Aida Ayurveda Resort & Spa

Ayurvedakur Wenngleich ich bislang keine Vergleichswerte habe, fand ich die Ayurvedaanwendungen (Doc, Apotheker, Therapeuten) gut; schoen waere allerdings eine genauere Erlaeuterung zu den jeweiligen Anwendungen gewesen, was jedoch durch die anwesenden Gaeste kompensiert werden konnte. Schlechte Kueche Gar nicht gut waren Lunch und Dinner; nicht annähernd landestypisch gewürzt, extrem verkochtes Gemuese und allem voran die "Mehrfachverwertung" der Speisen - bei Gemuese/Obst/Brot (sogar z.T. auch von den Tellern der Gaeste) ist das schon wirklich nicht toll, aber bei Fisch und Gefluegel ist das hoechst bedenklich (eine Fischvergiftung oder Salmonellen sind keine lustige Erkrankung). Einen uebel riechenden Fisch gleich mehrfach wieder zu servieren, trotz mehrfacher Reklamation beim Management und beim Inhaber des Hotels, ist sehr dreist. Schade, dass der junge Koch den "Mehrfachverwerter-Koch" mit frischen und schmackhaften Speisen nur an einem einzigen Abend "vertreten" hat - dieses Dinner war für alle Gaeste ein wahrhaftiges Geschmackserlebnis ;-) Zimmerkategorien Etwas fragwuerdig fand ich die unterschiedlichen Preise der Zimmer "Standard" und "Superior" - im Preis unterscheiden sich diese deutlich, in der Ausstattung nicht wirklich erkennbar (angeblich soll das Standardzimmer noch kleiner als das Superior-Zimmer sein; frage mich nur wie das gehen soll). Ich hatte allerdings Glueck, aufgrund meiner Rueckfragen ein wirklich schoenes Deluxe-Zimmer zu bekommen; weil das Hotel Anfang April nur noch mit durchschnittlich 8 Gaesten belegt war. Nerviger Trinkgeld-Stress Super nervig war das penetrante Gebuhle des Personals um Trinkgeld. Das kann man sicher besser organisieren, beispielsweise via Trinkgeld-Behaelter, dessen Verteilung an das Personal vom Management vorgenommen wird. Andere Hotels haben auch ein solches Vorgehen gewaehlt.

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