Case Vacanze Paradise Beach

Im heißen Sommer ist das Hotel sicher eine gute Wahl mit steinige Strand welcher sehr verschmutzt ist.

In einem Haus sind zwei Einheiten. Wir hatten ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett und einem Zustellbett. Das Zimmer war nur zum Schlafen geeignet es gab keine weiteren Sitzmöglichkeiten. Im Bett gab es eine winzige Dusche mit Vorhang (deshalb war das Bad auch ständig überschwemmt) einem Waschbecken, einen Bidet und ein WC. Es gab auch einen Fön. Die Küche war draußen auf der Terrasse mit Tisch und Stühlen. Leider ist das auch das größte Manko. Man ist auf der Terrasse weder vor starken Sonnenschein noch vor Regen und Wind geschützt. Wenn es regnet muss man alles reinräumen und bei Wind wedelt es alle Tücher runter. Somit ist die Unterkunft nur für die warmen Sommermonate geeignet. Wir waren im Mai da und dafür war es noch zu früh da es ein paar stürmische und regnerische Tage gab.

Petro ist sehr bemüht auf die Fragen und Wünsche der Gäste einzugehen. Es gab aber immer mal wieder ein paar Sachen wo wir mit dem Kopf schütteln mussten. Es gab keine Mülltüten und Lappen zum Aufwaschen. Als wir nach einem Aufwaschlappen gefragt haben wollte er uns einen übelriechenden (also bereits benutzten) geben. Auch das Toilettenpapier muss man selbst auffüllen. Das ist ärgerlich da man die restlichen Rollen dann verschenkt wenn sie nicht mehr in den Koffer passen.

Das Hotel liegt mitten in einer Siedlung von Einfamilienhäusern. Zum Meer gelangt man über einen privaten Weg innerhalb von 2 Minuten zum Meer. Für Ausflüge braucht man unbedingt ein Mietauto sonst ist man dort mehr oder weniger gefangen. Der Weg zum Strand ist misserabel gepflegt. Am Strand liegt jeglicher Müll welcher wahrscheinlich nie aufgeräumt wird. SEHR SCHADE. Darunter leidet sehr das Urlaubsfeeling aber das haben wir an jedem Strand in Sizilien festgestellt. Alle sehr stark vermüllt von teilweise milimeterkleinen Plastik.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage wurde jeden Morgen gereinigt. Wir hatten hier kein Grund zum Meckern. Weitere Freizeitangebote waren uns nicht bekannt.