- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die Anlage besteht aus verschiedenen Bungalows, die für sechs Personen eindeutug zu klein sind. ( Wir hatten die Auswahlt zwischen 5er oder 6er Bungalows). Von Sauberkeit kann keine Rede sein. Das Frühstück und Abendessen war zum Teil Ungenießbar und Undefinierbar. Der Altersdurchschnit lag mit wenigen Ausnahmen bei etwa 18 Jahren. Für das Frühstück eigene Wurst oder Käse kaufen oder am Besten gleich für ein wenig mehr Geld ein anderes Hotel buchen!
Die Zimmer sind viel zu klein und sehr sehr dreckig und alt. Das Bad und die Duschkabine sind derartig verschimmelt, dass man sich ekelte zu duschen. Nach dem ersten Duschen war der Boden voller Dreck, sodass man davon ausgehen kann, dass dieser einen Putzlappen seit langer Zeit nich mehr gesehen hat. Nach der zweiten Nacht hatten wir eine Horde Ameisen in unseren Betten. Uns wurde von dem unfreundlichen Personal versichert, dass man eine Putzfrau schicken würde, was nie passierte. Die toten Ameisen blieben auf den Betten liegen. Auch in der Dusche und den restlichen Zimmern blieben die Ameisen. Das Erschreckendste jedoch waren vermeindliche Stiche nach der Nacht, die sogar anfingen zu eitern und immer größer wurden. Man kann aber davon ausgehen, dass es sich bei diesen Vorfällen um Wanzen oder ähnliches handelt, da noch Tage nach der Abreise bei vielen Schülern neue von diesen Pusteln auftraten. Die Dreistigkeit, die Zimmer vor Abreise zu reinigen, war somit nur die Spitze des Eisberges, da dies wahrscheinlich die einzige Reinigung ist, die die Bungalows je erfahren.
Das mit Plastikgartenstühlen bestückte Restaurant ist von oben über 153 Treppen zu erreichen. Morgens gibt es harte Brötchen mit Marmelade und Nussnougatcreme, dazu Leitugswasser, wie auch Abends, oder Saftkonzentrat, was aber nicht zu empfehel ist. Jeden Abend gibt es zur Vorspeise harte Nudeln, die aber noch das genießbarste am Abendessen sind. Am ersten Abend gab es dann Salat mit Erbsen und eine viertel Stunde später nicht genießbares Fleisch. Als vegetarische Alternative gab es unter anderem einen Block Gouda. Unter anderem wird in der Küche auch geraucht.
Das Personal ist eher unfreundlich und kann kaum deutsch. Auf Nachfragen der Vorspeise reagiert es beleidigt. Sitz man länger als 23 Uhr hinter den Bungalows (mit Lehrern!) und unterhält sich in normaler Lautstärke, kommt der Nachtwächter unh droht mit Verweisen. Die Zimmerreinigung ist nicht vorhanden, selbst auf Nachfrage. Es wird bestätigt, dass die Putzfrau da war und es ist alles wie zuvor noch dreckig. Man hat das Gefühl, dass das komplette Bleu Village gegen seine Gäste arbeitet. Bei Beschwerden versteht man plötzlich weder deutsch noch englisch.
Zum Strand läuft man etwa 15 Minuten, wenn das Tor zum kürzesten Weg nicht gerade zugeschlossen ist. Dann kann man mit etwa zehn Minuten länger rechnen. Sorrent kann man mit dem Zug erreichen, zu dem man etwa 20 Minuten läuft. In Meta selbst gibt es so gut wie keine Einkaufsmöglichkeiten und es ist sehr ruhig. Die Ausflugsmöglichkeiten sind jedoch sehr gut. Man kann Pompeji, Neapel, Capri, die Amalfiküste usw. besuchen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Freizeitangebote sind nicht vorhanden. Ein Pool gibt es, darf aber nur mit Badekappe betreten werden. Jedoch ist der Boden des Pool grün, also voller Algen. Die Duschen,welche am Pool vorhanden sind, sind sauberer als die in den Bungalows, kosten jedoch bei Benutzung Geld.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Alyssa |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 2 |