ist das sich am Rand, aber in der Anlage befindliche ‚King Nehale Waterhole‘.. hier kann man prima sitzen und auf Tiere warten, einige Gäste brachten auch Ihre Klappstühle mit um direkt am Zaun zu sitzen, Wasserloch ist abends auch beleuchtet. Von der Anlage aus erreicht man viele Wasserlöcher außerhalb, auch der Dik-Dik-Drive ist nur ein paar Minuten entfernt,. Ebenso ‚Fisher’s Pan‘. Für die Lage der Anlage vergebe ich 5-6 Sonnen, für das was in der Anlage ist nur 2-3.. macht 4 im Schnitt.. und man hat ja eh keine große Auswahl im Nationalpark.