Alexia Resort & Spa

Ich weiß jetzt schon, dass meine Bewertung von der Hotelleitung niedergeschmettert wird und ich als schuldig wie bei all den vorigen negativen Bewertungen dargestellt werde. Dax haben wir ja alle schon gelesen. Aber es ist sogar noch schlimmer als man sich das je vorstellen kann. Katastrophales Hotel mit sehr unfreundlichen, ungeschulten Mitarbeitern und Nichteinhaltung der "Safe Tourism" Regeln weder von den Mitarbeitern, noch von den Gästen. Ich habe den Herrn von der Guest Relation unter anderem auf diese miesen Zustände angesprochen. Die Antwort war, wie bereits vorher bei anderen Bewertungen als Kommentar abgegeben, "wir sind weder die Polizei noch das Militär und haben kein Recht, darauf zu bestehen" . So wie wir ihnen nicht vorschreiben können, keine Maske zu tragen, können wir den anderen Gästen nicht vorschreiben, eine Maske zu tragen. Geht es noch?!?!? Natürlich müsse Sie das machen!!!!!! Am selben Tag oder einen Tag später wollte die Front Office Managerin mit mir sprechen, obwohl ich keine Zeit hatte, habe ich mich zu dem Gespräch überreden lassen. Sie teilte mir mit, dass sie die Reiseleiung kontaktiert haben, damit ich meinen bereits erwähnten Hotelwechsel so schnell wie möglich machen kann, damit ich meinen Urlaub noch genießen kann. Unterschwellig hat sie mir dann noch geäußert, dass es gesetzlich nicht geht, dass ich keine Zimmerreinigung bekomme und auch das auffüllen der Minibar nicht möglich ist und andere Gäste unter anderem die vor meine Tür abgestellten Getränke klauen könnten und ich dadurch benachteiligt werden würde. Ich musste mir auch anhören, wenn ich so feine Gedankengänge habe, wie ich sie geäußert habe, dürfte ich auch keine dreistündige Flugreise antreten. Das Gespräch ist eskaliert und ich habe dieser totalen Fehlbesetzung der Position erklärt, dass ich das Recht habe zu entscheiden, ob ich jemanden in mein Zimmer lasse und ich sowieso nur Wasser trinke und es mir egal ist wenn Getränke wegkommen. Die Hotel Besitzerin hat sich von nebenan durch die Trennwand zu dem Gespräch dazugemischt und wollte auch ein Gespräch. Auch zu diesem habe ich mich überreden lassen. Die erste Aussage war, dass ich ja noch sehr jung bin, sie dachte, dass ich viel älter bin. Sorry, was hat das mit der gesamten Situation zu tun? Auch sie teilte mir mit, dass sie mit meetingpoint gesprochen haben, damit ich so schnell wie möglich meinen wohlverdienten Urlaub genießen kann. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass sie sich über mich beschwert haben, weil ich niemanden in mein Zimmer lasse, und deshalb mich loswerden wollten. Im Endeffekt war das nur dem zuzuordnen, dass ich erwähnt hatte, die Zustände der örtlichen Gesundheitsbehörde anzeigen werde. Natürlich wussten sie, dass das Konsequenzen haben wird. Hotel Besitzerin, F&B Manager, Front Office Managerin, Guest Relation und viele weitere Mitarbeiter, mit denen ich gesprochen habe, glauben alle nicht an Corona. Deshalb tragen sie auch alle keine Maske. Ich war im Hotel die einzige, die einen Maske getragen hat und wurde angestarrt wie eine außerirdische. Die Dame von der Gõzlemestation fragte mich sogar, ob ich krank bin, weil ich eine Maske trug. Einmal hatte ich vergessen, meine Maske aufzusetzen, was ich noch im Flur bemerkte, meinte die Dame vom Housekeeping, die nie eine Maske trug, "und ich dachte gerade, die trägt ja gar keine Maske". Wirklich dumme Aussage!!! Nach all meinen Beschwerden fing das Personal an, eine Maske unter dem Kinn zu tragen und dies hochziehen, sobald sie mich gesehen haben. Meine psychische und körperliche Gesundheit hat unter der gesamten Situation stark gelitten, weshalb ich bereits nach zwei Tagen mit der örtlichen Reiseleitung in Kontakt getreten bin, um das Hotel zu wechseln. Leider war meetingpoint wenig kommunikativ und wollte, dass ich mindestens vier Hotels, zu denen ich wechseln würde, unterbreite, damit sie mir eine Preisdifferenz nennen können. Dem habe ich widersprochen, da ich darauf bestanden habe, dass mir Hoterls vorgeschlagen werden, die gesetzliche Corona Regeln einhalten und 5 Sterne mit Meerblick haben, so wie ich auch meine Buchung gemacht habe. Auch eine Preisdifferenz habe ich nicht akzeptiert. Ich war mit der kompletten Situation total überfordert und habe schließlich meine Rechtsschutzversicherung kontaktiert. Da habe ich Tipps bekommen, wie ich weiter vorgehen soll. Auf meine schriftliche Aufforderung an meetingpoint und FTI habe ich keine Reaktion erhalten. Bei FTI war ich ca 30 Minuten in der warteschleife, danach habe ich aufgegeben. Nach mehreren Telefonaten mit meetingpoint konnte ich nach 8 Tagen in das Hotel, welches ich vorgeschlagen habe wechseln. Meine ganze Urlaubsfreude war komplett weg. Es war Stress pur, welches sich auf meine Gesundheit ausgewirkt hat. Hotel hat noch keine Auszeichnung für 5 Sterne erhalten. Deshalb sind auch die Sterne auf der Aufzugverkleidung zugeklebt. Am esten Abend gleich von einem Kellner draußen auf der Straße belästigt worden. Ein anderes Mal hat eine Kellnerin auf türkisch über mich abgelästert, weil sie dachte, dass ich andere Nationalität habe. Einige von vielen negativen Punkten.

