AxelBeach Miami

Wir haben das Hadden Hall über das Internet ausgewählt, als Notlösung, da das erwählte Hotel im Art Deco District bei unserer Ankunft dann leider doch innerhalb nur 30 Minuten vom Flughafen bis zum Hotel ausgebucht war. Unser Rückflug hatte sich um 2 Tage aufgrund von Fugstornierungen verschoben. Haddon Hall sieht von außen recht nett aus, die Zimmer sind allerdings schon wirklich in die Jahre gekommen, vor allen die Bäder. Wir waren in 2 Deluxe Zimmern, das erste haben wir abgelehnt wegen des Geruch: die Fenster gingen zu Seite auf das Dach eines Imbißes (Jerry's) dessen Abluftanlagen auf dem Dach installiert waren. Wir haben aber ohne Probleme die Schlüssel für ein anderes Zimmer bekommen,weches nach vorne zur Straßenseite ging. Es war schon laut in der Nacht hat uns aber nicht so gestört. Das Zimmer war recht groß mit Kitchenette und kleinem Esstisch mit 2 Stühlen, Der Kleiderschrank war begehbar und wie üblich mit Bügelbrett und Bügeleisen ausgestattet. Der Kühlschrank war pikobello sauber. Das Bettzeug war sauber allerdings nicht gebügelt, was natüerlich dann irgendwie benutzt aussieht und die Wolldecken waren alt und unansehlich. Fernseher war natürlich auch vorhanden. Das Bad war von den alten Fliesen her recht nett aber sehr abgenutzt - alte gamelige Armaturen und eine angerostete Handtuchablage. Der Teppichboden war etwas ekelig, da fleckig. Gut, für den Preis von € 65,- pro Nacht, Mitten im Art Deco Viertel an der Collins Avenue, ca 15. Straße, war das für 2 Nächte O.K. für die Hauptsaison. Übrigens gibt es einen großen Pool und wohl auch ein Sonnendach. Zum Strand muß man nur die Straße überqueren und evtl. 100 m weit laufen.

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