Casa Grande Hotel Resort & Spa

Die Zimmer der sehr gepflegten Hotels sind im EG oder 1.Stock untergebracht und sehr kompfortabel eingerichtet. Das große Bad mit begehbahrer Dusche ist komplett marmorverkleidet und, wie auch alle anderen Räumlichkeiten, sehr sauber. Die Poollandschaft ist mehr als ausreichend mit Liegen und Sonnenschirmen versorgt, so dass es auch an Wochenenden kein Problem ist, auch erst Mittags einen Platz zu bekommen.

Hochwertig möblierte Zimmer mit Sat-TV, Balkon/Terasse, sehr schönem Bad, Klimaanlage und allem Drum und Dran. Die Zimmer könnten jedoch etwas größer sein.

Das Frühstück wird als Buffet angeboten und entspricht internationalem Standard ohne großen Überraschungen. Das Adendesse wird ebenfalls in Buffetform angeboten und bietet ein Mischung aus brasilianischer und internationaler Küche. Handwerklich solide, aber ohne besondere Highlights. Getränke sind sehr teuer, eine Flasche mittelmäßigen Weines ist nicht unter 50 US$ zu bekommen. Das zum Hotel gehörende Thai-Restaurant am Strand ist eine schöne Alternative, hier kommt abends bei einem Caipirinha Tropenstimmung auf.

Die meisten Mitarbeiter des Hotels sprechen zumindestens ein wenig Englisch und sind ausgeprochen zuvorkommend und hilfsbereit. Top-Service!

Leider ist Stadtstrand von Guaruja nicht der perfekte, unberührte Strand, sondern das Zentrum der Freizeitaktivitäten aller Stadtbewohner. Das Hotel selbst liegt durch die Uferpromenade und eine Straße vom Strand getrennt und ist dadurch etwas ruhiger.

Beliebte Aktivitäten

• Geschäftsreise

Recht große Poolanlage mit vielen Kokospalmen, die so geschickt angelegt ist, dass man die Uferstrasse und die Promenade nicht sieht, sondern das Gefühl hat, direkt am Meer zu sein. Sehr aufmerksames Personal, das einem sofort einen Sonnenschirm zur Liege besorgt und regelmäßig mit Erfrischungen vorbei kommt. Der Strand ist der Stadtstrand von Guaruja und dementsprechend belebt. Während des Wochenendes ist es sehr voll und quirlig. Viele Bars und fliegende Händler, versuchen ihr Geschäft zu machen. Erstaunlicherweise überhapt nicht aufdringlich.