Das Hotel allgemein
Weit weg vom Lärm genießen Sie die fantastische Schönheit der Landschaft. Finden Sie in den Jagdpalast "Orle" Ihre Oase der Ruhe. In der nähe von Drawa Naturpark, nur 1,5 Stunden Fahrt von Szczecin unser Pension bietet Ihnen die Loslösung vom Alltag an. Jagdpalast "Orle" ist ein wahres architektonisches Schmuckstück und stammt aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert - charmant, einzigartig und faszinierend. Die wunderschöne Umgebung und stillvolles Interieur schaffen eine perfekte Atmosphäre. Wenn Ihnen diese kurze Beschreibung gefällt, lesen Sie bitte, was in dem Jagdpalast Ihnen zur Verfügung steht. Jagdpalast "Orle" ist auch eine perfekte Idee für eine romantische Eskapade zu zweit ...
Die Lage des Hotels
Lage Das Hotel Orle Daten zum GPS: 53,36905296527036, 16,009268760681152 Bydgoszcz - Eagles Palace liegt 6 km nördlich der Bundesstraße Nr. 10 Szczecinentfernt. Congress in Miroslawiec, in Richtung der Studnice einzuschalten. Auf beidenGabeln, die auf der Straße in Richtung Miroslawiec wählen links / rechts zu begegnen.
Sport und Unterhaltung
Sport&Freizeit Sport: inmitten der Natur Wandern und Nordic-Walking In Wordel fasziniert die unberührte Natur, kombiniert mit den kulturellen und kulinarischen Besonderheiten der Region. Wordel ist ein perfektes Ausgangspunkt für viele Wandermöglichkeiten. Verleih von Nordic Walking Stöcke in unserem Jagdpalast! Schwimmen Die zahlreichen kristallklaren Seen sind für Wassersportfreaks aber auch Familien geeignet. Weit weg von überfüllten Touristischen Ziele, tief im Wald verborgen, können Sie Wassersport anders erleben. Reiten In Wordel befindet sich eine kleine Reiterpension mit drei Pferde und einem hochqualifizierten Reitlehrer. Die Ausritte werden geführt und dauern in der Regel eine Stunde. Für Anfänger steht ein Außenreitplatz zur Verfügung. Seilpark Weniger als 7 km vom Hotel befindet sich der Seilgarten, einer der größten seiner Art in Polen. 1 054m Länge und insgesamt 56 Hindernisse lassen Ihnen Ihren Mut und Ihre Geschicklichkeit in der freien Natur testen. Mehr finden Sie unter: http://www.rudnicapark.pl/ Schwimmen Aqapark Świdwin - nur 45 Minuten Autofahrt vom Hotel entfernt. Mehr finden Sie unter: http://www.wodnyrelax.pl Kajak Ausflüge Wer ein passendes Reiseziel sucht und dabei auch viel an der frischen Luft unternehmen will, der findet in Drawa Naturpark ein traumhaftes Reiseziel. Drawa Naturpark - http://www.dpn.pl/ Drawa - (ein Nebenfluss von Noteć), eine der bekanntesten und längsten Kanustrecken in Polen (179 Kilometer). Mehr finden Sie unter: http://www.splywykajakowedrawa.pl/ Rudnica - (ein Nebenfluss von Płociczna), diese einfache und besonders malerische Kanustrecke hat eine länge von 5 Kilometer. Schön und Anfänger eeignet. Cieszynka - (ein Nebenfluss von Płociczna), eine einfache und kurze Kanustrecke (6 Kilometer). Einfach, abwechslungsreich und malerisch, trotzdem manchmal anstrengend (liegende Bäume im Fluss). Dobrzyca - (ein Nebenfluss von Piława), eine einfache, aber manchmal anstrengende Kanustrecke (8 Kilometer). Płytnica - (ein Nebenfluss von Gwda), eine schöne aber schwere und anstrengende Strecke für Erfahrene Kanu-Fans (liegende Bäume im Fluss), hat eine länge von 36 Kilometer. Piława - (ein Nebenfluss von Gwda), mittelschwere Kanustrecke mit besonders schöne Aussichten (82 Kilometer). Freizeit : inmitten der Natur Lagerfeuer Wir organisieren für Sie gerne Lagerfeuer oder Grill in Wordel Jagdpalast - eine hervorragende Gelegenheit die Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Selbst gebackene, berühmte polnische Wurst schmeckt immer lecker. Dazu bieten wir viele Sorten von polnischem Bier und selbst gebackenes Brot an. Der polnische Lagerfeuer mit allen köstlichen Spezialitäten lässt sich nicht schnell vergessen. Bisons In der Nähe von Wordel lebt eine Herde wilder Bisons (Forstamt Mirosławiec). Bisons werden am häufigsten in der nähe von Betyń, Nieradź, Hanka und Toporzyk beobachtet. Tiere werden auch regelmäßig in der