- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Zur Lodge wurde schon einiges geschrieben und gesagt. Wir wollen Dinge aufzählen, die uns wirklich aufgefallen und die entscheidend für andere mögliche Gäste sind. Zuerst einmal sollte man Vögel und die Natur lieben, wenn man dort hinfährt. Mit unserem Guide (wir hatten einen richtigen Vogelfreak) sind wir bis über 8 Stunden täglich durch die Wälder gestreift. War zum Teil richtig anstrengend und wenn dann noch weitere Vogelexperten in der kleinen Gruppe mit riesigen Objektiven auf „Vogeljagd“ gehen, dann schafft man oftmals nur 20 Schritte in 30 Minuten. Für uns waren die 3 Tage zu lang, 2 Tage hätten auch gereicht. Die Lodge ist im guten Zustand, man sieht ihr aber an, dass es hier ständig nass ist. In unserem Zimmer haben wir abends gefroren. Die Bettdecken (sind keine Steppbetten) brachten nicht genug Wärme. Wir waren nicht auf solche kalten Nächte im Juli eingestellt. Von dem Essen, welches hier oft erwähnt wurde, waren wir enttäuscht. Das Frühstück absolut überschaubar. Toast, Eier, Obst. Das andere Essen am Abend haben wir sogar 2 x gar nicht essen können. Im Vergleich zu unseren anderen Hotels war das Essen hier wirklich nicht toll. Zumal es ja – und das ist in Ordnung – auch keine Alternative mitten im Nebelwald gab! Aber wer erwartet Rhabarber-Nachtisch dort?! Dennoch bewerten wir nicht schlecht, weil es insgesamt eine schöne Erfahrung für uns war.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas/Daniela |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 183 |