- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Das ideale Hotel für einen Städtetrip – mitten im Budapester 7. Bezirk gelegen, einem aktuellen Trendbezirk: viele Lokale, Bars, Ausgehmöglichkeiten rund um das Hotel, das "Ankert" direkt nebenan ist ein absoluter Tipp (wahrscheinlich die coolste Open Air Sommerlocation derzeit in Budapest mitten in einer Häuserruine: Bars, Freiluftkino, Chill Out, abends DJ Line), nur wenige Schritte/Gehminuten in die City, direkt an der U-Bahn Station "Opera" und der Luxuseinkaufsstraße Andrassy gelegen, angrenzend an das jüdische Viertel mit vielen netten Cafés und Restaurants. Das Hotelpersonal ist äußerst zuvorkommend und freundlich – wir hatten ein großes Zimmer zum wunderschönen, begrünten Innenhof, absolute Ruhe garantiert. Das Hotel selbst ist sehr nett gestaltet, zwar kein wirklich "Designhotel", aber ein Ort zum Wohlfühlen; eine kleine Kunstgalerie im Erdgeschoß mit wechselnden Ausstellungen gehört zum Hotel dazu. Das Frühstücksbuffet ist umfangreich – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Empfehlen möchten wir das Ausleihen von Fahrrädern zum Erkunden der City – hier hat sich in den letzten Jahren viel getan, so gibt es mittlerweile auch einige Fahrradwege bzw. fahren auch schon viele Einheimische mit dem Rad. Auch wenn man großteils auf der Straße fahren muss, fühlt man sich immer sicher bzw. hatten wir den Eindruck, die Autofahrer fahren entsprechend umsichtig. Seit diesem Jahr gibt es das öffentliche Fahrradsystem "Mol Bubi Bike" mit Stationen in der ganzen Stadt. Wir haben unsere Räder bei "Yellow Zebra Bikes" (Lázár utca 16) unweit des Hotels / direkt hinter der Oper ausgeborgt; ein halber Tag (ca. 10 - 20 Uhr kostet umgerechnet rund 8 Euro). Mit dem Rad kommt man nicht nur schneller und besser und bequemer herum, man sieht auch einfach viel mehr – daher unbedingt ausprobieren! Empfehlen möchten wir weiters das nette Café "Butter Brothers" (Lónyay utca 22), das man auch anderswo in trendigen Städten wiederfinden könnte. Unweit davon die große Markthalle – unbedingt ansehen! Und das koschere Café Fröhlich (Dob utca 22), ein Familienunternehmen seit 1950, unweit des Hotels im jüdischen Viertel, das (in spartanischer Inneneinrichtung) die wahrscheinlich besten Kuchen und den besten Kaffee der Stadt serviert. Fazit: Auch wenn wir wirklich moderne, zeitgenössische Plätze / Sights / Architektur ein bisschen vermisst haben, so ist Budapest einen Besuch für 1 bis 3 Tage absolut wert. Wetterbedingt (es hatte über 30 Grad!) mussten wir den Besuch einer Therme auslassen, das holen wir aber nächstes Mal nach.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2014 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Martin |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 54 |