- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Wer auf Weintour im Proseccogebiet unterwegs ist und vielleicht einen Blick hinter die erste Bergkette (also Richtung Dolomiten) werfen möchte, dem empfehle ich die Wegstrecke über den Passo San Boldo. Die ist eng und kurvig mit jeder Menge Serpentinen und Tunnel und hat eine besondere Geschichte: sie wurde Ende des Ersten Weltkrieges in nur 3 Monaten gebaut , um rasch Nachschubgüter an die Front zu bringen (daher der Name "Straße der 100 Tage" - das ist allerdings nichts für LKW, Wohnwagen und dergleichen, man muss im Winter auch mit Sperrungen rechnen). Auf der nördlichen Seite (Provinz Belluno) kommt man durch Niccia, noch bevor man im Tal Trichiana erreicht. Das B&B liegt unweit der Hauptstraße (deren Verkehr kann man auch hören). Die Zimmer sind gut ausgestattet (aber kein TV), das Frühstück zur Selbstbedienung ist gut vorbereitet. Mir fehlte allerdings die persönliche Note: Ich habe außer beim Schlüsselholen und der -rückgabe keinen Menschen gesehen. Beim Wechsel zum nächsten Gast sollte man auch einmal die Toilettenspülung betätigen und den vollen Aschenbecher des vorigen Gastes auf dem Balkon leeren.
- ZimmergrößeEher gut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 160 |