- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitGut
Die Unterkunft in den Caldera Studios wurde uns über Anja vermittelt, Mitbesitzerin der nebenan liegenden Scirocco Apartments. Wir hatten im Scirocco mit viel Mühe ein Studio für 1 Woche ergattern können, darüber hinaus war alles ausgebucht. Da aber auch die Rückflüge für einen 1-Wochen-Aufenthalt ausgebucht waren, "mussten" wir noch um 4 Tage verlängern und haben diese Zeit auch für einen Abstecher nach Mykonos (mit Übernachtung dort) genutzt. Unser Gepäck wurde währenddessen ohne eigene Mitwirkung von einer in die andere Anlage geschafft. Soviel zur Vorgeschichte. Bei Rückkehr aus Mykonos - dann in die Caldera Studios - fanden wir ein sehr geräumiges und gut eingerichtetes Zimmer vor (Nr. 2, wohl das größte und schönste im Haus), das auf der HP - www. calderastudios.com - als Suite geführt wird. Sehr gepflegt und sauber, obendrein mit TV, Kühlschrank, Essecke und riesiger Terrasse ausgestattet. Mit Tisch, Stühlen, Liegen und Sonnenschirm war alles vorhanden, um den atemberaubenden Blick auch richtig zu genießen. Etliche Zimmer dagegen sind recht klein und haben auch nur eine Gemeinschaftsterrasse; hier werden wohl überwiegend "Inselhüpfer", also Kurzzeitgäste, untergebracht. Für einen längeren Aufenthalt sollte man also versuchen, "unser" Zi. Nr. 2 oder auch die Nr. 1 (ähnlich, aber mit kleinerer Terrasse) zu buchen. Die Pension wird von einer liebenswürdigen Familie geführt. Auch wenn mit der Mutter keine Verständigung möglich war (lag aber an uns, wir können halt kein Griechisch ...), machte ihre herzliche Art alles wieder wett. Dimitris, der Sohn des Hauses, überraschte dagegen mit perfektem Englisch und war immer für einen Small-Talk aufgelegt. Er kümmert sich selbst um die Reinigung der Zimmer und ist auch in der Anlage viel mit dem Besen unterwegs. Neben den zwei Nobelherbergen gleich im Anschluss fallen die Caldera Studios optisch vielleicht etwas ab; mit ein wenig mehr Blumenschmuck könnte hier aber schon einiges erreicht werden. Wie fast überall: das Frühstück ist griechisch-karg, erfreut aber mit gutem Filterkaffee und wird gelegentlich angereichert durch Selbstgebackenes der Mutter oder einen liebevoll hergerichteten Obstteller. Das Frühstück kann entweder oben abgeholt und auf der eigenen Terrasse eingenommen werden (empfiehlt sich, wenn man "aufpeppen" will), oder auf der kleinen Gemeinschaftsterrasse. Dort befindet sich auch ein Whirlpool, der zu unserer Reisezeit aber noch gut verpackt und daher nicht in Betrieb war. Wir selbst durften noch den Pool des Scirocco mitbenutzen. Eine Rezeption im herkömmlichen Sinne gibt es nicht. Man klopft an die Tür und steht dann gleich in der Wohnküche der Mutter als "Schaltzentrale" der Anlage. Irgendwie kann man sich dann schon verständlich machen - manchmal genügt dazu schon ein Lächeln ... .
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitEher schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 3-5 Tage im Juni 2007 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Brigitte |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 29 |