- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Inmitten der Lehmhütten-Ruinen der Altstadt von Al Hamra ist diese Unterkunft wie Phönix aus der Asche wieder auferstanden, weil der Eigentümer dieses und zwei benachbarte Lehmhäuser mit viel Liebe zum Detail wieder restauriert und eingerichtet hat. Im Ergebnis kann man ein sehr authentisches Wohnen in einem der alten Lehmhäuser der omanischen Bergdorfbewohner erleben (während die Omanis selbst in modernere Betonbauten in der Neustadt weiter unten umziehen...) Eine ausgefallene, sehr interessante Unterkunft!
Zimmer sind nett eingerichtet. Eigentlich "stören" die Lichtschalter und Klimaanlagen an den Wänden den sehr authentischen Gesamteindruck der verwinkelt und über steile Treppen erreichbaren, mit vielen Teppichen ausgelegten Zimmer. Das Haus ist nichts für Gehbehinderte!
Es gibt einfaches Abendessen und Frühstück omanisch-internationaler Zubereitungsart (z. B. Hähnchen-Biriani mit Pommes; morgens dann u.a. Toast und Nutella), vielerlei zur Auswahl, gut verträglich und in ausreichender Menge. Stilles Wasser wird gestellt, ebenso wie Wasser für Tee/Kaffee.
freundlich-bemühter Service der einheimischen Gastgeber.
Das Gasthaus liegt inmitten von verfallenden und im Wiederaufbau befindlichen Lehmhäusern am Nordrand der Palmen-Oase von Al Hamra. Es gibt noch keine gute Ausschilderung zum Gasthaus, und selbst die Einheimischen wissen oft nicht, wovon man spricht - Google Maps hat die Adresse aber. Besucher sollten unbedingt durch den Palmenwald und die Ruinen streifen! Es gibt in der Nachbarschaft wohl auch ein kleines Museum zur Historie des Dorfes. Al Hamra ist ganz normal mit dem Pkw erreichbar; Parkmöglichkeit besteht vor dem Haus.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2023 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 208 |