Adalya Ocean Deluxe

Das Hotel wird im März 2015 zwei Jahre alt. Das Neue ist hier und da bereits ab. Das sieht man z.B. an kaputten Fliesen, defekten Armaturen abgestossenen Möbeln und Flecken an der Bestuhlung und den Teppichen. Schade, dass man da nicht mehr hinterher ist und auch solche Mängel behebt. Da paßt der Name "Deluxe" nicht so ganz. Im Hauptrestaurant sind mir vermehrt klebrige Stuhllehnen aufgefallen. Es sind nur Kleinigkeiten. Überwiegend ist es sauber. Die 384 Zimmer sind verteilt auf drei Hauptgebäude. Es wurde all inclusive angeboten. Ein großzügiges Angebot an Speisen und Getränken rund um die Uhr. Ein Ai-Armband mußte getragen werden. Zu unserer Reisezeit hielten sich überwiegend ältere deutsche Gäste in dem Hotel auf, einige türkische Familien und wenige andere Urlauber aus anderen Nationen. Den kostenlosen Internetzugang mit seinen eigenen Geräten konnte man im Bereich der Lobby und an der Compass Bar nutzen, ab der zweiten Woche war der Internetzugang auch am Pool möglich. Auf den Zimmern ist WLAN nur nach einer Gebühr nutzbar. Wie zu der Zeit zu erwarten hat es Ende Januar/ Anfang Februar auch geregnet. Allerdings gab es viele sonnige Tage bei bis zu 22 Grad (im Schatten gemessen). Einige Urlauber sind auch ins Meer gegangen. Das hatte eine Temperatur von etwa 18 Grad. Um 18 Uhr ist es bereits dunkel, die Geschäfte haben dann fast alle geschlossen und man muß aufpassen, dass man nicht den letzten Dolmus in den Ort verpaßt. Ansonsten bekommt man aber immer noch ein Taxi. Also einen Regenschirm konnte man im Hotel leihen, eine wetterfeste Jacke, aber auch Badezeug kann man zu dieser Zeit gut gebrauchen.

Ich hatte ein Doppelzimmer zur Alleinnutzung, mit seitlichem Meerblick, direkten Blick auf die Seite des Hotels Adalya Resort und seitlichem Blick auf die Baustelle des Hotels Side Sungate. Nachmittags bei Sonnenschein auf dem Balkon sitzen war möglich, allerdings mit den Geräuschen der Baustelle: flexen, bohren, hämmern etc. Nachmittagsschlaf nur bei geschlossener Balkontür möglich und mit Ohrenstöpseln. Das Zimmer ist schön groß, ausgestattet mit Laminat, einem Doppelbett und einem Einzelbett, Nachttischen, Nachttisch-/ Leselampen, einem kleinen runden, dreibeinigen Tisch mit zwei Sesseln, Schreibtisch mit Stuhl, Flatscreen mit mehreren deutschsprachigen Programmen: ARD, ZDF, 3 Sat, Kika, RTL, VOX, Sat 1, PRO 7, Kabel 1, N-TV, Eurosport, Comedy Channel, Phoenix, Sky Bundesliga. Es gibt eine Kofferablage, einen Kleiderschrank mit eigenem Sicherungskasten und kostenlosem Safe. Ein Wasserkocher mit Instantkaffee, Kaffeeweißer und verschiedenen Teesorten stand zur Verfügung und eine Minibar mit kostenlosen Getränken: Fanta, Coca Kola, Säfte, Wasser mit und ohne Kohlensäure, 2 Dosen Efes. Zudem wurde fast täglich eine kleine Tüte Chips und eine kleine Tüte Nachos ins Regal gelegt. Das Bad ist ausgestattet mit einem Waschtisch mit Unterschrank und genügend großer Ablagefläche, ein Kosmetikspiegel ein kleiner Fön, Seife sowie Duschgel in Spendern, ein Körbchen mit dem Nötigsten, falls man das ein oder andere vergessen hat: Rasierer, Zahnbürste mit Zahnpasta, Q-Tips, Wattepads, Duschhaube, Conditioner Handtücher, große und kleine und ein Badvorleger Es gibt eine ebenerdige Dusche mit einem fest montierten Brausekopf oben und einem Brausekopf mit Schlauch. Leider waren einige Armaturen etwas lose und wackelig, die Abdeckung über dem Abfluß lose. Da müsste die Hausdame mal etwas genauer hinschauen. Und nein, es nicht nicht meine Aufgabe jeden Mangel zu melden. Ich bin ja nur der Urlaubsgast. Unschöne Fugen, lose Armaturen, abgestoßene Möbel und herausgebrochenes Holz an Möbelstücken sahen nicht so schön aus. An einem Tag kam jemand in mein Zimmer, während ich mich darin befand, ohne vorher anzuklopfen. Ich gehe davon aus, dass es eine Angestellte war, denn sie rief nach dem Zimmermädchen. Mit der Zimmerreinigung war ich zufrieden. Das Zimmer ist gut ausgestattet und geräumig.

