Africa On Foot Camp

Es ist eine Ecolodge und wird mit Solarstrom betrieben. Die Lodge hat 5 Chalets, und ein Baumhaus. Im Hauptgebäude befinden sich eine Bar, ein Aufenthaltsraum mit Essbereich. Im Außenbereich gibt es einen Garten mit kleinem Pool und Sonnenterrasse. Kostenlose Parkplätze. WLAN gratis. Telefonieren nur über Wlan möglich. Die Lodge darf zu Fuß nicht verlassen werden, Aufenthalt nur innerhalb der Lodge möglich.

Unser Chalet Rooiboos ist einfach eingerichtet mit Doppelbett mit Moskitonetz, Kleiderkasten, Solarleuchten, sowie einem Bad mit einer Dusche und WC. Da nur Solarstrom vorhanden gibt es keine Klimaanlage bzw. auch keinen Haartrockner. Ladegeräte für diverse Geräte, wie bzw. Mobiltelefon, Kamera, etc. konnten in der Nacht im Aufenthaltsraum aufgeladen werden.

Verpflegung: Vollpension, Getränke inklusive Frühstück: bestehend Kaffee und Tee, Obstsalat, Joghurt und Ceralien, frisches Obst, Toastbrot mit Butter und Marmelade Leichtes Mittagessen: Snack mit Salat Abendessen: 3 Gang Menü bestehend aus Suppe, Hauptspeise und Dessert, welche serviert werden. Sonderwünsche (z.B. Vegetarier) werden berücksichtigt. Da es sich um ein kleines Camp handelt werden die Mahlzeiten gemeinsam am Tisch eingenommen.

Die Sauberkeit im Camp ist den Umständen (Steppe und viel Wind) entsprechend sehr gut, es wurde von der Belegschaft immer wieder gereinigt. Die Guides sind erfahren und gut ausgebildet. Sind auch bei allen Mahlzeiten anwesend und sehr hilfsbereit bei diversen Problemen.

Die Lodge liegt im Klaserie Private Nature Reserve (Greater Kruger Nationalpark). Der nächste größere Ort Hoedspruit bzw. ein kleiner Flughafen ist ca. 50 - 60 Autominuten entfernt.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Aktivitäten: Morgens wird von ca. 6.00 bis 9.00 Uhr eine Buschwanderung (bei Schlechtwetter Jeep Safari) durchgeführt, von ca. 16.00 bis 19.00 Uhr eine JeepSafari. Bei den Pirschfahrten werden zu Sonnenuntergang auf gesicherten Plätzen Getränke und alkoholische Drinks mit diversen Snacks serviert. Nach dem Frühstück (10.00 Uhr) hatten wir viel Zeit totschlagen, da wir das Camp nicht verlassen durften und auch das Pool aus verständlichen Gründen (Strom für Filteranlage) nicht benutzbar war.