Äkäskero Wilderness Lodge

Wir buchten als Familie eine private Tour- das bedeutet wir zahlten für volle 6 Personen reisten aber nur zu fünft. Es war uns wichtig unsere Privatsphäre zu wahren. Dennoch wurde uns bei unserer Ankunft mitgeteilt, dass wir unser Quartier mit einer fremden Person teilen müssten. Offenbar wurde das 6. Bett überbucht und doppelt verrechnet. Die Huskys sind unglaublich lieb, auch unser Guide Thorid war wirklich super und hat uns durch tolle Landschaften geführt! Alles andere war jedoch leider eine Frechheit. Die Wildnishütten extrem versifft und grindig. Alles klebt, man findet in der Küche die Essenreste der letzten Wochen/Monate. Die Hütten werden ausschließlich von den Gästen geputzt- eine außertourliche Reinigung findet offenbar nicht statt. Man muss alles selbst machen- nicht nur die Hunde versorgen inklusive Hundekot entfernen, heizen, …sondern auch sämtliche Koch, Abwasch und Putz Angelegenheiten. Die Betten sind einfach nur ekelhaft und wenn die Gruppe aus sieben Gästen besteht, haben nicht einmal alle ein eigenes Bett. Die Hunde müssen während der Tour meistens im Schnee an einer Kette schlafen, Hütten gibt es für sie nicht immer- und wenn doch, dann nicht für alle Hunde. Das Huskycamp selbst ist besser, jedoch ist die Managerin im Camp extrem unfreundlich- ein Umgangston, der eher einer Kaserne entspricht, als einer Urlaubsdestination. Wir haben bereits mehrere Huskytouren gemacht. Üblich waren saubere Wildnishütten, 2 Guides pro Tour, die zu Mittag eine Suppe am offenen Feuer für die Gruppe zubereiten und auch ein Abendessen machen, gut umsorgte Hunde, die alle eine eigene Hütte hatten,… Äkäskero war mit Abstand der teuerste, unfreundlichste und schlechteste Anbieter!

Bester Service

• Animation

Nur erwartete Kosten

• Nein

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