Forstwirtschaft Świerczyna gesehen. Mehr finden sie unter: http://www.zubry.org/ Jagd und Fischerei Wordel bietet hervorragende Bedienungen für die Jagd und Fischerei an. Die schöne Landschaft der Drawa-Wälder mit vielen Seen und Flüsse ermutigt zu Jagd- und/oder Fischerei-Ausflüge. Für alle organisatorischen Fragen stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung. Skipiste Nicht weit von unserer Pension, im Dorf Stara Studnica, befindet sich die einzige Skipiste in der Region. Wintersportler können zwei Pisten mit einer Länge von 350m bis 500m nutzen. In Stara Studnica gibt es auch einen Hügel zum Rodeln. Pferdeschlitten Wir bieten Ihnen ein unvergessliches Tour durch die umliegenden Wälder an. Nach der Fahrt anzünden wir für Sie einen Lagerfeuer. So können Sie die leckere polnische Würstchen braten und Glühwein, Bier oder auch einen heißen Tee trinken. Sehenswürdigkeiten der Region Die historische Städte: Złocieniec, Czaplinek Drawsko, Łobez, Tuczno, Kalisz Pomorski, Drawno; Mehrere Sehenswürdigkeiten der Region finden Sie unter : http://www.turystycznik.pl/wojewodztwo/16/zachodniopomorskie/
Sonstige Einrichtungen und Services
http://www.deutsch-krone.com/Kataster/Wordel_Kataster1773.pdf http://www.deutsch-krone.com/wordel.htm http://www.verwaltungsgeschichte.de/dan_danzig.html Wordel/Orla is a little churchvillage with 86 inhabitans in 21 households in the year 1939. The catholic people belonged to Marzdorf, the evang. parish belonged to Märkisch Friedland. The registration office was in the Castle in Märkisch Friedland The officedistrict and the jurisdiction was in Märkisch Friedland. Today it is polish called Orla. Lage: Das in einer Talmulde angelegte ehemalige evangelische Kirchdorf Wordel liegt im nordwestlichen Zipfel des Kreises Deutsch Krone, ca. 9 km nordwestlich von Märkisch Friedland in 135 m Meereshöhe. Das Gelände ringsherum ist sehr hügelig und von Schluchten durchschnitten. Im Norden der Feldmark liegt der, mit 190 m zweithöchste Berg des Kreises Deutsch Krone, der Bleichenberg. Das Gelände fällt nach Süden ab. An der Südgrenze liegt der 120 Morgen große und 5 m tiefe Wordelsee. Die Abhänge zum See sind steil und von tiefen Schluchten unterbrochen. Der sandige Boden der Feldmark ist viel mit Wald bestanden. Geschichte: Der alte Name des Ortes ist Worel, auch Urle oder Orla; Der Ort gehörte im Jahre 1337 zum Lande Kallies, war wohl angebaut und hatte einen Krug. Zwei Lehnleute, Fuhlbutel (Wolfsbeutel) und Altenkirchen mit im Ganzen zwölf Hufen waren hier ansässig. Wordel war bereits seit 1568 ein Lehngut der Friedländer Wedells, aber meistens geteilt oder in anderweitigem Besitze befindlich. Im Jahre 1593 war es so zwischen den Blankenburgs und Schöninghs (Szenak) aufgeteilt . 1603 klagt Anna von Wedell, verehelichte Scheningh, gegen H. Blankenburg wegen Ausholzung des Waldes in Orla. Im Jahre 1609 ist Besitzer Adam Pudwels, 1613 drei Brüder Schöningh, welche mit Adam Pudwels, Gemahl der Dorothea Schöningh, einen Vertrag schließen. Die Tochter diese Adam Pudwels, Dorothea (vermählt mit einem Zernicki), verkauft das Gut in Übereinstimmung mit ihren Verwandten väterlicher Linie Georg Pudwels und Ernst Joachim von Wedell an Heinrich Goltz für 18000 Floren. Das Gut bestand nach dem Kataster von 1773 aus neun adligen und fünf Scharwerkshufen mit einem Vorwerke und einer evangelischen Kirche und hatte 16 Feuerstellen. Im Besitz der Familie Goltz verblieb es bis zum Jahre 1777. Letzter Besitzer war der kurfürstlich sächsische Hauptmann Ludwig v.d. Goltz. Sein Schwiegersohn Karl Georg Ferdinand von Falkenhayn, er hatte 1770 Auguste Henriette die Tochter Ludwigs v.d. Goltz geheiratet, übernahm das Gut 1777.1783 kauft Rittmeister von Herzberg zu Studnitz in der Uckermark das Gut für 8000 Taler, Oberstleutnant Carl Ludwig von Berg erwarb Wordel 1804 für 59400 Taler. 