AP Adriana Beach Resort

Sehr schöne Anlage, großzügig geschnittene Zimmer, die jeden Tag gereinigt werden. An Gästen findet man viele Nationalitäten, der Altersdurchschnitt ist ebenfalls quer Beet. In der Nebensaison kann man sich richtig erholen, fängt die Hauptsaison an, ist es mit der Ruhe vorbei. Die beste Reisezeit für Leute ohne Kinder und in unserem Alter ist Anfang Juni. Dem Hotel ist dringend zu empfehlen für mehr Sonnenschirme und Liegen zu sorgen.

Die Zimmer sind schön groß, Bettwäsche wird regelmäßig gewechselt, die Zimmer jeden Tag gereinigt. In der Nebensaison war es schön ruhig, dies änderte sich allerdings, als die Hauptsaison anfing.

Der Speisesaal ist in drei Räume eingeteilt, nett eingerichtet und an sich auch schön aufgeteilt, allerdings waren am Anfang zu wenig kleine Tische vorhanden, schmutziges Geschirr wurde sofort abgeräumt. Am Buffet war eigentlich für jeden etwas dabei, allerdings waren die Speisen oft nur lauwarm. Obstsorten waren in der Nebensaison etwas spärlich (eine Schüssel Erdbeeren für alle Gäste), hat sich jedoch gebessert als die Hauptsaison anfing.

Das Personal ist zum größten Teil sehr freundlich, leider mangelt es an Sprachkenntnissen. An der Rezeption kommt man nur mit Englisch weiter, lediglich an der Bar hat man einige Deutschkenntnisse. Braucht man einen Arzt, muss man nach Albufeira, der Verbandskasten im Hotel hat nur einen sehr spärlichen Inhalt. Beschwerden hatten wir keine, von anderen Gästen haben wir allerdings erfahren, dass schnell für Abhilfe gesorgt wird, wenn man etwas bemängelt.

Das Hotel ist sehr abgelegen. Man ist auf den Bustransfer oder ein Mietauto angewiesen. Die direkte Hotelumgebung ist Pampa. Die Transferzeit zum Flughafen beträgt ca. 40 Min. Vom Hotel hat man einen direkten Zugang zum Meer über eine ca. 90stufige Treppe. Leider fehlt am Strand die sanitäre Einrichtung.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Anlage verfügt über einen sehr schönen Pool, hat allerdings viel zuwenig Liegestühle, bzw. das Personal sah sich nicht in der Lage, Liegestühle, die in der Nähe deponiert waren, an den Pool zu bringen. Sonnenschirme gab es noch weniger.