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Oliver (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2016 • 2 Wochen • Strand
Warnung 5 Sterne Fake Hotel
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht
  • Zustand des Hotels
    Schlecht
  • Allgemeine Sauberkeit
    Schlecht

Das schlechteste "5 Sterne" Hotel in den letzten 33 Jahren!!! Dieses Hotel hat maximal 3 Sterne verdient. Das Essen ist auf Kantinenniveau. Das Treffen mit dem Hotelmanager nach der Mängelanzeige am zweiten Abend: Der Manager teilte Thomas Cook u.a. mit, dass wir einen neuen Kühlschrank bekommen würden und dass wir deutsche Sender erhalten. Dies wurde uns von Thomas Cook so weitergegeben. Außerdem teilte der Manager Thomas Cook und Thomas Cook wiederum uns mit, dass es ab dem zweiten Abend alle Getränke (Apfelsaft, Wasser mit Kohlensäure und kalte Cola light) geben wird. Als wir an diesem Abend zurück vom Strand ins Zimmer gekommen sind (Anmerkung: der kurze Aufenthalt am Strand bestand darin, erwartungsvoll auf das Handy zu starren und auf einen Anruf des Connected-Services zu warten), mussten wir feststellen, dass das Bett frisch überzogen wurde und nun noch viel schlimmer verdreckt war als zuvor („Zuvor“ meint am Anreisetag). Es befanden sich eklige Blut- oder sogar Kotspuren auf dem unten Bereich des Lakens. Das Frotee-Schutzlaken auf der Matratze wies immer noch gelbliche Flecken auf. Außerdem hatten wir immer noch keine deutschen Sender. Wir haben den jungen Manager (Name unbekannt) an diesem Abend darum gebeten, dass es zu uns aufs Zimmer kommt, damit wir ihm das verdreckte Bett zeigen können. Der Manager ließ sich durch die ekelhaften Blut- u./o. Fäkalflecken jedoch nicht beeindrucken und meinte zu uns, dass es sein könne, dass diese Flecken halt einfach nicht mehr rausgehen. WIE BITTE??? Wir haben ihm dann gesagt, dass man so etwas nicht mal in einem 3-Sterne Hotel erwartet. Und dass man Laken, deren Flecken nicht mehr rausgehen, eben entsorgt werden müssen. Es kam keine Entschuldigung von seiner Seite. Wir haben ihn gebeten, dass Bett frisch zu überziehen zu lassen. Als wir vom Abendessen zurückkamen war das Bett frisch überzogen, aber es war wieder voll mit gelblichen Flecken. Auch das Frotee-Schutzlaken wurde nicht ausgewechselt. Bei dem Gespräch haben wir dem des Weiteren Manager gezeigt, dass unser Kühlschrank entgegen seinem Versprechen nicht ausgetauscht wurde. Wir haben im gesagt, dass der Kühlschrank lediglich gereinigt wurde, es sich aber um denselben Kühlschrank handelt. Dies hat er mit einer Überzeugung abgestritten und behauptet, dass seine Mitarbeiter ihm von dem Austausch berichtet hätten. Wir haben ihm dann die Bilder vom Kühlschrank gezeigt, die wir am Anreisetag gemacht haben. Erst durch diese Bilder ließ er sich nach einer langen Diskussion vom Gegenteil überzeugen und hat uns geglaubt, dass es sich um denselben Kühlschrank handelt. Was ist das für ein Hotel, in dem Mitarbeiter ihrem Hotelmanager ins Gesicht lügen und behaupten, dass sie den Kühlschrank ausgetauscht haben? Und was ist das für ein Manager, der seinen Gästen quasi unterstellt, sie würden lügen? Der Kühlschrank wurde dann in den nächsten Tagen ausgetauscht. Als wir am zweiten Abend, direkt nach dem Gespräch mit dem Manager, zum Abendessen gegangen sind und Getränke bestellt haben, wurde uns von der blonden Kellnerin mitgeteilt, dass es kein Wasser mit Kohlensäure gibt und keinen Apfelsaft. Der Lieferant habe vergessen Wasser mit Kohlensäure zu liefern. Auf den Tisch kam eine Flasche stilles Wasser und eine Cola light mit einem separaten Eiswürfelbehälter. Die Cola light wurde wieder warm serviert. Wir waren derart verärgert, da es so weiterging wie am ersten Abend und der Hotelmanager uns ein paar Minuten bei dem Gespräch auf unserem Zimmer zugesichert hat, dass nun alle Getränke beim Abendessen für uns verfügbar sind. Und ein weiterer Punkt war, dass das Hotel dies auch Thomas Cook zugesagt hatte. Als wir um eine kalte Cola light gebeten haben, wurde uns unverschämt mitgeteilt, dass wir ja Eiswürfel bekommen hätten. Wir wollten aber eine bereits eisgekühlte Dose wie versprochen und wie in anderen Hotels üblich. Wir haben sofort vom Tisch aus an das Hotel eine Email geschrieben, adressiert an den Hotelmanager. Dort haben wir auf die wiederholte Unfähigkeit hingewiesen und darauf, dass wir heute bereits ein zweites Mal von ihm (dem Hotelmanager) angelogen wurden. Lüge 1: Der nicht ausgetauschte Kühlschrank. Lüge 2: heute Abend gibt es alle Getränke. Es kam daraufhin der Restaurantchef Christos, der sehr bemüht war und das Problem lösen wollte. Er war der EINZIGE in dem gesamten Hotel und der EINZIGE während unseres gesamten Aufenthalts, der sich bei uns entschuldigt hat. Die Kellner sind daraufhin über den Parkplatz zum Hotel, durch das Hotel zur Poolbar geeilt und haben dort komischerweise kalte Coke light und Wasser mit Kohlensäure auftreiben können. Auch Apfelsaft kam auf den Tisch. Der Gast wird in diesem Hotel leider nur an der Nase herumgeführt.