Ein großes Angebot an Speisen und Getränken. Bei 7 Personen fand der eine oder andere auch Negatives: -Fisch trocken und ungewürzt, Fleisch trocken, fettig, Gemüse zerkocht, matschig und geschmacklos, Essen (Pizza, Fleisch) z.T. kalt, Entrecôte frisch gegrillt, leider zäh wie eine Schuhsohle. -Das waren nur einige Kritikpunkte und war nicht die Regel. Wie gesagt, gab es ja ein sehr großes Angebot an Speisen. Es gab tolle interessante Salate mit Fleisch, Fisch, Eiern, Wurst, Käse, Antipasti etc. -Zu den Salaten viele Dressings, Öle und Gewürze. Frisch gegrillten Truthahn und vor den Augen zerlegt, Viele verschiedene Sorten Fleisch und Fisch, Geflügel, Rind etc. Eintöpfe mit Fleisch und Gemüse oder nur Gemüse, Suppen, Fast Food (Pommes, Kroketten, Schnitzel (Formfleisch), Zwiebelringe, etc.) Immer frisch aufgeschnittenes Obst; -Kiwi, Banane, Apfel, Orange, Pampelmuse, Granatapfelkerne, Ananas ... Kuchen, Teilchen, Pudding, Baklava etc. Nachmittags als Snack Backkartoffel mit Beilagen. -Die waren mit so viel Liebe angerichtet, als hätte der Koch sie für sich selbst gemacht. Außerdem gab es Nachmittags Waffeln mit Obst. Eis gibt es täglich an der Compass Bar. Das Frühstück läßt keine Wünsche offen: -Eier in allen Variationen, vom gekochten Ei, Spiegelei, Rührei und Omelette, bis hin zum Pfannkuchen. Marmeladen, Konfitüre, Schokocreme, Honig, verschiedene Sorten Wurst und Käse, verschiedene Brotsorten und Teilchen, Croissants, jeden Morgen eine Fischplatte, manchmal auch mit Lachs, Müslis, Yoghurts, Milchreis, Dosenobst und wieder frisch aufgeschnittenes, frisch gepreßter O-Saft (ai), Salate und und und Am türkischen Themenabend gab es zudem noch eine lange Theke mit Fisch und Sushi. Einen Augen-/ und Gaumenschmaus der Abend. Das Essen im mexikanischen Themenrestaurant hat uns gut geschmeckt. Freundliches Personal, allerdings ein bisschen zu feuereifrig. Die Hauptspeise wurde mit etwas übergossen und dann ohne Vorankündigung angezündet, während uns eine große Flamme überraschend sehr nah kam. Bestuhlung auf den Terrassen vor den Bars und Restaurants leider oft durch Vogelkot verunreinigt. An den Bars nahm der Geräuschpegel mit steigender Personenzahl dermaßen zu, dass wir es als ungemütlich empfanden. Gegen dass Stimmenwirrwarr mußte man schon laut dagegensprechen. Eine Rückzugsmöglichkeit gab es nicht. Allerdings nahm die Lautstärke ab, je später der Abend wurde und je weniger Gäste anwesend waren.

Der Check In verlief zügig und informativ. Eine Begrüßung gab es nicht. Meine Freundin wurde mehrfach übergangen. Soll heißen, dass Urlauber, die nach ihr angereist waren, noch vor ihr eincheckten. Sie fühlte sich übersehen. Das macht jetzt zeitlich nicht so viel aus, aber eine Reihenfolge schien es hier nicht zu geben. Zur Information gehörte auch, dass man uns mitteilte, wo man, da es jetzt schon nach 20:30 Uhr war und das Abendessen im Hauptrestaurant beendet war, etwas zu Essen bekommen konnte. Auf der Etage -1 kann man in der Zeit von 23 - 7 Uhr Speisen von der Karte bestellen. Wir bekamen nun die Möglichkeit schon vor 23 Uhr dort etwas zu essen. Ein toller Service nach einer langen Anreise. Nachdem wir ein Heftchen mit Zimmer-/, Bademantel-/ und Handtuchkarte bekamen, wurden wir vom Kofferboy mit einem Ai-Armband ausgestattet und auf die Zimmer begleitet. Hier erklärte man, wo sich die Minibar und der Safe (beides ai) befand und beantwortete noch offene Fragen. Die Koffer wurde kurze Zeit später gebracht. Den Bademantel und das Badetuch bekommt am im Wellnessbereich. Laut Infomationsmappe auf den Zimmern, kostet die Nutzung des Safes pro Tag 2 €. Die Nutzung ist allerdings kostenlos gewesen. Ein paar Informationen mehr hätten ich gerne dieser Mappe entnommen: -Was kostet die Nutzung von WLAN auf den Zimmern? -kann man sich einen Regenschirm leihen? -Kann man, die Kaution dafür beträgt 5 €. Das Personal sprach gut und ausreichend deutsch. Bei