- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitSchlecht
Diese Lodge lässt sich eigentlich kaum mit dem herkömmlichen Holidaycheck-Klassifikation bewerten. Es ist eine sehr einfache Unterkunft an einem sehr einsamen Ort. Zu erreichen nur über Jetboat und einen ordentlichen Aufstieg (steiler, mehr oder minder naturbelassener Hang). Die Zimmer sind absolut einfach und nicht gerade sauber, Elektrizität kommt vom Generator, Frischwasser aus Tanks. Die Inhaberfamilie betreibt die Jetboat-Firma und bietete Ausflüge zur weitere 20 Bootsminuten flussaufwärts gelegenen Bridge to nowhere an. Die Lage und Aussicht der Lodge sind atemberaubend schön und entschädigen, wie bereits im Vorbericht geschrieben, für den mangelnden Komfort. Es gibt zwei Gemeinschaftstoiletten und ein Gemeinschaftsbad mit zwei Duschen (bei fehlendem Wasserdruck kaum zu gebrauchen), einen Speiseraum und eine Veranda. Rund um die auf dem Hügel gelegene Farm befindet sich Farmland, einige Tiere laufen frei auf dem Lodge-Gelände und im Haus herum (Hunde, Katzen, Hühner). Es gibt eine gut sortierte Bar (gegen Bezahlung), das Essen wird gemeinschaftlich eingenommen (man wird satt, nichts Besonderes). Man hat weder Handy- noch Internetempfang. Die meisten Gäste kommen wohl für eine Übernachtung im Rahmen der Bridge to nowhere Wanderung (lohnenswert, tolle Kulisse!). Für eine Nacht ist die Unterkunft in Ordnung.
- ZimmergrößeSehr schlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersSehr schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Daniela |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 78 |