Zimmer
  • Schlecht
    • Zimmergröße
      Eher schlecht
    • Sauberkeit
      Sehr schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Schlecht

    Das Zimmer Nummer 412: Angekommen im Zimmer mussten wir nun feststellen, dass das Zimmer extrem verschmutzt war. Die Ablageflächen (die auch den Schreibtisch darstellen sollen), das Fensterbrett, die beiden Nachtische, die „Schrank“-Ablageflächen (hierzu später) waren derart staubig, dass diese mit feuchten Desinfektionstüchern kurz nach Ankunft selbst gereinigt hat. Der Kühlschrank war verdreckt. Eklige gelbe Verschmutzungen. Außerdem waren Teile am Plastik kaputt. Außerdem konnten wir in der ersten Nacht nicht schlafen, da der Kühlschrank alle 10 Minuten total laut wurde und minutenlang „Blubber-Geräusche“ von sich gab. Die Ränder hinter dem Waschbecken und in der Dusche waren schimmelig. Außerdem war uns komplett neu, dass es 5-Stere-Hotels gibt, die KEINEN Kleiderschrank enthalten. Es gab nur zwei offene Mini-Ablagen (die Kleidung liegt offen da). Diese Miniablagen reichen aber nicht einmal annähernd für zwei Erwachsene. Wir mussten daher diese zwei Wochen aus dem Koffer leben. Die wenigen Kleidungsstücke die doch in den Ablagen lagen, haben aufgrund der fehlenden Schranktüre für einen unordentlichen Eindruck gesorgt. Die anderen Kleidungsstücke, die wir aufgrund des Platzmangels nicht auspacken konnten, waren komplett verknittert. Darüber überrascht zeigte sich auch eine Mitarbeiterin des Connected Services am Telefon. Das Schlimmste von allem war jedoch das Bett. Das Bett, sowohl das obere Spannbettlaken als auch der untere Frotee-Lakenschutz, wies bei Ankunft gelbliche Flecken auf. Außerdem befanden sich schwarze kurze Haare auf dem Bett. Des Weiteren war das Telefon extrem dreckig und vergilbt und musste gereinigt werden. Abgesehen von der Verschmutzung war das Telefon in einem sehr schlechten Zustand und war sehr veraltet. Das Telefon ist nicht erst drei Jahre alt wie das Hotel selbst und keinesfalls einem „5-Sterne“-Hotel würdig. Weiterhin war es in den ersten Tagen unmöglich das Zimmer abzudunkeln. Es war morgens in aller früh taghell, sodass ein Weiterschlafen bereits ab 5 Uhr morgens nicht mehr möglich war. Das riesige Seitenfenster wurde nach Beschwerde bei Thomas Cook und dem Hotel nach Tagen provisorisch mit einer Klett-Jalousie abgedunkelt. Aufgrund des Provisoriums war es uns nicht möglich diese Klett-Jalousie in den Tagen bis zur Abreise noch ein weiteres Mal zu öffnen, da dies eine Leiter, viel Zeit und großes Geschick erfordert hätte. Die Bilder des Hotelzimmers bei Ankunft haben wir an Thomas Cook per Email geschickt am Morgen des 28. Juni 2016. Die Überraschungen gingen am Ankunftsabend weiter. Das sogenannte „5-Sterne“-Hotel konnte trotz unzähliger TV-Programme nicht einmal einen einzigen deutschen Sender bieten. Es handelte sich fast ausschließlich nur um griechische Sender. Dies haben wir sofort bei der Rezeption gemeldet und auch in der Mängelanzeige vom 27.6.2016 erwähnt. Dort wurde uns mitgeteilt, dass dies nicht sein könne und wir einen bestimmten Code eingeben sollen. Dieses Spielchen hat sich mehrmals wiederholt, da die Anweisungen der Rezeption schlichtweg falsch waren. Erst nach mehrfacher Meldung, dass es immer noch nicht funktioniere, wurde uns versichert, dass ein Techniker danach schaue. Am ersten Abend nach dem Abendessen hatten wir immer noch keine deutschen Sender. Und am darauffolgenden Tag immer noch nicht. Wir wurden immer wieder vertröstet. Die Mängelanzeige, welche die Mängel beziehungsweise Zustände im Zimmer schildert, haben wir bereits am Abend des 27. Juni 2016 an das Hotel und Thomas Cook gesendet.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Schlecht
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Schlecht
    • Essensauswahl
      Sehr schlecht
    • Geschmack
      Sehr schlecht

