- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel hat insgesamt zehn Zimmer bzw. Suiten. Die einzelnen Zimmertypen sind unterschiedlich groß aber alle sehr gut in Schuss gehalten worden. Alle Zimmer haben Möbel aus zusammengebundenen Holzstämmen und wiorken daher seh gemütlich und einladend. An der Sauberkeit der Zimmer und des Hotels insgesamt gibt es nichts auszusetzen. Die Angestellten liefen eigentlich den ganzen Tag mit irgendeinem Besen durch den Garten oder am Pool entlang. Die Zimmer wurden jeden Tag gründlich sauber gemacht. Handtücher gab es jeden Tag neue und die Bettwäsche wurde glaube ich mindestens jeden zweiten Tag gewechselt. Außer uns waren während unseres Aufenthaltes noch weitere Deutsche, Engländer, Spanier, Schweizer und Australier im Hotel, wobei das Alter von Mitte Mitte Zwanzig bis hin an die siebzig Jahre reichte. Überwiegend waren Taucher im Hotel als Gäste. Im Hotel wird Frühstück angeboten. Hierbei handelt es sich alledings nicht um ein Buffet, sondern man kann zwischen verschiedenen Frühstücksarten wählen. Obwohl ich die meistens probiert habe, bin ich doch meistens bei American hängen geblieben. Beim nächsten mal würde ich ohne Frühstück buchen und lieber in einem der umliegenden Restaurants frührstücken. Die Auswahl ist dann größer und billiger ist es auch. Wenn auch nur ein paar Cent. Im Hotel gibt es die Mglichkeit kostenlos WLAN zu nutzen, wenn man einen geeignete Rechner dabei hat. Hatten wir nicht, deswegen kann ich zur Geschwindigkeit nichts sagen. Funktioniert hat es aber definitv. Handyempfang hatte ich (leider) auch im Netz von D1. Bin aber nicht drangegangen :-) Wir waren im November für drei Wochen dort und hatten immer um die 30 Grad, abend 28! Hin und wieder gab es einen kurzen aber heftigen Regenschauer, wonach die Luftfeuchtigkeit rapide in die Höhe ging. Kalt wurde es aber auch dann nicht. Zwei Tage hatten wir Dauerregen. Das war dann man nicht so schön, weil es wirklich zwei Tage und Nächte ununterbrochen geregnet hat. Waren aber unsere letzten Tage und so fiel der Abschied nicht so schwer. Wer nicht zum Tauchen nach Moalboal kommt, dem wird schnell langweilig. Es sei denn, man will nur absolute Ruhe und von der Welt für eine Zeit in Tuhe gelassen werden. Das Hotel würde ich auf jeden Fall wieder nehmen, schon wegen dfdm Pool. Man kann in Panangsame auch detlich billiger wohnen, dafür ist es dann aber auch wirklich einfach (z.B: Backpacker Lodge für etwa 19,-€ pro Zimmer). Sauber soll es dort aber auch sein. Unser Zimme kostete umgerechnet etwa 50,- Euro pro Nacht. Die Standards sind aber günstiger. Frühstück war mit etwa 6 Euro pro Zimmer bei diesem Preis veranschlagt. Rechnet man das weg ist es mehr als nur ein Schnäppchen. Das Leben in Panagsama ist ansonsten sehr sehr preiswert. Hier noch einigige Preisbeispiele: 1 Liter Bier (Flasche) ca. 1,-Euro 1,5 Liter Wasser ca. 40 Cent ganzer frischer Thunfisch im Restaurant mit Reis und Salat ca. 3,50€ Cordon Bleu mit Pommes oder Reis und Salat: ca. 3,- € Die o.g. Preise sind aus Bars bzw. Restaurants. Die Preise an den Kiosken sind aber ähnlich.
