Aureum Palace Hotels & Resorts Ngapali

Das Hotel besteht aus verschiedenen Bungalows, die in einer Gartenanlage angelegt sind. Alles ist sehr gepflegt, ständig waren Gärtner im Einsatz, um den Garten in Schuss zu halten. Rezeption und Restaurant sind überdacht, aber an den Seiten offen (teilweise abends deshalb Strickjacke nötig!) Es gibt auch eine Bar, die auf einem alten Schiff angelegt wurde. beste Reisezeit: November bis März, es kann abends kühl werden: lange Hosen/Strickjacke! Handynetz: ist nciht Das Essen in den Hotels ist sehr teuer - europäiisches Niveau: Hauptgericht ca. 15 US-§, in den Lokalen draußen ca. 3 €. Bier im Hotel 4 US-$ (640 ml), draußen die Hälfte. Cocktails am Strand zur Happy-Hour sind für rund 1,50 € zu bekommen. Geld: zum Wechseln große und neue US-Dollar-Noten, je kleiner, desto schlechter ist oft der Kurs. Euro: werden an den Wechselstellen auch genommen, kein Kursunterschied bei den unterschiedlichen Noten Wechseln ist an den Flughäfen nötig, Kurs war derzeit ungefähr 800 Kyatt für 1 US-$ bzw. 1000 Kyatt für 1 €. In den Hotels ist Bezahlung mit Dollar möglich, auch viele kleine Lokale nehmen Dollar, manchmal dauert die Umrechnerei von Dollar in Kyatt etwas länger (die Lokale haben ca. 750 Kyatt pro Dollar angesetzt) Myanmar ist immer noch sehr arm: wir haben etliche T-Shirts, Schuhe und die ganze Kosmetika dort gelassen - Lippenstifte sind beliebtes Tauschmittel bei den Händlerinnen (man kann sie den Mädchen aber auch schenken, da freuen sie sich umso mehr)

Bungalow mit Wohn-/Schlaf-/Ankleidezimmer, Dusche und sep. WC, außerdem Whiirlpool auf der Terrasse, TV mit Sateliten-Fernsehen (DW-TV), Radio mit CD- und Cassettenteil, Wasserkocher mit Kaffee und Grüntee im Zimmer (Schwarzteefans: bitte Tee selbst mitbringen), Moskitonetze an den Betten

Das Frühstück hat uns nicht wirklich umgehauen, es war das Standard-Programm aus labrigem Weißbrot, Eiern, speck, asiatischen Gerichten und Obst. 1 Sorte Käse und 2 Sorten Wurst, ginge evtl. auch besser - zumal das Hotel einen deutschen oder österreichischen Chefkoch hat.

Einfach nur klasse. Unsere 2 Zimmermädchen haben sich rührend um uns gekümmert, das Zimmer war immer tip-top aufgeräumt und mit Blumen geschmückt.

Das Hotel liegt ca. 15-20 Fahrminuten vom Flughafen Thandwe entfernt, Fluglärm stört nicht, es kommen nur einige wenige Maschinen am Tag. Vor dem Hotel an der Straße befinden sich 3 kleine Lokale, außerdem direkt am stran weitere einheimische Lokale. Einkaufsmöglichkeiten sind eher bescheiden, es gibt ein paar Souvenirläden, aber die meisten der angebotenen Artikel fallen entweder unters Washingtoner Artenschutzabkommen oder unter das noch gültige EU-Handelsembargo. Getränke kann man gut draußen kaufen, außerdem kommen immer händlerinnen mit Obst vorbei. Ausflugsmöglichkeiten: es werden am Strand Schnorchel- und Bootstouren angeboten, außerdem für rd. 30 € Touren ins Rakhine Elephant Sanctuary, das haben wir aber nicht gemacht. Die Schnorcheltour hat sich nach Aussage von Bekannten nicht unbedingt gelohnt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool ist wohl schon etwas älter, aber schön angelegt, drinnen waren wir allerdings nicht. Unterhaltung/Sport wurden nicht angeboten, aber das Klientel dort will so was auch eher nicht. Internet war relativ teuer, knapp 6 € für eine Stunde, da in Myanmar Internet sehr langsam ist, haben wir es auch nciht genutzt. Handynetze gehen nicht! Es gab genügend Liegen und der Strand ist traumhaft!