    Das Buffet-Abendessen (Halbpension): Geschockt waren wir außerdem von dem furchtbaren Buffet-Essen, welches von der Halbpension umfasst war. Dieses Essen war an schlechter Qualität und schlechtem Geschmack, schlechter Präsentation nicht mehr zu überbieten. Das Buffet machte den Anschein als handle es sich um ein Kinderbuffet oder um ein EXTREM schlechtes Kantinen- oder Mensaessen. Es gab mehrmals u.a. verbrannte Burger (wer möchte in seinem Urlaub mehrmals Burger?). Fisch, der ein Millimeter dick in kleine Minilappen geschnitten war. Am ersten Abend war kein einziges Schild beim Essen. Man wusste nicht um was es sich handelt. Weder die Art des Fisches oder des Fleisches war beschriftet, noch die Saucen, etc. Das ganze Buffet war hauptsächlich auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet: Nudeln mit zwei Saucen, jeden Abend Pizza, mehrfach Makaroniauflauf oder Lasagne. Es gab nicht ein einziges Mal ein frisch zubereitetes Stück Fleisch (Steak). Es gab immer wieder diese verbrannten Burger und klein gewürfeltes Fleischgulasch in Sauce wie im Altersheim. Auf allen Speisen, egal ob Fisch oder Burger, war eine undefinierbare gelbliche Sauce gespritzt. Allgemein war die Auswahl an warmen Speisen viel zu klein. Das Dessert bestand lediglich aus 3-4 Nachspeisen und es war nie genug da und es wurde ab 21 Uhr auch nicht mehr aufgefüllt. Hierzu: Außderm handelte es sich bei den Desserts um lieblos zusammengerührte Fertignachspeisen. Es gab mehrmals Wackelpuddig und Cremedesserts die mit viel süßem Sirup (Geschmack undefinierbar) übergossen waren. Diese Tatsachen, das Halbpensions-Essen betreffend, haben wir auch am Anreisetag, dem 27. Juni 2016 in unserer Mängelanzeige gegenüber dem Hotel und Thomas Cook angegeben. Das Personal im Speisebereich: Zu dem schlechten Abendessen kam am ersten Abend auch noch das unfähige Personal im Speisebereich. Am ersten Abend wurden wir auf der Terrasse von einer rothaarigen Dame bedient. Wir wollten einmal Apfelsaft und einmal Mineralwasser mit Kohlensäure bestellen. Bezüglich dem Apfelsaft wurde uns mitgeteilt, dass es Apfelsaft NUR morgens gibt. Bezüglich dem Mineralwasser mit Kohlensäure wurde uns mitgeteilt, dass sie ein solches nicht haben und erst in den nächsten Tagen bekommen. In einem „5-Sterne“-Hotel bekommt man keinen Apfelsaft, obwohl ein solcher im Haus wäre und kein Kohlensäure-Wasser? Dann haben wir eine Cola light bestellt. Diese wurde uns in Form einer 0,33 l – Dose und dazu noch völlig ungekühlt auf den Tisch gestellt. Noch in keinem anderen Hotel der Welt, sei es 5-Sterne oder 4-Sterne, wurden warme Dosengetränke auf den Tisch gestellt. Auch diese Vorkommnisse haben wir dem Hotel und dem Connected Service gemeldet. Das Personal im Speisebereich ist zudem sehr langsam. Die Kellnerin mit dem hellen blonden Haar (Anmerkung: es gibt nur zwei Kellnerinnen) ist außerdem sehr unfreundlich und ist während der Vorspeise unverschämterweise (wir hatten das Besteck in der Hand) mit der Rechnung gekommen und wollte, dass wir diese sofort unterschreiben. Wir mussten deshalb das Essen unterbrechen. Wir haben die Rechnung zu diesem Zeitpunkt nicht