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Manfred (56-60)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • Januar 2018 • 1-3 Tage • Sonstige
Safari toll, Unterkünfte gewöhnungsbedürftig
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Die Bungalows stehen im Camp verteilt, Lehmbauten mit Palmenwedel Dach. Haustiere wie Kakerlaken, Geckos, Schnecken und Tausendfüßler sind Gäste der Unterkunft. Besonders zwischen Mitternacht und vier Uhr wird der Strom abgeschaltet und alles wirkt ein wenig gruselig. Die Wege (Brücken) sind teilweise in einem sehr schlechten Zustand.


Zimmer
  • Eher gut
  • Nachts kommen etliche Kleintiere in den Bungalow und durch die totale Dunkelheit fühlt es sich gespenstisch an. Solange aber keine Schlangen eindringen besteht keine Gefahr. Das Bett samt Moskitonetz war in Ordnung. Lehmböden in allen Räumen. Bad durch eine Eisentür vom Wohnraum getrennt. Keine durch Türen versperrbaren Schränke vorhanden. Taschenlampen stehen parat.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Das Angebot ist gering. Besonders zum Frühstück gibt es außer hartem Toast kaum Alternativen. Am 2. Tag waren einige Teesorten (im Beutel) nicht mehr vorhanden. Es war nur Orangenmarmelade vorhanden. Zum Abendessen gab es 2 -3 Gerichte die für die Sättigung reichten. Obst (Ananas und Bananen) bilden das Dessert. Durch die Größe des Restaurants (es gibt keine Umgrenzungsmauer) und der geringen Lichtquellen ist es ziemlich dunkel.


    Service
  • Gut
  • Das Personal ist bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Leider ist die Bedienung in der Bar sehr langsam. Die Bungalows werden tätlich gereinigt, Handtücher täglich ausgewechselt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Mit dem Jeep dauerte die Fahrt ca. 15 Minuten vom Flugfeld (sagen wir eine Feldlandebahn) bis ins Camp. Gleiches gilt für die Fahrt vom Camp in den Nationalpark.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Sowohl die Jeep- als auch die Bootssafari waren sehr interessant und die Guides sind gut ausgebildet. Natürlich sind sämtliche Touren nur in englisch. Die Walksafari in den Busch wurde von einem Buschmann (Simba) durchgeführt. Sehr informativ und gut gestaltet. Der Dorfbesuch könnte wegfallen da es nichts zu sehen gibt. Der Pool ist sauber aber die Auflagen werden nicht weggebracht. Nach einem Regenguss sind diese natürlich klitschnass.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Januar 2018
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Manfred
    Alter:56-60
    Bewertungen:13