- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Freundliche, entspannte Lodge/Pension am ruhigen Ortsrand von Ollantaytambo, inmitten eines blühenden Gartens mit vielen Kolibris und anderen Vögeln. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt und fanden die Lodge perfekt für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Aguas Calientes und um die Inca-Ruinen anzuschauen. Die Mitarbeiter (zu unserer Zeit waren auch amerikanische Workaway-Volunteers da) sind super freundlich und führen die Lodge mit viel Herzblut und Interesse an ihren Gästen. Das Frühstück war super. Die Lodge erreicht man nur zu Fuß; das Gepäck wird auf Wunsch mit einem Karren gebracht.
Die Zimmer sind einfach und rustikal. Das Mobiliar und die Bäder sind schon älter, aber sauber und zweckmäßig. Man sollte wissen, dass die Apu Lodge eher eine landestypische Pension als ein Komfort-Hotel ist. Die Betten waren bequem. Auf dem kleinen Balkon kann man wunderbar sitzen, die Aussicht genießen und die Vögel im Garten beobachten.
Sehr freundlich, entspannt und familiär. Wir sind Vogelliebhaber und wurden sofort mit Bestimmungsbüchern und Foto-Tipps versorgt. In der Lounge kann man sich Tee machen, Bücher ausleihen und Spiele spielen.
Zur Lodge kann man nicht mit dem Auto fahren. Man muss einige Minuten eine Gasse entlang gehen. Das Gepäck kann mit einem Karren gebracht werden. Von der Lodge aus sind das Ortszentrum und die archäologische Stätte zu Fuß zu erreichen. Zur Bahnstation mit dem Zug nach Aguas Calientes sollte man sich für kleines Geld mit einer Moped-Rikscha fahren lassen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Monika |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 23 |