angefordert. Außerdem wollten wir noch weitere Getränke bestellen. Nach Unterzeichnung der ersten Rechnung haben wir noch eine Cola light bestellt. Als sie daraufhin sofort wieder mit der Rechnung (Anmerkung: da befanden wir uns bei der Hauptspeise) gekommen ist, haben wir ihr mitgeteilt, dass wir künftig am Ende des Essens unterzeichnen werden. Es kam keine Entschuldigung. Wenn Blicke töten könnten… Das A la Carte Essen: Aufgrund des miserablen Buffet-Abendessens haben wir nach langem „Hin und Her“ mit Thomas Cook („Dies ist Sache des Hotels zu entscheiden, ob man von Halbpension auf Frühstück umstellen kann.“) und dem Hotel („Es ist Sache von Thomas Cook dies zu entscheiden.“) auf „nur Frühstück“ umstellen können. Wir hatten daher vier Mal A la Carte-Abendessen im Restaurant und einmal A la Carte an der Poolbar. Das Essen an der Poolbar wurde uns fast kalt serviert. Das Essen wurde OHNE silberne Hauben vom Hotelrestaurant (separates Gebäude gegenüber dem Hotelgebäude) über den kompletten Parkplatz durch das Hotelgebäude zum Poolbereich getragen. Dort musste man im dunkeln Essen, da lediglich der Pool erleuchtet war. Da wir darum gebeten hatten, wurde uns zumindest ein Teelicht gebracht. Zum A la Carte Essen im Restaurant: Einmal hatten wir Thunfisch. Wir haben gefragt, ob es sich um frischen Fisch handelt. Uns wurde dann vom Restaurantleiter Christos mitgeteilt, dass sie nur gefrorenen Fisch haben. Dies ist doch sehr enttäuschend, da das Hotel direkt am Meer liegt. Der Thunfisch kam daraufhin fast roh auf den Tisch, obwohl wir gesagt hatten, dass wir diesen medium möchten. Der Fisch musste nachgebraten werden. An unserem letzten Abend im Hotel hatten wir noch mal das A la Carte Essen: Hähnchenbrustfilet in Senfmarinade und frischen Oregano. Die Kellnerin mit den roten Haaren hat uns 30 Minuten warten lassen bis sie den von unseren Vorgängern verschmutzten Tisch abgeräumt und neu eingedeckt hat. Sie meinte immer wieder, dass sie gleich zu uns komme und für Ordnung Sorge. Sie hat jedoch lieber an Nachbartischen kassiert oder abgeräumt. Nach ca. 40 Minuten wurden dann die Getränke aufgenommen. Es war schlichtweg eine Zumutung. Gegen 22 Uhr kam unser Essen. Hähnchenbrustfilet OHNE Senfmarinade und OHNE frisches Oregano. Als ich die Kellnerin auf die fehlende Senfmarinade hingewiesen habe, hat sie uns ein Schälchen mit Mayonaise gebracht, in die etwas Senf eingerührt war. Veräppeln können wir uns selbst…Während unseres Essens wurden bereits alle anderen Tische abgeräumt und geputzt. An ein schönes Abendessen war nicht zu denken. Auch wenn das A la Carte Essen alles andere als ein Hochgenuss oder ein 5-Sterne-würdiges Essen war, war es dennoch besser als das abendliche Halbpension-Buffet-Abendessen. Es ist schon traurig, dass es in diesem Hotel eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt. Die Gäste mit Halbpension werden mit Kantinenessen abgespeist. Das Frühstück: Am darauffolgenden Morgen (Dienstag, 28. Juni 2016) hatten wir unser erstes Frühstück. Und auch hier ging es nicht wie in einem richtigen 5-Sterne-Hotel weiter. Es war kein einziger Tisch eingedeckt. Es lagen nur veraltete Tischsets auf