Wir hatte die Honeymoon Seaview Suite gebucht. Wir hatte den Vorteil eins Doppelbettes mit durchgehender sehr guter Matratze. Ansonsten war daS Zimmer nicht richtig groß. Man konnte problemlos um das Bett herumlaufen, das war es dann aber auch schon. Das Zimmer hatte einen Farbfernseher, auf dem neben Deutsche Welle TV nur ausländische Programme empfangbar waren. Aber wer braucht das schon. Außerdem hatte wir Klimaanlage und einen Deckenventilator. Auf dem als Zimmer genutzten Kühlschrank befand sich noch ein Wasserkocher mit Kaffe und Tee. Das wurde auch regelmäßig aufgefüllt und war dazu noch umsonst. Außerdem gab es auf dem Zimmer einen Regenschirm, der bei tropischem Regen schon mal nützlich sein kann. Das Badezimmer war komplett in Marmor und geräumig genug. Die Duschkabine ebenfalls auch für dicke MEnschen geeignet ;-) Der Wasserdruck ließ allerdings etwas zu wünnschen übrig. Warmes Wasser hatte man allerdings immer. Wenn das Zimmer auch etwas klen war, so entschädigte die Dachterasse dafür locker! Riesengroß mit Ausblick auf das Meer und von der Seite in den Garten. Durch die Bauweise um die Ecke des Hauses herum, hatte man den ganzen Tag über sowohl Sonne,als auch Schatten. Die Terasse hatte schöne Holzessel, eine Holzbank und einen Tische, sowie eine eigene Sonnenliege und zusätzlich Plastikstühle. Für die Sessel und Stühle gab es hier auch weiche Auflagen. Von der Terasse aus konnte man ab frühmorgens die Sonne genießen und abends den Sonnenuntergang hinter die Insel NEgros bewundern. Traumhaft. Die anderen Suiten waren etwas größer als unsere und hatte ebenfalls große Terassen. Die Seaview Zimmer waren direkt am Strand gelegen und hatten wie die Standard Zimmer ebenfalls eine kleine Terasse mit freiem Meerblick. Aus den Standardzimmern konnte man von der Terasse aus in den Garten schauen und das Meer nur noch um die Ecke sehen. Lediglich das Familienzimmer hatte weder Balkon noch Terasse. Ich glaube da gab es nichtmal ein Fesnter. Einen Safe gab es auf dem Zimmer nicht, dafür aber an der Rezeption. Der Safe war kostenlos!
Zum Hotel gehört ein italiniesches Restaurant, in dem man als Hotelgast auch einen Discount bekam. Da wir aber außer unserem Frühstück dort nicht gegessen haben, kann ich zum Essen selbst nicht viel sagen. Das Restaurant liegt rund um den Pool und bietet Aussicht aufs Meer. Von der Atmosphäre her also wirklich schön. Frühstück hatten wir ja genutzt. Das Angebot auf der Karte war auch vielversprechend und bot neben Pizza und Pasta auch Fleisch und Fischgerichte, sowie einheimische Küche. Sauber war das Restaurant aber den ganzen Tag von morgens bis abends.
Das Personal ist immer frendlich, wie aber alle anderen Einheimischen auch, und fast spricht gutes oder sehr gutes Englisch. Die Zimmerreinigung war immer Tip Top. genau wie die Pflege der restlichen Anlage. Im Hotel gibt es eine Wäscherei zu Dumpingpreisen, die wir allerdings nicht genutzt haben. Wenn man allerdings wegen dem Gewicht Gepäck sparen muss, ist die Wäscherei auf jeden Fal eine Alternative. Eines Abends fiel unsere Klimaanlage aus. Das haben wir aber erst abends bemerkt. Es kam trotzdem noch spät abends ein Techniker, der das Problem aber auch nicht lösen konnte. Uns wurde zum Übernachten ein anderes Zimmer angeboten und am nächsten morgen wurde die Klimaanlage ausgetauscht. Als bei Tropenregen etwas Wasser in unser Zimmer tropfte, bekamen wir umgehend ein neues höherwertiges Zimmer zum Schlafen. Unser altes Zimmer konnten wir behalten und hatte so die gesamte Etage für uns. Probleme kann es immer mal geben, aber wie die Hotelleitung damit umgegangen ist: Vorbildlich!