Für ein 5 Sterne Haus zu kleines Zimmer, heiss wie in einer Sauna. Erst dachte ich, dass das normal ist, da ich schon lange nicht mehr im September in der Türkei war. Nachdem ich das Hotel gewechselt habe, musste ich feststellen dass es am Bau lag. Ich wollte keine Reinigung meines Zimmers, da die Housekeeping Mitarbeiter in der Regel nicht auf hygienische Arbeitsweise achten. Aber auch so hätte es nicht viel gebracht, da das Zimmer so schon dreckig war. Auf dem Toilettendeckel war der Streifen, "Für Sie Desinfiziert". Als ich den Deckel aufmachte, kam ein Haar und ein Urinfleck direkt zum Vorschein. Echt ecklig!!!! Gott sei Dank hatte ich meine eigene Desinfektion dabei und habe es selber sauber gemacht. Überall im Zimmer waren noch Rückstände von der Baustelle zu sehen, obwohl das Hotel seit Juni geöffnet hat. Siehe Fotos! Halbleere Fläschchen mit Badebedarf, keine Slipper. Von beiden Seiten Geschlossene aufhängemöglichkeit für Kleidung . Musste meine Klammern für mein Strandtuch für kleine Wäsche benutzen, damit sie halten und nicht wegfliegen. Das Bett war das einzig positive und sehr gemütlich. Kein Stift, kein Nähsachet.

Normalerweise bin ich, was Essen anbelangt nicht sehr wählerisch. Allerdings war das Essen und Buffet tatsächlich sehr schlecht, kalt und eintönig wie bereits bei anderen negativen Bewertungen geäußert. Auch die Auswahl und Größe haben nicht den Erwartungen an ein 5 Sterne Haus entsprochen. Natürlich wurde auch hier nicht an die Corona Vorschriften geachtet. Es war Selbstbedienung. Ich habe mir immer Handschuhe geholt. Wurde auch hier schief angeschaut. Einmal wurde das Essen plötzlich mitten in der Lunchzeit plötzlich vom Personal rausgegeben. Es hieß, wir machen das. Ich dachte, oh, meine Beschwerde hat gefruchtet. Na ja, zu schnell ist gefreut. Am Abend war alles wieder beim alten.

Katastrophe Pur. Keine Begrüßung, keine Frage, was man trinken möchte. Alle Tische, werden wegen angeblichen Personalmangel mit dreckigen Abräumwagen von Tisch zu Tisch abgeräumt. Somit ist man gezwungen, ständig das schmutzige Geschirr anzustarren und wird von dem Anblick und Lärm belästigt. Absolut keine 5 Sterne!!!! Kellner und Barmitarbeiter greifen die Gläser alle beim Zubereiten und Servieren von Getränken oben am Rand an. Beim abräumen greifen sie sogar noch in die Gläser rein. So eklig. Da es ja für alle in diesem Hotel kein Corona gibt, interessiert es den F&B Manager nicht, wie sein Personal arbeitet. Der läuft nur spazieren. Mit der Hand servieren sie dann die Getränke oder decken die Tische neu ein. Unter anderem musste ich mit ansehen, wie ein Kellner einen Tisch für vier Personen abräumt. Nachdem er den Tisch vom schmutzigen Geschirr befreit hatte, hat er einen Stapel Servietten genommen, mit drei Stößen Desinfektion befeuchtet. Den Tisch abgewischt, dann den schmutzigen Tischläufer, dann den mittleren Tischbereich, das vierte Besteck, welches nicht benutzt wurde, hat er genommen, drÜbergewischt, Besteck wieder eingedeckt, über den Stuhl gewischt und dann wieder über den Tischläufer gewischt. Na dann, guten Appetit. Als ich diese Arbeitsweise bei dem Gespräch mit Front Office Managerin angesprochen habe, kam der Spruch mit den "feinen Gedankengängen". Sie war sogar der Meinung, dass schmutzige Gläser beim Abräumen durchaus oben am Rand angefasst werden können. Gott sei Dank belehrte die Hotel Besitzerin sie zumindest in diesem Punkt eines besseren. Allerdings war sie froh, dass der Kellner wenigstens den Tisch abgewischt hat, das würden ja viele gar nicht erst machen. Wo war ich bloß gelandet....

Transferzeit war sehr lang. Das Hotel war das vorletzte von der Tour. Fast zwei Stunden, nach dem der Bus in der Region Side ankam, war ich im Hotel. 400 m von der Promenade entfernt, nicht wie in der Beschreibung angegeben 150 m vom Hoteleigenen Strand. Bis dahin waren es von der Strandtür, welche sich im näheren Bereich zum Strand befand, und nicht mal vom Haupteingang 450m! Es waren keine Toiletten am Strand vorhanden. Entweder man lief die 450 m zum Hotel oder benutzte die öffentliche Toilette der Stadt, welche gebührenpflichtig waren (50cent). Im Gegensatz zu anderen Hotels hatte das Alexia keine Vereinbarung für seine Gäste getroffen. Die in der Beschreibung ausgeschriebene "Strandbar" war eine einzelne, umfunktionierte Umkleidekabine, welches mit Bier und stillem Wasser in Kühlboxen ausgestattet war. So witzig!!!!!!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Unterhaltung am Abend Katastrophe, Tagsüber habe ich keine Aktivitäten genutzt. Die Disco war geschlossen, lieber wollte die Animation eine Discotour in die Nahe gelegene Altstadt von Side für 10,- Euro verkaufen. War echt lästig, jeden Tag, damit belästigt zu werden, ob ich die "Animation nicht verdienen lassen wolle".