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Max (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2011 • 2 Wochen • Sonstige
Horror statt Ayurveda
1,6 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Regelmässige Gäste stehen vor einem Rätsel: Die bis vor einem Jahr tadellose Anlage ist zu einer Horror-Herberge verkommen, in der sich die Ankommenden konfrontiert sehen mit permanenten und möglicherweise systematischen Überbuchungen. Es folgen Ausquartierungen, die statt der versprochenen einen Nacht nicht selten drei, fünf oder noch mehr Nächte andauern in schäbigen und zum Teil fensterlosen Zimmern mit schimmeligen Wänden. Der unvermeidlich häufige Transfer per Boot zwischen Unterkunft und den Ayurveda-Behandlungsräumen ist zudem reines Gift für die Kur. Unrast statt Beruhigung. Spätestens die daraus resultierenden Auseinandersetzungen mit dem ausgesprochen arroganten bis schnöseligen Management lassen die Absicht von Ayurveda in das komplette Gegenteil umkippen - nicht Gesundung sondern Stress als Überdosis ist das Ergebnis, was zudem die Atmosphäre der Anlage bestimmt und daher auch das nahezu einzige Gesprächsthema der Gäste darstellt. Fazit: Niemals wieder!


Zimmer
  • Schlecht
  • Schlicht, was man akzeptieren könnte, wenn denn sonst alle okay wäre. Bei der Bettwäsche allerdings hilft statt Waschen irgendwann nur noch Wegwerfen.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Allenfalls Durchschnitt. Ayurveda-Kost kann auch lecker sein.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Das Personal ist ängstlich bemüht, erleidet die ungute Arbeitsatmosphäre . täglich sehr direkt und wirkt bisweilen betreten-hilflos. Spürbar bangen hier Menschen um ihre Arbeitsmöglichkeiten. Hingegen scheint das Management einer desolaten Hotel-Situation durch Hybris, Hochnäsigkeit und auch Aggressivität begegnen zu wollen. Nebenbei: Eine Dolmetscherin, die insbesondere ältere deutsche Gäste gerne in Anspruch genommen hätten, was bei medizinischen Problemlagen nicht verwundern kann, war nicht erreichbar.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Niemand erwartet hier Entertainment, alle jedoch wünschen sich Ruhe. Die allerdings erlebt man nur in den Seaside-Bungalows zum offenen Meer hin. gegenüber, auf der Wasserstrasse, die die Halbinsel mit der Anlage vom Festland trennt, toben sich ab Sonnenaufgang lautstark Beach-Boys mit ihren mopedähnlichen Wasserfahrzeugen und PS-gestärkte Motorbootlenker aus. Ayurveda, Yoga und Meditation brauchen andere Orte.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Januar 2011
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Max
    Alter:51-55
    Bewertungen:1