Amakhaya Lodge

Von Berlin nach cape town das war unser Ziel, so suchten wir im Internet nach empfohlenen Feriendomizil Doch das reale Erlebnis dieser schönen Natur, lässt dem virtuellen Eindruck den zweiten Platz nur. Auch kann man an keinem Computer entdecken, wie legga das Frühstück wird schmecken Dank der guten Insidertipps, hatten wir ein paar wunderschöne und ereignisreiche sowie auch kulinarische Trips. Nicht nur die schöne Landschaft werden wir demnächst vermissen, deshalb ist es ohne Gezeter, auch was für Wiederholungstäter Vielen Dank für die herzliche familiäre Aufnahme, eure Gastlichkeit, für einen paradiesischen Aufenthalt an ALLE die dafür gesorgt haben. Freundliche Menschen, Luft zum Aufatmen, Ruhe zum Entspannen und nicht zuletzt perfektes Wetter. Das Schönste war in jedem Fall, der morgendliche Gang zum Berg. Ein Hochgenuß! Wir haben manches gelernt. Die grandiosesten Aussichten haben wir, Pierres überaus sportlichen, geländesicheren und Figur affinen Wanderführern Josi und Lui zu verdanken. Josi, die sich logisch bestens auf den Wanderwegen auskannte und ihr Partner Lui, der äußerst wendig immer die Streckenkontrolle übernahm, waren sogar Pierre konditionell respektvoll überlegen. Für die Beiden gab es auch keine unüberwindbare Hürde. Das hat heut noch unsere vollste Anerkennung. Aber die Süßen konnten schließlich alles auch auf 4 Beinchen verteilen…;-) Als Ausgleich gönnten wir uns eine entspannende und lockernde Massage in der Lodge. Das verdiente Frühstück beinhaltete alles was ein Sportlerherz begehrt. Es blieben keine Wünsche offen. Andre hat ebenfalls für die kulinarischen Gaumengenüsse gesorgt und uns mit seinen Koch,-sowie Grillkünsten verwöhnt. Es kommt ein wenig Wehmut auf, nachdem wir auf der Harley als Mitfahrer dann auch nochmal die herrlichen Kulissen genießen dürfen, und die frische Meeresprise uns um die bald wieder heimische Luft zu spüren bekommende Nase weht.

Beliebte Aktivitäten

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