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Georg (51-55)
Verreist als Paar • Februar 2019 • 3-5 Tage • StrandLuxus im Paradies
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Nach einer beeindruckenden Myanmar-Rundreise wollten wir zum Abschluss einige Tage Baden und Relaxen. Das auf einer Insel gelegene Baderesort Awei Pila im Süden des Mergui Archipels wurde erst im November 2018 eröffnet. Es ist ob seiner Lage (fernab von sonstiger Zivilisation) etwas ganz besonderes. Ein architektonisch harmonisch in die Insel eingebettetes Öko-Resort. Vom Meer aus kaum wahrnehmbar;


Zimmer
  • Sehr gut
  • Es gibt 24 ökologisch er- und komfortabel eingerichtete Bungalows, alle im Schatten der Bäume. Unser Bungalow lag direkt am Strand. Großes Bett mit Moskitonetz. Badezimmer (die Dusche befindet sich außen im Freien) und extra WC.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Hervorragende Küche; frischer Fisch und Meeresfrüchte. Eine aufwendige Wasseraufbereitungsanlage sorgt dafür, dass man auch jedes Obst und Salate bedenkenlos essen kann. Man hat Vollpension, inklusive aller antialkoholischen Getränke rund um die Uhr (auch ans Pool serviert),


    Service
  • Sehr gut
  • Es gibt ein exzellentes Management und vor allem ein außergewöhnlich freundliches Personal, das einem jeden Wunsch von den Lippen abliest.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Es gibt nur dieses eine Resort auf der Insel, die man praktisch für sich alleine hat. Ein langer traumhafter Sandstrand, sauberes angenehm warmes Wasser (im Februar ca. 28 Grad), keine nennenswerten Wellen und daher ideal zum Schwimmen. Und ein wunderschönes Infinity-Pool. Anreise: Mit Flugzeug 2 Stunden von Yangon nach Kawthaung am Südzipfel Myanmars. Danach 2,5 Stunden mit dem Speedboot zur Insel.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Gratis Schnorchelausrüstung (einfache Schnorchelmöglichkeiten gibt es bereits direkt an den Rändern des Hotelstrandes), gratis Kanuverleih. Für Taucher gibt es ein eigenes Diving-Center mit geführten Touren (kostenpflichtig). (Halbtages-)Ausflüge mit dem Schiff werden auch angeboten. Auf der anderen Seite der Insel gibt es ein Fischerdorf sowie eine kleine Moken-Ansiedlung. Die Moken werden als "sea gypsies" bezeichnet, sie sind quasi die Ureinwohner des Mergui Archipels und leben als Fischer mehr auf dem Wasser als am Land. Auf einer 45minutigen Wanderung durch die Insel kann man sie besuchen (danke Chriss für die Führung!). Sonst spielt sich unterhaltungsmäßig nicht viel ab, und das ist gut so. Man sucht und findet hier Ruhe und Erholung. Wir haben die 5 Tage sehr genossen!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:3-5 Tage im Februar 2019
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Georg
    Alter:51-55
    Bewertungen:1