- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
So heute möchte ich Euch ein Hotel aus der aktuellen USA Rundreise im Juli 2011 vorstellen. Es war das zweite Hotel dieser Reise und wir kamen da nach San Diego. Die Stadt ist voller Kontraste: sehenswert, modern, alt und voller Armut. Für jeden ist etwas dabei. Das von Meiers gebuchte und bezahlte Hotel war ein Best Western. Ein Best Western Plus, um exakt zu sein. Das muss ein neuer Zusatz sein, der mir noch nicht untergekommen ist. Es sollte also besser als die anderen individuell geführten Hotels der Hotelkette sein. 3 Sterne hatte es mal. Net schlecht Herr Specht, wie wir später sahen. Wir stiegen aus dem Bus aus, nahmen unsere Koffer und bekamen von der Reiseleiterin die Zimmerkarten. Punkte fürs BW Programm gab es wegen der Veranstalterrate freilich keine. as Hotel war durchaus hoch, so 10 Stock und empfing uns mit einer marmorn Fassade und goldener Schrift. Die Schiebetüre ging auf und die lang gezogene Lobby tat sich auf. Die war so schmal, dass alles, was zum Sitzen dort war so aussah: ein schwarz-weißer Ledersessel nach dem anderen. Mal gabs ein liebes Baumerl im Topf dazwischen. In einem Seitengang versteckte sich ein für uns wesentliches Utensil. Ein PC nicht mehr der jügste, aber er hing am Netz. Der war mal so schon mit Passwort freigeschaltet, Virenschutz war ebenso drauf alles okidoki. Nur die Geschwindigkeit lud zum Kaffeetrinken ein. Mit dem Lift ging es hoch in den 5.Stock. Wir rollten unsere Koffer über den grauen Teppich. Zimmer504 war unser Ziel. Ich sperrte die mittelbraune Tür auf und das Zimmer gefiel mir gleich. Das Kingsize Bett stand beim Fenster. Der weiße Bettbezug wurde von einem braunen Stoffband am Bettfuß gesäumt. Die Matratze wirkte neu und bequem zu sein. Der Schreibtisch entpuppte sich als brauner, quadratischer Ecktisch mit zwei Stühlen. Auf dem Tisch gab es ein weißes Tastentelefon. Hinter dem Tisch beim Fenster eine Stehlampe, die als Lichtquelle diente. Der schwarze Fernseher war noch so ein gutes, altes Röhrengerät. Auf dem TV stand die Programmbox. Es gab vereinzelt HD Programme. In die Schubladen der Fernsehkommode räumte ich eifrig unsere Wäsche ein. Ein Tisch diente als Ablage der Mikrowelle und Gehäuse des schwarzen Minibar Kühlschranks. Das Badezimmer war in weiß gestrichen. Der Badezimmerspiegel war sehr groß. Er war fast über die ganze Wand weg angebracht. Auf dem Waschtisch gab es allerlei Shampoo, Conditioner und Feuchtigkeitscremen. Die Wasserhähne waren seltsam getrennt. Die ließen sich als Hebel in zwei Richtungen drehen. Die Wanne hatte einen fix montierten Duschkopf. Ich liebe die Duschschläuche. So etwas mag ich weniger. Die braunen Fliesen trafen nicht so meinen Geschmack. Alles war in sauberem Zustand. Der Flur war die Ablage. Ein schmaler, weißer Schrank mit außergewöhnlich vielen Kleiderbügeln. Über 10 Stück und Wäschesack. Am Boden des Kastens war ein Zahlensafe ohne Gebühr. Frühstück gab es nicht direkt im Hotel. Wir mussten nach nebenan ins Restaurant. Dafür bekamen wir Voucher. Es gab dort Säfte, Müsli, Waffeln, Muffins und Obst. Warme Gerichte waren Eier und Würstchen. War OK. 3 Blocks weiter kann man bei einem CVS einkaufen. Sonst kommt man nicht zu viel. Little Italy ist nördlich vom Best Western.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2011 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Karl-Heinz |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 536 |