Sentido Kamelya Selin Hotel

Nachts trugen die Wellen eine Menge Gräser, Äste, Muscheln und Unrat ans Ufer, die anderntags mit Schaufelbagger abtransportiert werden mussten.

Der Farbwechsel der Natur ist perfekt. Grün sind nicht nur die Palmen, sondern auch das Meer bis zum Horizont.

Die Palmeninsel wieder in anderer Farbtemeratur Richtung Meer.

Wieder hat sich das Meer verändert, kein Spaziergänger geht die Strandpromenade lang.

Irgendwie faszinierend die verschiedenen Lichtstimmungen - auch wenn man den Regen verwünscht.

Faszinierende Farbverläufe lassen zur Digitalkamera greifen. Das Meer wird zunehmend grüner und die dunklen Wolken bedrohlicher.

Farbenfroh, gesund und lecker präsentierte sich die türkische Küche. Hoffentlich bleibt man dabei und europäisiert sie nicht.

Ein aufgewühltes Meer, heftiger Regen, wedelnde Palmen im Sturmwind: war alles recht gemütlich, wenn man zum Fenster hinausblickte und in einem warmen Raum saß.

Umwerfend lecker sah dieser Portionsfisch im Paprikamantel aus. Und dazu noch die Soße!

Abwechslung in die Lobbymöblierung brachten unterschiedlich Sitzgruppen, aber auch spiegelnde Decken. Für Leute, die gerne den Blick nach oben wenden.

Fünf Teile schaffte ich jeden Morgen zum Kaffee- aber es gab jeden Tag noch weitere und immer wieder andere.

Erst durch Ausprobieren kommt man auf den Geschmack. Also, ab auf den Teller. Am besten alle drei Sorten.

Nun, die türkische Küche hat ihre eigenen Rezepte. Die Kringel im Bildvordergrund gehören dazu.

Vor den Augen der Gäste bereiten die Köche viel Frisches zu. Manchmal gibt es Leber in verschiedenen Variationen, die alle gut schmecken.

Diese Küchenkreationen muss man probiert haben.

Eine sonnige Ecke findet sich am Pool immer. Nichts wie hin. Morgen kann es schon wieder regnen.

Wer will das schon genau wissen? Auf jeden Fall: Zugreifen ist besser bei dieser Auswahl an vegetarischen Genüssen neben den anderen.

An Einfällen und Dekorationen war man nie verlegen. Ein Raki-Hoch auf die Köche.

Dieser Palmenpool ist von allen Seiten ein herrliches Fotoprojekt.

Schön an diesem Strand ist, dass die Gäste noch zu weit unter einem Sonnenschirm liegen können und nicht in überdachten Grillreihen.

So schön, so leer. An Sonnentagen ließen wir uns immer über Mittag am Strand bräunen.

Bevorzugter Platz in der kalten Jahreszeit ist oft ein windstilles Eckchen am Pool.

Schlechtwetterfront mit Regen und Sturm: Der Farbkontrast von Pool, Meer und Himmel setzt Kontraste.

Im Hintergrund die Poolbar, die allerdings geschlossen war.

Nachmittags einen Cappuccino Im Coffee-House, dazu ein Stückchen Kuchen - das gehörte mit zu den Urlaubsfreuden. Falls man nicht lieber Tee trank.

Einfach hübsch diese duftige Blumendekoration.

Man konnte sich richtig gesund ernähren bei dem reichlichen Angebot an Gemüsen und Salaten neben Fleisch, Fisch und Mehlspeisen. Pizza und Spaghetti Bolognese fehlten nie.

Weithin grüßt das palmenumsäumte Selin.

Wer hier nicht mit seinem Essteller stehenbleibt und von Pfanne zu Pfanne geht, muss ein gestörtes Essempfinden haben!

An diesen Blick wird sich wohl jeder noch nach Jahren erinnern, wenn er an Kamelya Collection Selin denkt.

Täglicher Anblick, der immer wieder begeistert.

Der weiße Vorbau beherbergt unten das Hallenbad und Spa-Center und darüber die doppelstöckige Lobby.

Die Lobby bot mehrere Sitzecken an: am Fenster, im Mittelteil oder in einer lauschigen Ecke.

Die Fensterplätze waren immer zuerst besetzt, wegen des Traumblicks nach draußen.

Immer wieder neue Dessertsünden schuf die Hotelküche. Na ja, erst an Silvester nimmt man sich vor, im neuen Jahr weniger Süßes zu essen.

Viel Aufwand betrieb das Selin auch mit der vorweihnachtlichen Außendekoration.