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Robert (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2017 • 3-5 Tage • Strand
Eine Oase der Ruhe
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

BANYAN TREE VABBINFARU Da das Banyan Tree Vabinffaru in Sichtweite vom Baros lag, verzichteten wir auf den Rücktransport nach Male. Wir organisierten den Transport selbst denn so waren es nur fünf Minuten Fahrt. Empfang am Bootssteg durch Habeeb vom Management des Banyan Tree, angeblich die einzige Insel auf den Malediven von der man durchgehend von der einen auf die andere Seite schauen kann. Check Inn wurde dann in der Lobby vorgenommen. Es gab leckeren Lemon Ginger Icetea und das lokale Bounty. Anschließend ging es zu unserer Villa. Wir hatte eine Beach Villa mit Aussenpool und Wirlpool. Beeindruckend war auch das offen gestaltete Bad. Im Aussenbereich gab es noch ein Sala mit Liegemöglichkeit und zwei separate Sonnenliegen. Alles mit Blick auf das Meer. Auch vom Bett aus gab es Meerblick. Ansonsten war alles vorhanden was in einem Hotel dieser Kategorie üblich ist. Auch hier stand dann ein Inselrundgang an. Es gab ebenfalls die obligatorischen Sandsäcke zum Schutz gegen Sandabtragungen. Diese waren allerdings deutlich mehr als im vorherigen Resort. Außerdem gab es noch eine Sandpumpe die Sand vom Meeresgrund an den Strand spülte. Auffällig war dass der Sand am Strand vom Banyan Tree deutlich feiner war und es sich viel angenehmer laufen lies. Dann stürzte ich mich für eine Rifferkundung in die Wellen und schwamm zu einem der ausgesteckten Durchlässe zum Aussenriff. Hier die üblichen Verdächtigen im Indischen Ozean und ebenfalls viele tote Korallen. Um 17:00 Uhr gab es eine Stingray Fütterung am Strand. Es sind wilde Tiere die schon seit vielen Jahren zum Strand kommen um einen Appetiser zu bekommen. Auch zwei Baby Haie waren zu sehen. Abendessen dann im einzigen Restaurant auf der Insel., Auch dort wären keine Schuhe oder Flop Flops nötig gewesen, denn auch hier gab es das obligatorische Insel feeling. Sandboden. Zum Essen gab es Set Menü oder A la Carte. Ich entschied mich für Maldivian Curry und meine Partnerin bestellte Beef Bürger. Beides war ansprechend angerichtet und schmeckte. Unsere Villa wurde in der Zwischenzeit für die Nacht hergerichtet. Moskitonetz, neue Handtücher und Wasser, Bademäntel. Das Frühstück am anderen Morgen lies auch hier keine, Wünsche offen. Prosecco, San Pellegrino, verschiedene Wurst und Käsesorten, vier unterschiedliche Brotsorten, Konfitüren und Honig, ansprechend angerichtetes frisches Obst, Säfte und Smoothie, täglich wechselnde Currys, separate Karte für Eierspeisen und süße Gerichte, Kuchen, Muffins, Pastry, verschiedene Joghurts und ein ebenfalls Bircher Müsli, außerdem noch verschiedene Suppen mit den entsprechenden Eilagen zum selbst zubereiten. Beeindruckt haben mich noch die 16 verschiedenen losen Teesorten. Dazu kamen noch 11 aus dem Beutel. Zurück im Zimmer, war dieses schon wieder vom Haneed unserem Roomboy hergerichtet. Am dritten Tag nutzten wir, nachdem wir uns die Schnorchel Ausrüstung (kostenlos) im Dive Center ausgeliehen hatten, die Gelegenheit und fuhren zur Nachbarinsel ANGSANA IHURU. Dort waren sehr sehr viele sichtbare Sandsäcke gegen den Sandverlust durch die Wellen. Sah sehr unschön aus. Das steil abfallende Aussenriff ist schnell durch die deutlich gekennzeichneten Durchlässe vom Strand aus zu erreichen. Leider auch hier das gewohnte Bild. Überall tote Korallen durch die Korallenbleiche aufgrund der Klimaveränderung. Fische gab es auch reichlich und ein ca. zwei Meter langer Riffhai schwamm entspannt umher. Die Anlage selbst sah nicht so schön aus. Ein Teil der Liegestühle zeigte schon deutliche Gebrauchsspuren und auch die auf Bilderfolien ausgestellten Möglichkeiten der Aktivitäten waren teilweise ganz verblichen. Nach zwei Stunden traten wir dann die einminütige Rückreise per Boot an. Gegen Abend besuchten wir noch den Ferry Steg vom Banyan Tree. Dort wartete noch ein H(a)ighlight. Bei Dunkelheit werden durch die Scheinwerfer am Bootsanleger Haie angelockt. Wir konnten bei unserem Besuch Weiß und Schwarzspitzen Riffhaie und Nurse Sharks bewundern. Ansonsten ist auch beim Banyan Tree aufgefallen, dass die Anlage sehr gepflegt war. Ebenfalls wurde neuer Sand während unseres Aufenthaltes auf den Inselwegen verteilt und die Angestellten waren auch hier sehr freundlich und zuvorkommend. Kompliment an das Management und alle Angestellten. Hervorheben möchte ich noch Lilian. Immer wenn wir sie trafen hatte sie sich die Zeit für ein Gespräch genommen. Thank You that we had the pleasure to meet You. Kleiner Tip für das Management. Die Ein und Ausschwimmmöglichkeiten zum Aussenriff könnten deutlicher markiert sein. Fazit für das Banyan Tree: Wer Ruhe und Entspannung auf einer Barfuß Insel sucht und mit einem Restaurant zufrieden ist der ist hier genau richtig.


Zimmer
  • Sehr gut

  • Restaurant & Bars
  • Eher gut

  • Service
  • Sehr gut

  • Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Na am mit Flughafen Male.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im Dezember 2017
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Robert
    Alter:56-60
    Bewertungen:25