1825 kam es zur Subhastation (Böhden und Wemmel). Es folgte als Besitzer 1833 der Kaufmann Schönborn. Im Grundsteuerkataster von 1841 wird Wilhelm Sauberzweig als Gutsbesitzer genannt. Sein Besitz wurde wie folgt aufgeführt: 1 Wohnhaus, 2 Scheunen, 5 Ställe, 1 Schäferhaus, 7 Insthäuser mit 4 Ställen und 1 Scheune, sowie eine Brennerei mit zusammen über 5628 Morgen Land. Weitere Besitzer von Wordel sind 1870 von Brockhusen und 1899 Oberstleutnant von Alvensleben aus Berlin. 1906 wird ein Schloss erbaut, indem der preußische Fiskus, der das Gut 1925 übernimmt ein Forstamt einrichtet. Heute befindet sich in dem Schloss ein 3 Sterne-Hotel. 1928 erhält Wordel eine feste Straße nach Märkisch Friedland. Einwohner: Die Einwohner von Wordel waren fast ausnahmslos evangelisch. 1820 hatte Wordel 144 Einwohner auf 18 Feuerstellen,1901 hatten Gutsbezirk und Landgemeinde zusammen 205 Einwohner in 36 Haushaltungen; 1939 waren es nur noch 86 Einwohner in 21 Haushaltungen. Kirche: Die 1618 erbaute evangelische Kirche war eine Filialkirche von Märkisch Friedland. Eine Glocke trägt die Jahreszahl 1618, die andere 1681. Als Pastoren waren im 19 Jhd. in Wordel u.a. tätig: Pastor F. Emanuel W. STIBS (1826 – 1852) und Pastor Albrecht Friedrich PIETSCH (1852-1873). Forschungslage: Wordel gehörte zum Amtsbezirk und Standesamt Schloß Märkisch Friedland, zum evangelischen Kirschenspiel Märkisch Friedland und zum katholischen Kirchenspiel Marzdorf. Die vor dem Krieg vorhandenen evangelischen Kirchenbücher von Märkisch Friedland enthielten für Wordel die Tauf- und Traueinträge für die Jahre 1728-1945 und die Sterbeeinträge für die Jahre 1736-1945. Die im Amtsgericht Deutsch Krone aufbewahrten evangelischen Kirchenbuchzweitschriften von Märkisch Friedland enthielten für Wordel die Tauf-, Trau-, und Sterbeeinträge für die Jahre 1819-44 und 1848-74. Die Kirchenbücher, die Kirchenbuchzweitschriften sowie die Standesamtsregister für Wordel gelten seit dem 2. Weltkrieg als verschollen, so das die Ausgangslage für Forschungen in Wordel denkbar schlecht ist. Hilfreich ist der Kontributionskataster. Die Originale befinden sich im Geheimen Staatsarchiv Berlin. Die Abschriften mit den Klassifikationsanschlägen der Jahre 1772/72 und 1841 liegen vor. Quellen: Franz Schultz, Geschichte des Kreises Deutsch Krone, Deutsch Krone 1902 Karl Ruprecht, Deutsch Krone Stadt und Kreis, Bad Essen 1981 Max Bär, Die Kirchenbücher Westpreußens, Danzig 1908 Hans Friedrich von Ehrenkrook, Genealogisches Handbuch der freiherrlichen Häuser, Limburg a. d. Lahn 1959 http://www.familie-von-alvensleben.de/index.php?option=com_content&task=view&id=234&Itemid=270 XI 17. Gebhard 37. Hermann Werner, Sohn erster Ehe von XI 11, geb. 17. 5. 1847 in Stettin, gest. 29. 1. 1906 in Berlin, verh. I) 9. 1. 1884 mit Carrie Lawrence (geb. 27. 11. 1860 in Yonkers b. New York, gest. 17. 10. 1884 in Prenzlau), II) 11. 2. 1896 mit Beate verw. Eger, geb. Pfeiffer (geb. 21. 12. 1849 in Strelitz, gest. 1. 12. 1927). Gymnasialbesuch in Stettin, 1865 Avantageur beim 1. Garde-Regiment zu Fuß, 1866 als Portepeefähnrich und Zugführer bei Erstürmung einer österreichischen Batterie bei Chlum beteiligt, 1869 ins 7. Jäger-Bataillon versetzt, 1870 bei der Einschließung von Metz beteiligt; er erkrankte bei der Zernierung von Longwy an den Pocken, die er sich in Metz nach der Einnahme zugezogen hatte, konnte aber an dem Frühjahrsfeldzug 1871 wieder teilnehmen. 1872 zum 26. Infanterie-Regiment versetzt, nach Kommandos und Adjutanturtätigkeit 1876 Premierleutnant beim 47. Infanterie-Regiment, 1878 zum Großen Generalstab kommandiert und 1879 als Hauptmann in ihn versetzt. 1883 Kompagniechef im 64. Infanterie-Regiment; 1887 wird er infolge Jagdunfalls felddienstunfähig; 1889 zur Eisenbahnabteilung des Generalstabs kommandiert und als Major in den Nebenetat des Großen Generalstabs versetzt, 1894 Oberstleutnant und bald darauf 1899 der Rang als Regimentskommandeur verliehen, 1900 verabschiedet. Er war Ehrenritter des Johanniterordens, des Mil.Ehrenz. II, des E. K. II und verschiedener anderer Ordensauszeichnungen und besaß vorübergehend das Rittergut Wordel in Westpreußen. Er lebte zuletzt in Berlin, wo seine Witwe wohnen blieb.