Das Hotel liegt direkt an der "Hauptstraße" von Panangsama. Wobei Straße bei dieser Schotterpiste schon sehr hoch gestochen klingt. An der anderen Seite des Hotels grenzte direkt das Meer mit einer traumhaften Aussicht zur Nachbarinsel Negros. Die Sonne schien ab dem frühen Morgen auf den Garten, den Pool, den künstlichen Strand des Hotels und auch auf die meisten Balkone bzw. Terassen. Zum nächsten Ort Moalboal fährt man mit einem der zahlreichen Tricycles etwa 10-15 Minuten. Der ganze Spaß kostet dann umgerechnet etwa 1,30 Euro. Natürlich hin und zurück. Zum Flughhafen nach Cebu City sind es allerdings gut 2 1/2 Stunden mit Pkw zu fahren. Bei schlechtem Wetter wohl auch schon mal länger. Direkt an der "Hauptstraße" gibt es zahlreiche kleine Kioske, die einem mit dem Nötigsten wie kleinen Snacks, Wasser, aber auch Hygieneartiklen versorgen können. Die Preise sind nicht der Rede wert. Alle deutlich billiger als in Europa. Weiterhin gibt es an der "Hauptstraße" diverse Bars und Restaurants. Die Restaurants öffnen meist schon morgens und bieten den ganzen Tag über warmes Essen an. Frühstück ist aber auch erhältlich. In der Mittagszeit gibt es dann verschiedene fertiggekochte Gerichte, die in Töpfen am Straßnerand stehen und auch nur Centbeträge mosten. Das in den Töpfen ist allerdings nicht für jeden europäischen Magen geeignet... Ausflüge kann man zu den Kawasan Wasserfällen machen oder zum White Beach. Den Beach habe ich beim Tauchen nur vom Boot aus gesehen und kann daher nicht viel dazu sagen. Die Wasserfälle sind auf jeden Fall einen Ausflug wert. Man fährt etwa 30 Minuten mit Tricycle und zahlt dafür zwischen sieben und acht Euro. Ebengfalls hin und zurück! Der Strand in Panagsame ist eigentlich gar keiner. Der Ort beginnt direkt am Riff und daher ist das Meer von Anfang an steinig oder es wachsen tatsächlich bereits die ersten Korallen. Dirakt am Hotel ist allerdings ein etwa zwei MEter breiter Streifen Strand angelegt. Waren wir aber auch nicht.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Das Hotel hatte einen Pool, den allerdings auch Gäste aus zwei anderen Hotel mitnutzen durften. Wir waren trotzdem aber nie mehr als vier oder fünf Leute im Wasser. Das Wasser war immer sauber und eine willkommene Abkühlung. Soweit ich das mitbekommen habe, war das auch der einzige Hotelpool im Ort und as war für uns halt wichtig. Am Pool gab es genügend Liegen aus Plastik, aber keine Auflagen. Wir waren deshalb froh, dass wir unsere eigenen Badetücher dabei hatten. Abgesehen vom Pool gab es aber im Hotel nichts weiter. Ich glaube, man konnte sich im Restaurant ein paar Spiele ausleihen. Da bin ich mir aber nicht sicher. Da wir aber eh zum Tauchen dort waren, waren wir mit den zahlreichen Tauchschulen rundherum gut versorgt. Alle waren problemlos fußläufig zu erreichen. Leute die auf Hotelunterhaltung hoffen, würden hier wahrscheinlich nur eine Sonne geben. Für uns war nur der Pool wichtig und der war soweit OK!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im November 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thoren |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 11 |