Capung Sakti Villas and Spa

Dass eine Übernachtung in den Capung Sakti Villas auch noch was für den guten Zweck tut, haben wir bei der Buchung gar nicht gesehen, erst als die Bestätigung kam und wir auf die Internetseite von Fair Future Foundation Bali hingewiesen wurden. Der Erlös aus der Vermietung (genauso wie beim mitten in Ubud gelegenen und sehr zu empfehlenden Fair Warung Bale - klar wir waren jeden Abend hier) kommt dem vom Schweizer Alex Wettstein geleiteten Projekt den ärmsten auf Bali und Nusa Penida eine Krankenversorgung zukommen zu lassen. Das Capung Sakti besteht aus zwei Villas und dem Lombok Zimmer. Alles sehr individuell. WIr hatten zu viert die Villa Ganesha - eine große Veranda, die diese drei Tage unser Wohn- und Eßzimmer wurde. links und rechts je ein Schlafzimmer mit eigenem Bad und in der Mitte die Küche die von dem sehr hilfreichen und hilfbereiten Personal bedient wurde. Die Häsuer sind etwas unterhalb der Strasse gelegen, so dass man von den dort fahrenden Autos nichts hört. Man blickt von der Veranda oder dem Infinity-Pool direkt in die Reisfelder. Nachteil der LAge und der engen Treppen ist, daß es wohl eher überhaupt nciht für Personen mit Einschränkungen beim Gehen geeignet ist. Das Gepäck wird runter gebracht, aber wer nicht auf einer steilen engen Treppe gehen kann wird Probleme haben. Rollstuhl geht gar nicht. Aber für uns war es das Paradies. Abends, zurück vom Warung, hörten wir Gamelan-Musik und sind noch zur Dorfgemeinschaftshalle gegangen und haben bei den Proben zum Nijepi zugehört. Sicher waren eher wir die Attraktion dort und auch beim Frühstück wurden wir gleich gefragt, wie es uns gefallen hat. Irgendwie fühlten wir uns wie ein Teil des Ortes hier. Super schön und bestimmt beim nächsten Bali-Besuch wieder hier her!!

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