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Helga (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Mai 2013 • 1 Woche • Sonstige
Ruhig, schön, günstig gelegen!
5,6 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das B&B befindet sich in einem alten, liebevoll und geschmackvoll restaurierten Haus, das offenbar tatsächlich zum Komplex des Besitzes von Niccolò Machiavelli gehörte, wo er seine letzten Lebensjahre verbrachte. Es scheint von deutschen Gästen bisher wenig besucht zu werden, wir trafen neben Österreichern und Schweizern dort sehr nette Franzosen und Brasilianer(!). Viele Gäste nutzen das Haus für zwei, dtei Übernachtungen auf einer Rundreise, es ist auch für etwas längere Aufenthalte ebenso gut geeignet. Wir finden das Haus sehr empfehlenswert!


Zimmer
  • Gut
  • Die sechs oder sieben unterschiedlich großen Zimmer sind natürlich nicht luxuriös, aber hübsch und zum Haus passend eingerichtet, die Betten in Ordnung, die Bäder zwar klein, aber ausreichend. Wer in einem ländlichen B&B eine Minibar oder in einem antiken Bauernhaus einen Balkon erwartet, wird natürlich enttäuscht. Einen Fernseher gibt es sogar, aber wir haben ihn nicht eingeschaltet.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Frühstück ist ganz ordentlich und wird durch frisch hergestelltes Rührei mit Speck und Schinken bereichert. An einem Abend der Woche gibt es auch ein Abendessen, das Simone bzw. seine Frau selbst zubereiten und das uns sehr gut geschmeckt hat. An schönen, hinreichend warmen Tagen wird auf der Terrasse eingedeckt - herrlich!


    Service
  • Sehr gut
  • Simone, der Besitzer, und seine Familie sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es wäre albern, in einem solchen Haus Deutschkenntnisse zu erwarten, auf englisch kann man sich aber mit Simone passabel und mit seinem Sohn Matteo gut verständigen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Haus ist von grünen Hügeln der Toskana - Weinberge, Wiesen, Wald - umgeben. Von der Terrasse, wo man frühstücken und abends auch ein (mitgebrachtes) Glas Wein trinken kann, bietet sich ein herrlicher Blick. Die Schnellstraße Florenz-Siena ist zwar zu sehen, stört aber weder optisch noch akustisch. Man ist schnell in Florenz, vergleichsweise stressfrei in einer Kombination von Auto (bis zum benachbarten Ort Tavarnuzze) und weiter mit dem Linienbus 37. Abends freut man sich, in die frische Luft und die Ruhe "auf dem Land" zurückzukehren. Auch alle anderen Ziele in der nördlichen bis mittleren Toskana sind per Auto rasch zu erreichen. - Die letzten paar hundert Meter der Anfahrt sind allerdings holprig.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Mai 2013
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Helga
    Alter:61-65
    Bewertungen:31