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Pascal (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2008 • 1 Woche • Strand
Traumhaft
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Kleines Luxusresort auf der Insel Vabbinfaru mit insgesamt 48 einzelstehenden Villen verschiedener Kategorien. Mitglied in „The Leading Small Hotels of the World”. Es gibt ein Hauptrestaurant in halboffener Bauweise für Frühstück und Abendessen und einen kleinen, komplett offen stehenden Abschnitt, wo bei schönem Wetter das Mittagsbuffet serviert wird. Außerdem ist eine schöne Bar, ebenfalls in halboffener Bauweise, ein kleines Gym, ein „Banyan Spa“, ein Shop, eine Tauchschule und das „Marine Lab“, welches sich mit dem Schutz der Korallen und den hier lebenden Schildkröten befasst, vorhanden. In der Regel wird das Resort mit Vollpension angeboten, bei Direktbuchung besteht auch die Möglichkeit Halbpension zu buchen. Die Insel macht einen sehr gepflegten Eindruck. Die Gäste kommen hauptsächlich aus Frankreich, Korea, GB und Deutschland. Altersdurchschnitt ca. 35-40 Jahre. Das Nachbarresort „Angsana Resort & Spa“ auf der Insel Ihuru gehört zum gleichen Management. Ein regelmäßiger Shuttle zwischen den beiden Inseln (5 Minuten) wird angeboten. Die Einrichtungen und Restaurants können mitbenutzt werden (z. B. Mittagessen, pro Person 15 US$ Aufpreis) Tolles, luxuriöses aber authentisches (Barfuss)Resort mit klasse Hausriff. Toll fanden wir auch den trotz der Hotelkategorie legeren Umgang. Leider hatte wir Anfang März viel Pech mit dem Wetter: von 7 Tagen waren nur 2 ½ wirklich schön und es hat extrem viel und dauerhaft geregnet. Trotzdem würden wir die Insel wieder besuchen. Nicht ganz billige Nebenkosten. Wir haben in 7 Tagen noch einmal (incl. Spa, gutem Wein etc.) ca. 1700.- US$ gebraucht.


Zimmer
  • Gut
  • Schöne, einzelstehende Villen verschiedener Kategorien mit ca. 50 qm (insgesamt 48). Es gibt 5 verschieden Villenkategorien: Oceanview, Deluxe Oceanview, Beachfront, Deluxe Beachfront und Vabbinfaru. Die Deluxe Villen sind alle renoviert und schöner gelegen: Tollen Strand hat man hier von Villa 1-14 (Westen), Ruhe und Strand von Villa 44-48 (Südosten). Keinen besonderen Strand hat man ab ca. Villa 15 bis 28, Villa 29 ist, wie oben geschrieben, nicht zu empfehlen. Die beiden Vabbinfaru Villen sind großzügiger, als „Deluxe-Oceanview-Variante“ an der Ostseite gelegen. Alle Villen haben ein Kingsize-Himmelbett, ein Bad in teils offener Bauweise mit zusätzlicher Außendusche und kleiner, nicht einsehbarer Terrasse mit Jacuzzi, Fön Bademantel, Kosmetikartikel, Klimaanlage, Ventilator, Minibar, CD-Player und Telefon. Außerdem verfügen alle Villen über eine Terrasse, eigene Liegstühle, Sonnenschirm, „Luftmatratzen“ und einen kleinen überdachten Pavillon. Die Beachfront Villen haben direkten Strandzugang. Die Villen liegen alle dicht beieinander, so dass man in Richtung Strand keine 100%ige Privatsphäre hat.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Es gibt eine „Naiboli“ Bar in halboffener Bauweise mit Sitzmöglichkeiten auch unter freiem Himmel. Cocktails und Service sind in Ordnung, jeden Freitagabend gibt eine kleine „Show“. Im Restaurant „Ilaafathi“ wird das Frühstücksbuffet, das Mittagsbuffet (Fisch und Fleisch vom Grill) bei schlechtem Wetter und das Abendessen (Menüwahl, Sonderwünsche auf Bestellung, einheimisches Buffet am Freitag) serviert. Das Mittagsbuffet wird bei schönem Wetter auch unter freiem Himmel angeboten und serviert. Die Auswahl war umfang- und abwechslungsreich (7 Tage Aufenthalt), mittags waren die Grillauswahl und abends die Dessertauswahl aber immer sehr ähnlich. Geschmacklich war das Essen (bis auf einen Abend) ebenfalls wirklich gut. Zum Sonnenuntergang wird auf dem Sunset Jetty Champagner serviert. Es besteht die Möglichkeit für ein privates Dinner oder ein Candle Light Dinner am Strand, allerdings zu saftigen Aufpreisen. Ein privates Dinner auf einer einsamen Sandbank (ca. 20 Minuten mit dem Speedboot) wir ebenfalls angeboten, ist allerdings immer weit im Voraus ausgebucht und kostet je nach Variante bis über 200.- US$ pro Person. Alternativ: Frühstücken auf der Sandbank, Preis 75.- US$ pro Person, kleine Flasche Champagner 55.- US$. Die Getränkepreise sind allgemein gehoben, Wasser aus eigener Herstellung kostet pro Flasche 3, 50 US$.