manchen Getränkebestellungen fehlte allerdings so manches Getränk. So bestellten wir manchmal zum dritten Mal ein Wasser/ Soda, bis es dann doch beim 4. Mal gebracht wurde. Im Urlaub hat man ja viel Zeit. Ich wollte mir meine Getränke auch selbst holen, aber da wurde ich dann gefragt, wo ich sitze und die Getränke wurden gebracht. -Bevor jeder mit seinen eigenen Bestellungen durch die Anlage läuft und damit noch stolpert, ist es bestimmt besser. Vielleicht sollte man die Tische nummerieren, damit die Getränke auch den richtigen Tischen zugeordnet werden können. Mehrfach wurden wir von verschiedenen Kellnern angesprochen und gefragt, ob alles i.O. sei, ob es uns im Hotel gefällt und wir mit dem Service zufrieden wären. Anschließend gab man uns eine Karte auf der stand auf der einen Seite: "HolidayCheck.de Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Ihre Ehrliche Bewertung bei HolidayCheck hilft uns, noch besser zu werden. Wir freuen uns über Ihre Weiterempfehlung auf www.HolidayCheck.de." Auf der anderen Seite steht der Name des Hotels. Außerdem hatte der Kellner seinen Namen auf der Karte notiert, mit der Bitte ihn doch ebenfalls positiv in der Bewertung zu erwähnen. Also ich fand, es gab einige sehr fleißige und aufmerksame Kellner, dann einige die immer abdrehten, wenn man am Tisch saß und etwas bestellen wollte, es gab auch ein paar nervige, fast aufdringliche. Insgesamt war der Service freundlich und gut. Mit der Zimmerreinigung war ich zufrieden. Warum einen Aufkleber im Bad anbringen, auf dem erklärt wird, dass man die Umwelt schonen will, indem man nicht täglich Handtücher wechselt, wenn sie dann doch täglich gewechselt werden?: Handtuch auf dem Haken - ich benutze es erneut, Handtuch auf dem Boden - es soll gewechselt werden. Toller Service der guest relation: Für das mexikanische Themenrestaurant hatten wir, während der Abwesenheit der guest relation, an der Rezeption 7 Plätze gebucht und für jedes Zimmer eine Quittung bekommen. 3 Freunde wollten noch dazukommen und fragten bei der guest relation, ob sie mit uns an einem Tisch sitzen könnten. Man teilte ihnen mit, dass wir das Restaurant nicht gebucht hätten. Mittlerweile stände es für so viele Personen auch nicht mehr zur Verfügung. Der Fehler würde aber beim Hotel liegen und die guest relation wollte sich bemühen, diesen Fehler wieder auszubügeln. Nur kurze Zeit später konnte sie uns mitteilen, dass alles i.O. wäre und wir an dem gewünschten Tag mit 10 Personen das mexikanische Restaurant besuchen könnten. Abreisetag: Bereits einen Tag vorher erkundigten wir uns, ob wir am Abreisetag ein Zimmer länger behalten könnten, weil wir erst um 16:30 Uhr abgeholt würden. Wir hatten 2 Familienzimmer und 3 Einzelzimmer. Für ein Familienzimmer wollte man 30 € berechnen, für ein Einzelzimmer 15 €. Am Abreisetag konnten wir dann ein Familienzimmer bis 16 Uhr behalten.- Beim Auschecken hatte jeder meiner Mitreisenden folgendes Problem. Kurz nach 11 Uhr standen wir vor verschlossenen Zimmertüren. Die Zimmerkarten waren bereits gesperrt. Da haben sie wohl in ihrem System die Uhrzeit nicht geändert. An der Rezeption fand man dies lustig. Bereits im November 2014 informierte uns unser Reiseveranstalter in einer Email (hier die gekürzte Fassung): "... müssen wir Sie bedauerlicherweise davon unterrichten, dass die Fertigstellungsarbeiten am Neubau des Side Hill Hotels wieder aufgenommen wurden. Der Rohbau war bereits bis zum Baustopp fertiggestellt, sodass nun über die Wintersaison noch die restlichen Arbeiten für die anstehende Eröffnung ausgeführt werden. Diese Arbeiten (meist Innenarbeiten) werden sicherlich kaum störend sein, dennoch ist mit optischen und akustischen Wahrnehmungen außerhalb des Hotels zu rechnen. Die Eröffnung ist für April 2015 vorgesehen. An dieser Stelle dürfen wir anführen, dass der Neubau nicht zum Adalya Ocean Deluxe gehört und daher weder die Hotelleitung