den Tischen. Kein Besteck, keine Tassen, keine Servietten, einfach NICHTS. Wir haben uns hingesetzt und gewartet, da wir dachten, dass die Tische noch eingedeckt werden. Uns wurde jedoch dann mitgeteilt, dass man sich alles selbst holen muss. Teller, Besteck, Servietten, etc. Das ist lediglich 3-Sterne-Kategorie. Wobei davon auszugehen ist, dass selbst in einem 3-Sterne-Hotel eingedeckt wird. Das Besteck liegt offen im Buffetbereich, sodass jeder Gast die Möglichkeit hat, dass komplette Besteck anzufingern. Es ist einfach nur unhygienisch und eklig. Vor allem war es interessant, die Gäste zu beobachten, die zwei- drei Gabeln in die Hand nehmen um zu prüfen, welche sauber ist. Eine Gabel wird mitgenommen und die anderen beiden werden wieder zurückgelegt. Zurück am Tisch wollten wir uns dann zwei Latte Macchiatto bestellen. Es wurde sofort nach der Zimmernummer gefragt und wir waren etwas verdutzt und haben nachgefragt. Uns wurde dann mitgeteilt, dass Latte etc. nicht im Preis enthalten ist. Man müsse sich seinen Kaffee im Buffetbereich selbst rauslassen aus einem kleinen Automaten. Wie bitte? In welchem 5-Sterne-Hotel der Welt bekommt man keinen Kaffee an den Tisch gebracht? Und in welchem selbsternannten Luxus-Hotel sind nicht alle Heißgetränke im Preis inbegriffen? Es gab außerdem nur Baguette und Brötchen. Nicht wie in anderen Hotels üblich auch Brot. Die drei offenen Marmeladesorten, die es jeden Morgen gab, waren ungenießbar. Sie waren an Kunstgeschmack und Zucker nicht mehr zu übertrumpfen. Wir haben uns sehr auf den in Griechenland so bekannten „griechischen Honig“ gefreut. Auch hier wurden wir sehr enntäuscht. Geboten wurde uns nicht, wie in anderen griechischen Hotels, feiner offener Honig (evtl. sogar Honigwaben), sondern nur kleine ungenießbare Portionspäckchen mit Billighonig.


    Service
  • Schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr schlecht
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Sehr schlecht

    Die Ankunft: Bereits am 27. Juni 2016 kurz nach Ankunft im 5-Sterne Buca Beach Resort mussten wir feststellen, dass es sich bei diesem Hotel nicht um ein, wie angegeben, Hotel aus der 5-Sterne-Kategorie handelt. Angekommen zum Check-In an der Rezeption wurde uns nach kurzem Empfang die Zimmerkarte in die Hand gedrückt. Zum Zimmer selbst wurden wir, wie sonst in dieser Hotelkategorie üblich, nicht zum Zimmer gebracht. Wir wurden an der Rezeption auch nicht gefragt, ob man uns mit dem schweren Gepäck (zwei große Koffer, eine große Reisetasche, ein Rucksack und eine Handtasche) helfen kann.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Sehr schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Sehr schlecht

    Aktivitäten
  • Eher schlecht
    • Freizeitangebot
      Sehr schlecht

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Eher gut

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Gut
    • Qualität des Strandes
      Eher schlecht

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(16)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juni 2016
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Oliver
    Alter:31-35
    Bewertungen:5