- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die 120 Zimmer sind karg, aber schliesslich ist dies ein Pilgerheim - mit Frühmesse, Beichtgelegenheit inklusive). Andererseits: auch in der Fastenzeit gab's auf dem Frühstücksbuffet sogar Salami. Wer bescheiden ist, kann der Casa La Salle durchaus etwas abgewinnen. Ein eigenes Bad ist Goldes Wert, sagt der Volksmund, und ich hatte sogar einen Flachbildfernseher, allerdings ohne jedes ausländische Programm. Aber wer das grausige italienische Fernsehen kennt, hält sich sowieso an die RAI-News24 bzw. hofft auf einen Filmklassiker in OmU im Spätprogramm. Durch die Terrazzo-Böden extrem hellhörig. Wichtig: ein Schliessfach an der Rezeption mieten (1 EUR/Aufenthalt). Es sollen schon mehr als einmal Wertsachen der Touristen abhanden gekommen sein. Sensible Naturen werden die Atmosphäre des Hauses (Speisesaal) etwas deprimierend finden. In jedem Fall ist die Casa La Salle bei einem geplanten Rom-Besuch einen Vergleich wert. Die Zimmerpreise schwanken stark und sind auf Homepage und Buchhungsplattformen nicht selten deutlich unterschiedlich. Gute Verkehrsanbindung (Metro A Cornelia und diverse Busse).
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Februar 2016 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 160 |