Adalya ArtSide

Nach dem Umbau 2011 noch hochwertiger geworden, alle Zimmer jetzt mit Laminatboden und Flatscreen. Man sollte den Kiosk im Hotel meiden, 1 Liter Fanta und 1 Liter Cola Light für 5 €, das geht gar nicht, auch die Zeitungen sind teuer. Gegenüber des Hotels ist ein kleiner Supermarkt, da kostet es nur die Hälfte. Unbedingt die leckeren alkoholfreien Fruchtcocktails für 2 € von "Schatzi" Abdullah probieren, lecker lecker.

Die Zimmer wurden täglich gereinigt, Bad relativ geräumig. Wasserkocher auf dem Zimmer wären nicht schlecht, leider nur in den Zimmern der 5. Etage. Minibar wurde während unseres Aufenthalts leider nur einmal, und das auch nur nach Nachfrage, aufgefüllt. Aber es gibt an mehreren Stellen des Hotels und auch an der Strandbar Kühlschränke die mit Wasserflaschen gefüllt waren, an denen man sich bedienen konnte.

Vom Frühstück bis zum Abendbrot war alles toll angerichtet und lecker zubereitet. Der Service war auch hier klasse.

Das Personal ist das Prunkstück des Grand Art Side, besonders zu erwähnen die Jungs von der Poolbar. Ibrahim und seine Morgencrew haben ab 10 Uhr alles gegeben, und Bayram und seine Abendcrew ( Bayram, Kerem, Hüseyin und Soner) haben von 16-24 Uhr auch alles gegeben, es blieben keine Wünsche offen. Auch Asli von der Guest Relation hat einen super Job gemacht und die Rezeption, vor 2 Jahren noch arg in der Kritik, durch personelle Umbesetzung auch top geworden. Da kann der Manager mit Recht stolz sein auf sein Personal.

Zentrale Lage, nicht weit vom Flughafen etwa 1 Stunde Transfer, Weg zum Sandstrand etwa 5 Minuten. Dolmusstation direkt vor dem Hotel, Side, Manavgat und Kumköy sind dadurch schnell erreicht. An der Hauptstrasse mehrere Geschäfte.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In der Vorsaison sind sicherlich ausreichend Liegen am Pool vorhanden, bei ausgebuchten Haus haben wir da so unsere Zweifel, vor allen das lästige Liegen blockieren ist ätzend. Leider ist die Animation nicht mehr so wie sie vor 2 Jahren war, an 9 von 10 Tagen immer die gleiche Musik, was auch nicht gerade für den DJ spricht, man hatte den Eindruck der Rest des Teams hatte auch nicht mehr Bock. Ausnahme die Zumba Queen Soney hat uns begeistert, die wir an dieser stelle recht herzlich grüßen.