- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Insgesamt ein gutes Hotel. Aber ein paar Dinge sollte man wissen. - Ein Teil des Grundstück wurde an ein neues Nachbarhotel verkauft. Das hat zur Folge, dass der Park kleiner ist und es keinen Minigolfplatz mehr gibt. Der große Wasserpark (der sich früher in der Nähe der Rezeption befand) wurde in der Nähe des Strands in reduzierter Form neu aufgebaut. Es gibt 5 (nicht besonders lange) Rutschen für nicht-Kleinkinder. - Das Buffetrestaurant ist gut und bietet eine große Auswahl. Das Strandrestaurant ist mittelmäßig. Die kostenpflichtigen a-la-carte Restaurants haben wir nicht ausprobiert. Sich per Handy all-inclusive Drinks an die Strandliegen bringen zu lassen ist sehr bequem :) - Das Unterhaltungsprogramm im Amphitheater war aufwendig und kurzweilig, auch wenn es im Prinzip immer Tanz mit Vollplayback war. An einem Abend gab es ein Quiz, was nicht besonders gut funktioniert hat. Nach einer Woche hat sich das Programm wiederholt. - Auf den Keycards befindet sich die Zimmernummer, der volle Name und das An- und Abreisedatum des Gastes, was ein Sicherheitsproblem darstellt, wenn man sie mal am Strand verlieren sollte. - Unser Apartment (Family Duplex) war groß und schön, aber ziemlich hellhörig. - Auf dem Hotelgelände selbst gibt es nur drei Tennisplätze, von denen einer (mit Sonnenschutz in Strandnähe) durchgehend für den Trainer reserviert ist. Die beiden anderen Plätze liegen neben einem Parkplatz, auf dem es auch mal lauter zugeht, sind von der Sonne nicht geschützt und der Zaun reicht nicht zum Boden, d.h. wenn man Pech hat, rollt ein Ball auf den Parkplatz und man muss ihn dort holen gehen. - Es gibt einen “Teenager Club” mit drei großen LED Bildschirmen: einmal YouTube und zweimal PS5. Unsere Kinder durften in den Urlaub weder ein Handy noch ihre Nintendo Switch mitnehmen. Sobald sie diesen Raum entdeckt hatten, war es schwierig, sie zum Strand, zum Rutschen oder zu irgendeiner anderen Aktivität zu überreden. Was ich wirklich sehr problematisch finde: Ein Großteil der Spiele, die vor den Playstations auslagen sind ab 18, mit großen USK/PEGI 18 Logos auf der Packung, z.B. The Last of Us Part II (gilt als schwer jugendgefährdend wegen extremer Brutalität, Sex, Drogenmissbrauch und Obszönität), Red Dead Redemption II, Sniper Elite 5, etc. Der Teenager Club ist offiziell gedacht für Kinder zwischen 13 und 18, aber ich habe dort nur unter 13-jährige gesehen (manche der Kinder waren vielleicht 6 oder 7). In dem Raum ist nur ein Mitarbeiter, der gelangweilt auf seinem Handy rumdrückt und, wenn nötig, bei technischen Problemen behilflich ist. Da die Mitarbeiter kaum Englisch sprechen, habe ich mich schriftlich (über den Ali Bey Sorgun WhatsApp Kanal) beschwert und sie gebeten, die Spiele ab 18 zu entfernen. Trotz sofortiger Zusage, dass sie sich um das Problem kümmern werden, und nochmaliger Nachfrage meinerseits ist nichts passiert. Am Tag unserer Abreise lagen immer noch die gleichen Spiele aus.
- ZimmergrößeEher gut
- SchlafqualitätGut
- SauberkeitGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
Ambiente beim Essen
- Schuhe & lange Hose
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
Beliebte Kultur- & Erlebnisaktivitäten
- Shopping
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Alter von Kindern: | 6 - 11 |
Dauer: | 2 Wochen im September 2023 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Felix |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |