Casa Phönix Annex Isla Verde

Zugegeben, wir waren etwas geschockt. Die Vorstellung der Dominikanischen Republik war doch eher der kilometerlange, weiße, von der Natur perfekt angelegte Sandstrand unter nie blattverlierenden Palmenvegetation mit einer aus der Natur einfach so entstandenen Cocktailbar und freiwillig Musikspielenden Einheimischen, die aus Herzenslust Frischluft mit einem Palmenblatt zuwedeln. Am Hotel nach einem tropischen Regensturm angekommen mussten wir feststellen, dass auch in den Dom.Rep. Müll exisitiert und Regen auch hier nass (aber warm) ist und die einheimischen nach verrichteten Arbeiten auch gerne die Pfote ausstrecken und die mitgebrachten Dollars haben wollen. Unser Hotel war zur Ankunft WM bedingt nicht sehr stark belegt. Schon nach kurzer Zeit hatte wir in der sehr grünen und herrlich tropisch bewachsenen Hotelanlage das Gefühl, zu Hause zu sein. Uschi, das Gehirn des Hotels, hat alle organisatorischen Dinge fest im Griff. Hier erfährt man alle überlebenswichtigen Grundregeln, um sich auf der Insel fortzubewegen. Die Betreuung durch sie und das Personal ging weit über das übliche Maß hinaus. Die Insel ist wunderschön, wenn man sich ein wenig außerhalb der Touristenzentren, die laut und hektisch sind, bewegt. Im 3 km entfernten Cabarete gibt es alles, was sich der Aktionsuchende Besucher wünscht. Bars, Discos, Surfen, Kiteboarding, Geschäfte usw. usw. usw.. Entlang der ganzen Nordküste kann man mit den einheimischen Fortbewegungsmitteln mit umgerechnet 1,50 EUR bis zu 40 km fahren. Die Dominikaner sollte man allerdings IMMER preislich runterhandeln. Fest steht: Wer einen rund um bedienungs-badeurlaub sucht mit direkter Strandlage sucht, wird etwas schlucken müssen. Aber wer nach seinem Urlaub sagen möchte, dass er Land und Leute in netter, familiärer Umgebung kennengelernt hat, ist hier richtiger als sonstirgendwo!!! Hierfür nochmal DANKE Maike & Raphael

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