- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Die Anlage liegt natürlich, wie fast alles hier, paradiesisch. Sie ist sauber, die Angestellten sehr nett und freundlich. Das Meer hat einen ganz breiten Sandstrand, welcher fest ist, das Wasser geht weit flach ins Meer und ist glasklar. Kleiner Pool und wenige Liegen. Strandtücher im Zimmer. Die Anlage ist ruhig, es gibt Yoga (er hat uns tatsächlich in 4 Tagen 3 x angesprochen) und Massage wird angeboten. Kein Lärm, keine Animation und keine Beschallung am Pool. Es hatte bei unserem Aufenthalt ein paar kleiner Kinder, die laut Spass hatten, aber ansonsten recht ruhig. Es hat viele Vögel und anderes Getier aber auch viele Fliegen und Mücken / Moskitos. Unbedingt hohen Sonnenschutz mitnehmen - die Sonne ist extrem. Und Weltstecker! Also wer keinen Luxus will, hier hier gut aufgehoben. Der Transfer kostet 50 Dollar und geht über 1 h. Wir vom Hotel angeboten. Wetter im Januar (17.01. - 20.01.) warm, Wasser sehr warm, Sonne meist erst am Nachmittag. Sonnenbrand trotzdem inklusive.
Das Zimmer (Nummer 4), welches wir bewohnten (mit Gartenblick) ist sehr dunkel, man muss dann Licht immer brennen lassen. Es ist sehr klein, kaum Ablagen verfügbar. Wohin mit den Koffern? Warm Wasser dürftig. Aber alles sauber! Klimaanlage, Lüftung macht nachts laut. Gardinen verdunkeln nicht, Matratzen weich - schmerzhafter Rücken am Morgen. Sie kommen jeden Abend und sprühen Moskitospray und geben sich wirklich Mühe.Kl. Kühlschrank ist verfügbar. Der Safe hat nicht so funktioniert. Shampoo und Duschgel vorhanden. WLan ist zwar vorhanden, aber Arbeiten (wer das muss) ist nicht. Ab und zu Stromausfall. Wasserkocher im Zimmer wäre absoluter Luxus, für Kaffee oder Tee. Aber ja, wohin, da kein Platz...
Das Essen ist gut, sehr gut. Aber die Karte ist klein und man ist schnell durch wenn man länger hier ist, wird sich die Auswahl wiederholen. Wir (Mama und Tochter) hatten Folgendes: Curry mit Poulet und als Vegi - top! Spagetti - naja. Avocado Toast - top! Fisch - top. Beef an Pfeffersouce - top. Dhaal Vegi - top. Die Getränke etwas lasch aber zB. Mango Homemade Limonade ist der Hammer. 4 Dollar. Der Kaffee beim Frühstück ist jetzt nicht so der Hammer, vor allem, wenn die Milch lange steht....Sonst gibt es Melonensaft und man kann von einer Karte etwas wählen sowie etwas Obst. Sie würden aber auch Wünsche erfüllen. Hakuna Matata eben.
Sie geben sich wirklich Mühe und sind sehr freundlich. Man muss oft länger warten, aber ja, man hat ja auch Zeit. Bei Fragen oder Problemen wird versucht zu helfen. Die Angestellten sind emsig am fegen und schneiden, am putzen und aufräumen. Pool ist sauber. Bezahlen kann man bi Scheckout mit Apple pay oder Karte, natürlich auch bar. Es kommen bei Karte immer 5 Prozent Gebühren hinzu. Man kann alles aufs Zimmer schreiben lassen und zum Schluss bezahlen.
Direkt am Strand, in einem Dorf. Jeder möchte an den Touristen etwas verdienen und bietet am Strand seine Künste an oder will Schmuck verkaufen oder bietet Touren an. Die können auch spontan sein. Es gibt kein Geschäft und auch kein ATM. Man muss also Bargeld dabei haben. Der Strand ist wirklich toll und die Ausflüge top! Diese haben wir aber von zu Hause aus gebucht. Delfintour: Schwimmen mit Delfinen - tolle Aufnahmen unter Wasser, mitten in der Delfingruppe - das hat schon was.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Alle Touren starten von hier oder in der Nähe. Hier spielt sich alles auf und im Wasser ab. Die Delfinsafaris sind toll. Ganz früh gehts los und springt vom Boot aus mitten und die Delfingruppe. Es gibt Meinungen, dass diese Tiere gejagt werden, wir hatten den Eindruck, dass sie keine Angst haben und eher neugierig sind. Sie könnten ja flüchten, wenn sie wollten.. (Meine Meinung als Laie) Natürlich sollten die Fahrer der Boote auch aufs Tempo achten - manchmal nicht so ein fach, weil sie den Touristen die besten Eindrücke und Fotos liefern wollen. Wir waren begeistert! Unser Fahrer gab uns Kommando, wann wir ins Wasser springen müssen. Man fährt 6:00 am Morgen raus und muss dann schon parat sein mit Schnorchel und Tauchermaske. Flossen brachte n nicht unbedingt. Wir hatten auch eigene Maske und Schnorchel dabei. "Jump!" dann heisst es ins Wasser springen. Auch am Morgen 6:00 ist das Wasser sehr warm und vor lauter Emotionen hat man eh nicht kalt. Spontan buchten wir am Strand einen weiteren Schnorchelausflug und haben Seesterne gesehen. Und wir haben ein Riff besucht. Wir haben haben die Sandbank besucht und Prison Island besucht mit den vielen Schildkröten. Das war uns etwas suspekt. Massenhaft Touristen welche alle alte Salatblätter bringen und den Schildes das füttern. Teilweise liegen diese Tiere in einem Meer von Salat. Die Babys sind hinter Gittern und naja, ganz so toll ist das nicht, wenn man an die Tiere denkt. Für die Touristen ist das aber eine Attraktion, teilweise snd die Schildes sehr alt und sehr gross. Es gibt über 250 Schildes und meiner Meinung nach sollten keine Tiere mehr vermehrt werden. Es hat kaum Platz zum leben für diese Tiere. Diese Insel hat heisst so, weil sie eigentlich als Gefängnis geplant war. Wurde aber nie umgesetzt. In der Anlage gibt es noch Handeln zum Muskelaufbau...Ist aber schon etwas heiss für Kraftsport. Schwimmen und waten im Meer (es ist sehr warm) Ausflüge in die Stadt werden auch angeboten (haben wir nicht gemacht)
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im Januar 2023 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Marika |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 127 |