- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Da wir begrenztes Budge hatten und uns keine bessere Lage leisten konnten, haben wir Muri Retreat gebucht und letztendlich waren wir mit unserem Apartement im 1.OG zufrieden. Doch, ein zweites Mal würden wir es nicht buchen u. auch kein zweites Mal Rarotonga besuchen. Muri Retreat besteht aus 4 Apartaments: 2 im 1.OG und 2 im EG. Ich würde die im 1.OG bevorzugen denn sie verfügen über große Terrassen mit Weitblick über üppiges Grün bis weit zum Ozean. Das Haus wurde neulich von einem Paar aus Neuseeland gekauft u. wird von ihnen betrieben. Man sieht daß die Apartaments etwas erneuert wurden, auch das Gelände wird langsam bewirtschaftet, der Garten wird immer schöner. Zum Haus gehört kleiner angenehmer Pool, Grillecke mit Bücherauswahl und auch eine Waschküche ist vorhanden (plus Waschpulver ist auch da).
Ich bewerte das Kukupa Apartament. Im Apartament haben wir alles gefunden was wir brauchten: genug Töpfe/Pfannen und Besteck, Toaster, Plunger, Obstmixer, natürlich auch Kühlschrank, Kochplatte, TV mit Netflix, Strandtücher. Zur Begrüßung: Obst, Tee, Kaffee, Milch. Die Apartaments sind Selbstverpflegungapartaments dh Die Wäsche wurde 1mal / 2 Wochen getauscht, von den Hand- und Strandtüchern haben wir je 2 Sätze bekommen die wir dann selber wuschen. Auch Toilettenpapier gibt es nur 2 Rollen für den Anfang. Das fanden wir aber okay. Beim Betreten des Apartaments wirkte es optisch sehr schön, dann sah man aber daß es in Eile sauber gemacht wurde, hier und da war Staub. Die Fensterscheiben waren schmutzig, sehr unfrisch waren die Sesselauflagen auf der Terrasse. WiFi ist kostenpflichtig.
Das Besitzerpaar war sehr nett und hilfsbereit. Beim Einziehen haben sie sich Zeit genommen um uns alles zu erklären und zu zeigen. Wir haben bei Ihnen auch Flughafentransfer hin/zurück gebucht- alles gut.
Das Objekt liegt ländlich. Die näherste Umgebung (ausserhalb Muri Retreats Garden) ist ungepflegt. Zum Haus führt unschöner Schotterweg. Es laufen ziemlich viele Hühner (wie überall in Rarotonga) , die Hähne krähen stets und wecken schon gegen 4 Uhr. Oft (aber nicht jeden Tag) werden Palmenblätter verbrannt (wie auch überall in Rarotonga), der Rauch ist störend, ich hatte deswegen vor allem in der ersten Woche Kopfschmerzen. In der direkten Nachbarschaft gibt es ein weiteres Haus mit Gästezimmern und ein (heruntergekommenes) Haus in dem Einheimische wohnen. Zum Muri Strand geht man 10 Minuten, zum Muri Night Market 15 Min. Muri Strand ist schön wie von der Postkarte aber er eignete sich im Dezember nicht zum schwimmen oder schnorcheln, das Wasser ist flach, es gibt hier überhaupt keine Korallen, kaum Fische daher aber viele Meeresschnecken. Muri Night Market ist eher schlechte Wahl zum Essen gehen: die Verkaufsständer bieten jedes Mal das gleiche, nicht unbedingt billige Gerichte, die frischgepressten Säfte kosten den doppelten Preis als woanders, man isst an schmutzigen Tischen, überall laufen Hühner. In den kleinen Bars am Night Market und in den Restaurants in anderen Orten kostet das Essen genau das gleiche oder ist sogar günstiger, man sitzt aber angenehm und gemütlich an sauberen Tischen, mitten in viel Grün, man bekommt auf Tellern serviert und isst mit normalem Besteck. Wir empfehlen insbesondere LBV Backery & Cafe in Muri, Happy Rooster in Avarua, Castaway Resort Restaurant in Arorangi und das Restaurant am Little Polynesian Resort in Ara Tapu. Die Insel umrundet man in 40 Minuten mit dem Auto. Zu all den Restaurant gelangt man schnell. Direkt in Muri gibt es einen kleinen Supermarkt, einen sehr großen in der Hauptstadt Avarua. Es empfiehlt sich sehr Reefshoes mitzunehmen und ein kleines Auto in einem der vielen Autoverleih
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2023 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Agnieszka |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 105 |