    Service
  • Gut
  • Sehr freundlich und hilfsbereites Personal. Zügiger Check-In und Check-Out. Freundlicher aber nicht wirklich professioneller Service im Restaurant, was aber in der legeren Atmosphäre absolut nicht stört, zu einen „Leading Hotel“ aber, zumindest nicht ganz passt. Man hat während seines Aufenthaltes (in der Regel) immer den gleichen Kellner, was aber auch mal zu Wartezeiten während des Essens führen kann. Sehr netter und gründlicher Housekeeping Boy. An der Rezeption arbeiten einige Schweizer, man kommt also auch mit Deutsch an sein Ziel, Englisch und Französisch wird ebenfalls gesprochen.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Im Nord-Male-Atoll gelegen, ca. 25 Minuten vom Flughafen mit dem Speedboot entfernt. Der Transfer wird vom Hotel organisiert. Die Insel ist ca. 150 x 200 Meter klein. In unmittelbarer Nähe befindet sich die zum Management gehörende Insel Ihuru (regelmäßiger Transfer), in Sichtweite Baros. Die Insel ist von einem schönen Sandstrand umgeben, wobei in regelmäßigen Abständen Wälle mit Sandsäcken den Strand schützen. Der schönste Strandbereich befindet sich im Südwesten und Westen der Insel (Villen Nr. 1 bis 14), wenig Strand gibt es vor allem im Norden und zum Teil im Nordosten (Villen Nr. 16 bis ca. 37). Vorsicht vor der Villa Nr. 29: es ist die einzige Villa, die keinen eigenen Strandzugang besitzt und sich direkt am Inseldurchgang befindet! Die Insel kann man als „Barfussinsel“ bezeichnen. „Schuhpflicht“ besteht keine und wir haben die 7 Tage auch keine gebraucht. Alle öffentlichen Bereiche (bis auf die Toiletten, Shop und der Spa) sind besandet.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt keinen Pool, aber wie oben geschrieben einen sehr schönen Strand. Wer einen Fernseher in der Villa, Abendanimation oder eine Disco sucht, wir hier enttäuscht, die Insel dient eindeutig zum relaxen. Im Zimmer gibt es nur einen CD-Player, CD´s können an der Rezeption ausgeliehen werden. Eine Tauschule gibt es auf der Insel, das interessante und fischreiche Hausriff ist schön von Strand aus zu erreichen, das Riff der Nachbarinsel Ihuru ist ebenfalls einen Abstecher wert. Es werden täglich Ausflüge zur Hauptinsel Male angeboten, mehrmals die Woche ein Inselrundflug (120.- US$ pro Person ab 10 Personen, 1200.-US$ das Flugzeug für ca. 15 Minuten (bei uns waren es 20 Minuten)), täglich Hochseefischen, Schnorchelausflüge etc. Eine Schnorchelausrüstung kann man kostenlos während des gesamten Aufenthaltes leihen. Auf der Insel befindet sich das „Marine Lab“, welches sich mit dem Erhalt und Schutz der Korallenbänke und mit dem Schutz und der Aufzucht (kleine Aufzuchtstation vor der Insel) von Meeresschildkröten befasst. Interessante Vorträge gibt es hierzu zweimal die Woche. Außerdem kann man täglich der Fütterung von Stachelrochen (17. 00 Uhr) und Meeresschildkröten (17. 30 Uhr) beiwohnen. Sehr gute Anwendungen kann man im Banyan Tree Spa genießen. Hier stehen insgesamt 6 Spa-Pavillons den Gästen mit einem umfangreichen Anwendungsprogramm zur Verfügung. 90-minütige Anwendungen ca. 95.- US$ (Bei uns gab es darauf über Airtours 30 % Rabatt). In der Banyan Tree Gallery kann man diverse Artikel und Kosmetika erwerben


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im März 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Pascal
    Alter:36-40
    Bewertungen:190