noch wir Einfluss auf die Arbeiten nehmen können. Die Direktion des Adalya Ocean Deluxe hat uns jedoch versichert, dass unsere Kunden, soweit es die Buchungslage zulässt, auf jeden Fall in Zimmern untergebracht werden, die entfernt von der Baustelle liegen." Offenbar hat die Buchungslage dies nicht zugelassen. Meine Eltern, meine Freundin, mein Mann und ich, bekamen alle Zimmer schräg ggü. der Baustelle, ggü. des Hotels Adalya Resort. In der letzten Nacht unseres Aufenthalts , war an Schlaf kaum zu denken, weil nun auch Nachts an der Baustelle gearbeitet wurde. Hupende Lkw, laufende Betonmischer und Gehämmer waren zu hören. Ansonsten wurde an der Baustelle tagsüber und vor allem außerhalb des neuen Hotels gearbeitet. Dreck, Schmutz und Lärm waren hier also durchaus vorhanden. Da ja die Direktion des Hotels unserem Reiseveranstalter im Vorfeld versichert hatte, entsprechend der Buchungslage, ihr Möglichstes zu tun, haben wir auch gar nicht nach anderen Zimmer gefragt. Obwohl es den Anschein hatte, dass das Hotel bei weitem nicht ausgebucht schien und bestimmt noch Zimmer zur anderen Seite vorhanden waren. Auf der Etage -2 sind mehrere Geschäfte vorhanden: -Schmuck, Optiker, ein Kiosk mit allen Dingen für den täglich Bedarf, Spielzeug, Zeitungen, Knabbersachen, Sonnencremes etc., ein Schuhladen, in dem es auch Taschen gibt, einen Klamottenladen, ein Fotograf und ein Friseur. Außerdem befindet sich auf der Etage, der Doktor, der Wellnessbereich und ein Kartentelefon. Die Karten kann man entweder in dem Kiosk oder außerhalb in den Läden erwerben.

Das Hotel befindet sich 58 Kilometer vom Flughafen Antalya entfernt. Beim Transfer zum Hotel fuhren wir vorher zwei weitere Hotels an, bevor wir am Adalya Ocean abgesetzt wurden und brauchten für die Fahrt etwa 1 Stunde. Nach Side sind es, am Strand entlang ca. 9 Kilometer. Mit dem Dolmus der am Grand Art Side losfährt oder an der Hauptstraße kostet es 3 Türkische Lira oder 1,5 €. Nach Manavgat sind es 16 Kilometer. Die Fahrt mit dem Dolmus kostet momentan 3,5 TL oder 1,5 €. Das Hotel steht etwa 450 m abgesetzt von der Hauptstraße, an der die Busse verkehren und sich die Shoppingmeile von Evrenseki befindet. Nach Kumköy geht man, am Strand entlang, etwa 2 Kilometer. Nachdem man über die Brücke zwischen der Strandbar Rose in Richtung Miramare Hotels gegangen ist, nimmt man den Weg, scharf links, am Fluß entlang und kommt direkt in Kumköy an den Einkaufsläden heraus. Hier befinden sich auch einige Bars und Restaurants wo man mal verschnaufen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Es gibt ein Spielcenter mit Spielgeräten, Billardtischen und einer Bowlingbahn. Ein Bowlingspiel kostet 3,- € pro Person. Ein Hallenbad ist vorhanden. Für den Wellnessbereich hatten wir beim Einchecken einen Gutschein über eine 10 Minütige, kostenlose Massage erhalten, der aber nur bis zum nächsten Tag gültig wäre. Jeden Tage bekamen neu angereiste Gäste genau den selben Gutschein.- Wellnessbereich mit Saunen und Hamam (ai), ein Fitnesscenter, diskrete Animation bei der die Animateure ruhig und freundlich darauf hinwiesen, dass man auch beim Dart und Luftgewehrschießen mitmachen kann. Außerdem gab es eine Informationstafel, welche Veranstaltung wo und wann stattfindet. Jeden Abend ist an der Compass Bar um 20:30 Uhr die Minidisco und danach Musik und die Möglichkeit bis 23 Uhr zu tanzen. Es gibt eine große Auswahl an Bestuhlungen. Die mit Kunstleder bezogenen Stühle an der Compass Bar ließen einen schon mal ins Schwitzen kommen. Es gibt außerdem eine Vielzahl von Tischen, an denen man bequem sitzen und spielen kann. Unterhaltsam und sehenswert fanden wir die Shows mit dem Zauberer und den kenianischen Akrobaten. Während unseres Aufenthalts standen ausreichend Liegen (ohne Auflagen) zur Verfügung. Trotzdem mussten wieder einige Liegenreservierer noch vor dem Frühstück ihre Handtücher auf den Liegen parken.