- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die einzelnen Zimmer liegen in kleinen Bungalows, das Essen (Vollpension) war eingeschlossen (es gibt ja auch nichts anderes weit und breit). Da kein Strom vorhanden ist, wird für diese Umstände hervorragend gekocht. Das Publikum war international (Deutsche, Franzosen und Amerikaner) ab ca. 30 Jahren aufwärts. Bei Niedrigwasser muss man den Großteil seines Gepäcks in Manaus lassen und kann nur einen Rucksack bzw. kleine Reisetasche mitnehmen. Es wird nur Bargeld (BRL/USD/Euro) akzeptiert. Wer Angst vor Spinnen oder Schlangen hat, sollte dort nicht unbedingt übernachten.
Die Zimmer werden mit dem Strom aus einer Autobatterie bzw. Kerzen beleuchtet, es gibt kein Warmwasser. Somit gab es auch keine Minibar oder andere elektrische Geräte. Vor dem Bungalow ist noch eine Hängematte zum Entspannen.
Das Essen war eingeschlossen und durchwegs gut, die Preise für die Getränke waren angesichts der Transportwege vollkommen in Ordnung. Andere Hotels hätten die einsame Lage sicherlich bei der Preisgestaltung ausgenutzt.
Für die einfachen Verhältnisse war der Service hervorragend, Zusatzwünsche wurden nach Möglichkeit sofort erfüllt.
Liegt wie gesagt mitten im Nichts, so dass man nur die Angebote des Village nutzen kann (aber deswegen fährt man ja auch dorthin, um in der Natur zu sein).
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Es werden Ausflüge angeboten, ansonsten kann man dort nur relaxen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefan |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 115 |