Camp Oloshaiki

Das Camp Oloshaiki liegt in der Masai mara am Talek River. Die Fahrt vom Airstrip dauert ca. 45 - 60 Minuten, aber die Fahrt ist schon ein Erlbnis....da lacht man über Tsavo Ost, T-West und Amboseli. Wir hatten hier Zelt 11, was groß, geräumig und sauber war. Das Camp war hier auch für unsere Game Drives zuständig und wir hatten hier zwei (einen Fahrer Ben (Plastikmasai) und einen Guide Bernhard (Masai)). Wir hatten den Yeep für uns und unsere beiden Jungs waren echt spitze. Wir hatten schon am zweiten Tag (Mittags) die Big Five zusammen und es ging immer weiter und weiter. Was sehr schön ist, das man hier nicht auf festen Straßen fährt, sondern einfach ..... . Die Fahrten waren echt ***** Wert, und wir bekamen alles, wirklich alles erklärt und eine Gamedrive ging erst zu Ende, wenn wir es wollten und zufrieden waren....... . Zum Hotel dann mehr unten Wer einmal die Masai Mara erlebt hat, der mag niiiieeee wieder Tsavo Ost, West und Amboseli bevorzugen! Vielen Dank an das gesamte Team!

Das Zelte (hier Zelt 11) war groß und sauber. Abends bekommt man eine Wärmeflasche ins Bett und hat ein dickes Deckbett......mit war es zu warm und so gab ich meine Wärmfalsche meinem Partner und schlief nur mit dem Tuch. Das Zelt hat einen kostelosen Safe und verwunderlich: man hat 24 Stunden Licht! Nur zum Aufladen der Akkus muss man die Zeiten beachten.

Also die Gastronomie war eine echte Überraschung am ersten Tag hatten wir, nach dem Flug unser Mittagessen.....diese Gewürze und überhaupt.....am Abend dann die nächste Überraschung (Menüauswahl)...auch hier stimmte alles, besonders die Gewürze, was uns verwunderte, denn Kenia ist nicht unbedingt ein land der Gewürze, also fragten wir nach und bekamen den Chefkoch zu sehen, wobei der immer rumlief. Egal ob Frühstück, Mittagsessen (was wir beides meist während der Gamedrives zu uns nahmen) oder Abendessen, es ist ein Genuss....und wer mal was mehr möchte muss es eben sagen.

Der Service verdient hier ***** Sterne. Schon der EMpfang war sehr nett und total familär. Wir wurden in deutsch begrüßt und bekamen alles erklärt (Achtung nicht alle können deutsch, aber Englisch sollte man ja können, ansonsten gibt es ja Hände, Füße und Augen :-) ). Man brachte uns zum Zelt und auch dort erst die Erläuterung zu allem. Danach bekamen wir Mittagessen und hatten die ganze Zeit, egal ob es Morgens 5 Uhr war oder Abend 20 Uhr und länger, immer den selben Kellner....irgendwie hatte man das Gefühl das er für einen da war. Besonders lobenswert: Familär und offen mit dem richtigen Lächeln......... Asante sana, Asante sana, Asante sana.

eben in der Masai Mara am Talek River, der zu unserer Zeit eben trocken war

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